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Begabungs- und Begabtenförderung aus Sicht der interdisziplinären Lernforschung Bundesweite Tagung zur Begabtenförderung hören.zuhören.lernen Pädagogische.

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1 Begabungs- und Begabtenförderung aus Sicht der interdisziplinären Lernforschung Bundesweite Tagung zur Begabtenförderung hören.zuhören.lernen Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule 21. November 2011 Prof. Dr. phil.- nat. Willi Stadelmann Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 1 Referat

2 Inhalt 1.Allgemeines 2.Vererbung und Stimulation 3.«Wahr»nehmung 4.Lernen aus Sicht der Neuropsychologie 5.Begabung und Intelligenz 6.Heterogenität 7. Emotion und Lernen Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 2 Referat

3 1. Allgemeines Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 3 Referat

4 Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 4 Referat Neurowissenschaften vermitteln keine «Heilsbotschaften»

5 5 Ziel aller Bemühungen ist die Förderung von Begabungen, nicht ausschliesslich die Förderung von Hochbegabten. Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 5 Referat

6 6  Schnelle Auffassungsgabe und Neugierde  Orientierung an älteren Kindern und Erwachsenen  Verblüffende Gedächtnisfähigkeit  Lange Aufmerksamkeit und starke Eigen- motivation  Drang nach Unabhängigkeit und Selbständigkeit  Beschäftigung mit sozialen, philosophischen, politischen und ökologischen Problemen  Hohe Sensibilität, hohe Emotionalität Joelle Huser 2000 Allgemeine Merkmale begabter Kinder Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 6 Referat

7 7 Unterforderung wirkt ebenso identitäts- bedrohend wie Überforderung. In der Arbeitspsychologie ist sie ein bekannter Stressor! Ein Spezialfall sein und sich die nötige soziale Bestätigung dafür holen zu können ist ein besonders wirksames Instrument für die Konstruktion der eigenen Identität. Identität muss herausragen. Erwin Bernhard Lesen und Identität / Klett, 1999 Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 7 Referat

8 Man kann einen Menschen nicht lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu tun. Galileo Galilei 1564 - 1642 Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 8 Referat

9 Ziel aller didaktischer Massnahmen ist die Stimulation der Lernenden zum «Selbst- Tun». «More learning – less teaching» Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 9 Referat

10 2.Vererbung und Stimulation Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 10 Referat

11 Vererbung Förderung: Stimulation lebenslanges Lernen Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 11 Referat

12 Neue Erfahrungen verändern die Genexpression. Neue Erfahrungen wirken bis auf die Ebene der Gene. Sie führen dazu, dass zum Beispiel Nervenzellen damit beginnen, neue Gensequenzen abzuschreiben, ihre «Befehle» zu befolgen und andere still zu legen. Da wir die meisten Erfahrungen nicht am Ende sondern am Anfang unserer Entwicklung machen, ist die erfahrungsabhängige Neuroplastizität des Gehirns im frühen Leben am deutlichsten ausgeprägt. G. Hüther (2008) Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 12 Referat

13 Aus Zwillings- und Adoptionsstudien kann man schliessen, dass bei Kindern und Jugendlichen etwa 50% der Intelligenzunterschiede in einer Bevölkerung auf die Gene, etwa 25% auf (von den Mitgliedern einer Familie) geteilte Umwelteinflüsse und 20% auf überwiegend ausserfamiliäre Einflüsse (insbesondere Schule) zurückgeführt werden. (5% Messfehler). A.C. Neubauer, j. für begabtenförderung 2/2005, S. 10 Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 13 Referat

14 „Unsere Biologie legt fest, was aus uns werden könnte. Was aber tatsächlich aus uns wird, hängt von den Erfahrungen ab, die wir im Lauf unseres Lebens innerhalb des kulturellen Rahmens machen, in den wir hineinwachsen.“ G.Hüther: Was wir sind und was wir sein könnten. (2011) S. Fischer, S. 120

15 3.«Wahr»nehmung Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 15 Referat

16 Synapse Axon Dendrit Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 16 Referat

17 17 Referat 1

18 18 Referat

19 19 Referat Limitierende Faktoren für den musikalischen „Zugang zur Welt“: Intensität der Stimulation (Töne) Qualität der Sinnesorgane (Gehör) Interpretationsfähigkeit des Gehirns

20 «Das Gehirn ist taub und blind für die Welt. Es kann nur mit Signalen umgehen.» Gerhard Roth Universität Bremen, 2003 Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 20 Referat

21 Es gibt keine Information ohne Interpretation Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 21 Referat

22 Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 22 Referat

23 Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 23 Referat

24 4.Lernen aus Sicht der Neuropsychologie Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 24 Referat

25 1Das Gehirn verändert sich beim Lernen physisch: Jeder Mensch hat seine eigene Lernbiografie. 2Vielseitige Tätigkeiten fördern die Hirnentwicklung - ein Leben lang. Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 25 Referat

26 Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 26 Referat

27 Use it or lose it Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 27 Referat

28 28 Referat 4.1Begabungsentwicklung: Neurobiologische Ansätze: a) Neuronal pruning b) Myelinisierung Neubauer/Fink: Basic Information Processing and the Psychophysiology of Intelligence. In: Sternberg/Pretz (Eds.) Cognition and Intelligence. New York : Cambridge University Press, 2005, 68-87 28 Referat

29 29 Referat a)Neuronal pruning Durch pruning wird erreicht, dass diejenigen Verschaltungsmuster (Netzwerkteile) erhalten bleiben und gestärkt werden, die häufig benutzt, also immer wieder aktiviert werden. to prune: beschneiden Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 29 Referat

30 30 Referat Blakemore/Frith: (2006) S. 164 30 Referat

31 31 Referat Temporal lobe Frontal lobe

32 32 Referat Gerade die weitere Entwicklung des Präfrontalen Cortex, des vordersten Teils des Stirnlappens hat für das Bilden einer Erwachsenen- Persönlichkeit grosse Bedeutung: Verhaltenskontrolle, Fähigkeit zur Selbst- Reflexion, Entscheidungs- Fähigkeit, Exekutivfunktion, Einfluss auf die Fähigkeit zum abstrakten Denken.

33 33 Referat Exekutivfunktion: Das Vermögen, unsere Gedanken und unser Verhalten zu kontrollieren und zu koordinieren. „Dazu gehört die Fähigkeit, unsere Aufmerksamkeit gezielt auf etwas zu richten, künftige Aufgaben zu planen, unangebrachtes Verhalten zu unterdrücken und mehr als eine Sache auf einmal im Kopf zu behalten.“ Blakemore/ Frith: Wie wir lernen. DVA (2006) 169

34 34 Referat Pubertät: Pruning im Frontalkortex ab 11.-13. Altersjahr: Optimierungsprozess, der darin besteht, dass überschüssiges Frontalkortexgewebe reduziert wird. «Die neuronalen Netzwerke, welche intensiv während dieser Phase genutzt werden, werden wahrscheinlich nicht abgebaut. Andererseits ist zu erwarten, dass jene Netzwerke, die nicht oder nur wenig genutzt werden, Gefahr laufen, abgebaut zu werden.» Jäncke in BMBF (2009) 89/90 Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 34 Referat

35 35 Referat b) Myelinisierung Schnürring Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 35 Referat

36 36 Referat Stephan Frings, Universität Heidelberg Ranvier Schnürringe Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 36 Referat

37 37 Referat Jay Giedd Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 37 Referat

38 38 Referat Die Forschungsresultate legen nahe, dass «intelligente Gehirne» besonders effizient arbeiten. Sie brauchen weniger Energie, sie aktivieren beim Denken kleinere Gehirnteile, sie verarbeiten Information schneller, offenbar weil sie wegen des prunings weniger synapti- sche Verbindungen zwischen den Nervenzellen haben. A.C. Neubauer, j. für Begabtenförderung 2/2005, S. 12 Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 38 Referat

39 39 Referat Das menschliche Gehirn macht nur etwa 2% des Körpergewichts aus, verbraucht aber bei Erwachsenen ca. 20 % aller dem Körper zugeführten Energie (kurz nach der Geburt über 60%). Es ist also extrem energieaufwändig. Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 39 Referat

40 Eine Folgerung: Frühe Förderung als Grundlage für das lebenslange Lernen Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 40 Referat

41 Lernen in früher Jugend unterscheidet sich vom Lernen bei Erwachsenen darin, dass Erfahrungen und Lernprozesse im kindlichen Gehirn viel massivere und auch dauerhaftere Spuren hinterlassen als im erwachsenen Gehirn. Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 41 Referat

42 Das Gehirn ist das Resultat seiner Benutzung (Biographie) Wichtigkeit des Vorwissens und Vorverhaltens für die Didaktik aller Stufen. Neues muss «andocken» können. «Redundanz» Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 42 Referat

43 Fazit: Wissen wird nicht passiv erworben, sondern aktiv konstruiert. Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 43 Referat

44 5.Begabung und Intelligenz Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 44 Referat

45  Potenzial eines Individuums zu (ungewöhnlicher oder auffälliger) Leistung  Interaktionsprodukt : Individuelles Potenzial steht in Wechselwirkung mit der sozialen Umgebung. nach Margrit Stamm (1999): Begabungsförderung in der Volksschule – Umgang mit Heterogenität. Trendbericht SKBF Nr. 2, S.10ff (zurückgehend auf Heinrich Roth,1969) Begabung: 45 Referat

46 Begabung ist keine Konstante! Begabungsförderung ist ein Leben lang möglich und nötig. Begabung ist kulturabhängig. Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 46 Referat

47 47 Referat Hochbegabung Menschen mit enormen, aussergewöhnlichen, vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten werden als hochbegabt bezeichnet. Sie haben hohe Potenziale in den verschiedenen Leistungsfeldern und suchen intensive Interaktion. Eine Hochbegabten- Diagnostik rein aufgrund einer IQ- Messung greift zu kurz. Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 47 Referat

48 Intelligenz: «A biopsychological potential to process information that can be activated in a cultural setting to solve problems or create products that are of value in a culture» Gardner, Howard (1999): ‚Intelligence reframed: Multiple Intelligencies for the 21st century‘. New York Basic Books. Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 48 Referat

49 49 Referat Zu beachten: Begabung und Intelligenz sind kulturabhängig. Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 49 Referat

50 50 Referat Die gut übereinstimmenden Definitionen von Begabung und Intelligenz erlauben eine Weitgehend synonyme Verwendung der Begriffe. Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 50 Referat

51 51 Referat IQ: messbar gemachte Denkfähigkeiten; messbar gemachter Teil der Begabung. «Intelligenz ist ein Teil von Begabung.» iPEGE 2008 Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 51 Referat

52 52 Referat Hochbegabt = IQ>130 (2% der Bevölkerung) ist im Grunde willkürlich. Die Definition von Hochbegabung darf sich nicht auf diesen einen Faktor beschränken. Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 52 Referat

53 6.Heterogenität Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 53 Referat

54 Bereits bei der Einschulung gibt es unter-forderte und überforderte Schülerinnen und Schüler. Unterforderte: 10 % sind «Alleskönner» (durchwegs 1 – 2 Jahre voraus) 23 % sind «Vielkönner» (mindestens ein halbes Jahr voraus) Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 54 Referat

55 Lesekompetenzen: Kanton Zürich, Eintritt in die 1. Klasse ca. 30% können bereits einfache Wörter und Sätze lesen. ca. 15% sind sogar fähig, einen kurzen Text vollständig zu lesen und zu verstehen. Aber: ca. 30% kennen erst ein paar Buchstaben, die aber noch nicht zu Wörtern verbunden werden können. 5% kennen die Buchstaben noch nicht und können den schriftlich vorgelegten Buchstaben nicht den korrekten Laut zuordnen. Moser, Stamm, Hollenweger: Für die Schule bereit? (2005) 55 Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 55 Referat

56 Mathematische Kompetenzen Kanton Zürich, Eintritt in die 1. Klasse ca. 20% finden sich im Zahlenraum bis 100 zurecht und lösen einfache Additionen und Subtraktionen im Zahlenraum bis 20. Aber: gut 25% kennen nur die Zahlen, können bis 20 zählen und können Mengen erkennen, wenn ihnen Gegenstände oder Bilder zur Verfügung gestellt werden. Moser, Stamm, Hollenweger: Für die Schule bereit? (2005) 55 Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 56 Referat

57 Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 57 Referat

58 Gruppen von Menschen sind nie homogen. Heterogenität ist natürlich. Heterogenität lässt sich durch Selektion nicht vermeiden. Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 58 Referat

59 7. Emotionen und Lernen Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 59 Referat

60 Emotionen/Gefühle müssen gelernt, entwickelt, gefördert werden; auch das Lernen von Emotionen widerspiegelt sich in der Vernetzung des Gehirns. Auch hier werden von der Kindheit an Potenziale entwickelt, die sich auf emotionelles Verhalten und emotionelles Lernen ein Leben lang auswirken. Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 60 Referat

61 7.1Das limbische System Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 61 Referat

62 Gerhard Roth, 2003 Limbus (lat.) = Saum Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 62 Referat

63 Das limbische System kontrolliert die synaptischen Veränderungen. Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 63 Referat

64 …»dass das limbische System, aber nicht das rationale System der Grosshirnrinde, einen direkten Zugriff auf diejenigen Systeme in unserem Gehirn hat, welche letztendlich unser Handeln bestimmen. Das limbische System hat gegenüber dem rationalen corticalen System das erste und das letzte Wort (…) Der Grund hierfür ist, dass alles, was Vernunft und Verstand als Ratschläge erteilen, für den, der die eigentliche Handlungsentscheidung trifft, emotional akzeptabel sein muss. Es gibt also ein rationales Abwägen (…) es gibt aber kein rationales Handeln. Am Ende eines noch so langen Prozesses des Abwägens steht immer ein emotionales Für oder Wider.» G. Roth: Aus Sicht des Gehirns. Frankfurt am Main (2003) S. 162 M. Schmidt-Salomon: Jenseits von Gut und Böse. Pendo (2009), S. 130 Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 64 Referat

65 Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 65 Referat

66 Starke Erlebnisse werden vom Gedächtnis anders behandelt als persönlich belanglosere. Sie werden fester und tiefer gespeichert. Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 66 Referat

67 Fazit:LERNEN Je: aktiver und selbstregulierter problemorientierter besser mit dem Vorwissen verknüpft bewusster, reflexiver dialogischer und interaktiver emotionell bewertbarer desto: besser wird verstanden dauerhafter wird gespeichert. Prof. Dr. Kurt Reusser Universität Zürich / WS Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 67 Referat

68 «Ein aktuelles leistungsmotiviertes Handeln findet besonders dann statt, wenn die Tendenz ‚Hoffnung auf Erfolg‘ die Tendenz ‚Furcht vor Misserfolg“ überwiegt.» Walter Edelmann: Lernpsychologie Beltz 2000 S. 254 Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 68 Referat

69 69 Defizitorientierung der Schulen abbauen: Stärken betonen! Begabungs- und Begabtenförderung Klagenfurt 21. Nov.2011 69 Referat


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