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© malik-mzsg1 Umsetzung Tourismuskonzept Brixen/Plose Massnahmenpläne und Umsetzungsorganisation aktualisiert beim Umsetzungsworkshop II am 20.1.2009 in.

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1 © malik-mzsg1 Umsetzung Tourismuskonzept Brixen/Plose Massnahmenpläne und Umsetzungsorganisation aktualisiert beim Umsetzungsworkshop II am 20.1.2009 in Brixen Zürich, 26.1.2009 Caroline Cerar

2 2© malik-mzsg Umsetzungsprojekt Brixen/Plose Umsetzungsworkshop III

3 3© malik-mzsg Inhaltsverzeichnis 1.Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 4 2.Mobilitätskonzept – Modul213 3.Infrastrukturkonzept – Modul 322 4.Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 431 5.Außenmarketing und Branding – Modul 4 35 6.Umsetzungsorganisation40 7.Nächste Schritte45 8.Ideenspeicher / zu prüfen48 Seite

4 © malik-mzsg4 Maßnahmen: (Siehe Destinationcard)WerBis Wann 1 Integration Berg- und Talfahrt Plose für Mehrtagesaufenthalte Idee Feste Integration einer Berg- und Talfahrt in Angebote für Mehrtagesaufenthalte und Wochenendaufenthalte in Brixen, aber auch bei Tagesaufenthalten (Beachte: Brixencard bietet Möglichkeiten zur Multioptionalität) Status Berg-/Talfahrten sind in Mehrtagesaufenthalten bereits integriert. Derzeit werden Pakete vom TV eher zu Beginn Frühjahr und Herbstsaison ausgestaltet – eine Integration der Bahnen ist hier daher nicht möglich. Künftig können die Pakete über die Verlängerung der Seilbahnöffnungszeiten angeboten werden. Unterjährig ist eine feste Integration in 1-Tages- aufenthalte schwierig umzusetzen. Die Umsetzung kann am besten in Kombination mit der Destination-Card funktionieren. Massnahmen Definition von Paketen, in denen eine Berg- und Talfahrt integriert sein soll Gestaltung von Paketen unter Einbezug von Elementen der Stadt/des Berges Sensibilisierung der Hoteliers bez. Integration von Berg- und Talfahrt in Packages Nochmalige Information an teilnehmende Betriebe zur aktiven Vermarktung der Pakete in den Betrieben gegenüber den GästenFr. Salcher Fr. Salcher Laufend 1. Touristisches Leistungsprogramm - Modul 1: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (I)

5 5© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 2 Einführung Destination Card Brixen – Touristen Vorschlag Die brixen mobil für Touristen soll in die Destinationcard integriert werden. Die Destinationcard muss eine all-inklusive Karte werden, die im Nächtigungspreis schon inbegriffen ist, da dadurch der Gast nicht den Druck verspürt, so viel wie möglich zu nutzen. Angebot (siehe Liste – AG Destinationcard): Mobilcard Mitte Seilbahn Plose (1 A/R täglich) Museen im Raum Brixen Acquarena (1 täglich Standardeintritt für Schwimmbad) Freizeiteinrichtungen – immer 1xtäglich (Eislaufplatz, Minigolf,…) Wanderführungen…. Gültigkeitsdauer: 7 Tage ab erster Nutzung Die Finanzierung wird über die Beiträge an den Nächtigungen bezahlt. Finanzierungskonzept liegt vor. Träger des Projekts ist der Tourismusverein Brixen, der das Projekt betreut und das Clearing der Einnahmen für die Vorteilsgeber vornimmt. Die Einführung des Nächtigungsbeitrags soll im Einklang mit einer Anhebung der Preise bei der Übernachtung erfolgen. Voraussetzung: Pflicht / alle Beteiligten müssen mitmachen / Hoteliers müssen dies voll unterstützen Ziel: Einführung per 1. Januar 2010 1. Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (II)

6 6© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann Einführung Destination Card Brixen – Touristen Nächste Schritte 2.1 Organisation außerordentliche Vollversammlung Tourismusverein Brixen (Einladen SMG Direktor Engl + LR Widmann) mit Vorstellung Projekt, um die Destinationcard und die Abgabe/Nächtigung zu definieren und beschließen. Hr. Righi Fr. Salcher 18. März 2009 2.2 Frage der Vorteile der Destinationcard im Winter: Ist die Seilbahn einbezogen? Gibt es Ermässigungen auf Schipässe? Ist eine Berg- und Talfahrt inkludiert (einmal am Tag), damit man Rodeln gehen kann? Hr. MarzolaEnde März 2009 2.3Auftrag an Projektleiter für Destinationcard (Hr. Gasser)Hr. BrunnerEnde Januar 2009 2.4Vorteilsgeber mittels Absichtserklärung an das Projekt bindenHr. GasserBis 18. März 2009 2.5Überzeugungsarbeit / Internes MarketingFr. Salcherlaufend 2.6EinführungFr. Salcher1.1.2010 1. Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (III)

7 © malik-mzsg7 Maßnahmen:WerBis Wann 3 Inszenierung der Plose in Brixen Status Beurteilung Hr. Steiner: Unter derzeitigen Rahmenbedingungen macht eine Inszenierung der Plose in Brixen wenig Sinn. Es bedarf vorher einer Etablierung von Attraktionspunkten auf der Plose und in der Stadt. Nächste Schritte Evaluation von entsprechend passenden Standorten in Brixen („Plose-Platz“) Kontaktaufnahme zu Experten für Berginszenierungen in der Stadt Hr. Marzola Sobald sich Attraktionspunkte konkretisiert haben / in Umsetzung befinden 4 Kongresse und Veranstaltungen Integration der Plose in Angebotspakete von Kongressen und Veranstaltungen (Manifesta; Landesausstellung 2009; WM 2009) Fr. SalcherLaufend 5 Sportevents Brixen & Plose – FILA Sprint Status FILA-Sprint wird nächstes Jahr im März durchgeführt; Konzept ist eine einzige Veranstaltung in Brixen. Massnahmen Ausweitung des FILA Sprint Konzeptes Ski Alpin, Snowboard, Freestyle, in Kombination mit Eissportveranstaltungen (Hockey, Curling, Shorttrack, Eiskunstlauf), Rodeln und Langlauf und Kombination mit Topolino Trophäe Hr. Zorzi Veranstaltung im März 2009 (20.-22.) Ausweitung Event im Nachgang 1. Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (IV)

8 © malik-mzsg8 Maßnahmen:WerBis Wann 6 Hüttenangebot Status Gute Initiativen einzelner Hütten, jedoch eher nur punktuell. Massnahmen Belebung und Erweiterung des Hüttenangebots und Sicherstellen der Authentizität und kinder– bzw. familienfreundliches Angebot (gemeinsam mit Landwirten). Das Hüttenangebot muss sich in den Wanderwegekonzepten wiederspiegeln. Erhebung des Bedarfs und Definition eines „authentischen Hüttenangebotes“ (im Sinne von „Highlight“ und Mindeststandards Hr. Zorzi (mit Modul- gruppe) Ende Januar 2009 Das Hüttenangebot sollte auch mit den Wanderwegenetz koordiniert werden. Hr. Zorzi Fr. P. Bacher Nächster Workshop Festlegen des weiteren Vorgehens, wie dieses Mindestangebot und die Highlights mit Hüttenwirten umgesetzt werden können Hr. Zorzi Ende Januar 2009 Einbezug der Hüttenbesitzer – Besprechung organisieren Hr. Zorzi Ende Januar 2009 1. Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (V)

9 © malik-mzsg9 Maßnahmen:Wer Bis Wann 7 Tourismusfreundliche Öffnungszeiten Status Für Sehenswürdigkeiten bereits durchgehende Öffnungszeiten sichergestellt (durch Gemeinde Brixen). Auswertung der Öffnungszeitensituation erfolgt; Ketten haben durchgehend geöffnet; Familienbetriebe haben eher über Mittag geschlossen Langfristige Idee: Brixen als Einkaufsstadt hat über Mittag offen und ist damit die einzige Stadt in Südtirol Vorschlag: Bildung einer Kerngruppe von Kaufleuten (Start mit der Alten Marktgasse), die eine Vorreiterrolle spielen und tourismusfreundliche Öffnungszeiten anbieten Kerngruppe auswählen und Vorgespräche führen bei einem Treffen: Besprechung zu Öffnungszeiten Wiederbelebung Gassenmarketing Schautafeln für Gassen Umsetzung für Ostern 2009 geplant Hr. H. Profanter Hr. Brunner Ende März 2009 1. Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (VI)

10 © malik-mzsg10 Maßnahmen:WerBis Wann 8 Gemeinsame Berg-/Stadtevents – weitere Ideen Prüfung der weiteren Event-Ideen (Brixner Winterolympiade, Chöretreffen, Oster- und Sommerevent) gemeinsam mit den Vereinen und Einbringen in die Modulgruppe zur Diskussion. (Berücksichtigung von Saisonstart und –ende) Ideenspeicher liegt vor Fr. Salcher Hr. Zorzi (Abstimmung P. Profanter) Nächster Workshop Vorschlag: (Beachte – Redaktioneller Kommentar: Diskussion zu City-Marketing, wo sich klar gezeigt hat, dass man nicht 3 Strukturen aufbauen möchte.) Definition eines Kompetenzzentrums der Plose, das Events und Freizeiteinrichtungen primär am Berg koordiniert, organisiert und betreut. Dieses Zentrum soll bei der Seilbahn AG Plose angesiedelt sein. Das Zentrum soll mit 3/4 wichtigen Events starten (1 Auftaktevent für Winter und Sommer und noch 1 weiteres während der Saisonen). Dieses Kompetenzzentrum der Plose soll parallel zum Citymarketing aufgebaut werden. Es braucht eine klare Aufgabenverteilung: Citymarketing und Plosemarketing, die sich gegenseitig abstimmen und unter der gemeinsamen Marke Brixen arbeiten. To do: Gespräch mit Alessandro Marzola führen, um das Kompetenzzentrum für die Plose aufzubauen Hr. Zorzi Mitte Februar 2009 1. Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (VII)

11 © malik-mzsg11 Maßnahmen:WerBis Wann 9 Erweiterung des Konzepts auf umliegende Gemeinden Erarbeitung von Möglichkeiten der Erweiterung des Konzepts auf benachbarte Gemeinden (Bsp. Vahrn, Neustift, Natz/Schabs, Lüsen, Villnöss) Einzuladende Personen: jeweils Gemeindeausschuss und Vertreter Tourismusverein Inhalt: Konzeptpräsentation und Vorschlag von Themen zur Zusammenarbeit (Brixen mobil plus-Card für Einheimische); Diskussion Ort: Gemeinderatssaal Hr. Brunner 3. März 2009 Ab 18 Uhr (noch final zu definieren) Für Maßnahmen zu Promenade am Berg, Kinderpark, Aussichtsplattform, Felsenmuseum, Rodelbahn, Fun-Park, Schneeschuhwandern, Winterwandern, Verbesserung der Infrastrukturen für Familien und Kinder, Rund- und Themenwanderwege siehe Maßnahmen beim Infrastrukturkonzept. 1. Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (VIII)

12 12© malik-mzsg Inhaltsverzeichnis 1.Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 4 2.Mobilitätskonzept – Modul 213 3.Infrastrukturkonzept – Modul 322 4.Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 431 5.Außenmarketing und Branding – Modul 4 35 6.Umsetzungsorganisation40 7.Nächste Schritte45 8.Ideenspeicher / zu prüfen48 Seite

13 13© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 1 Verkehrsberuhigung Palmschoss – Kreuztal Vorschlag: Parkplatzgebühren für Kreuztal verlangen. Parkplatz soll über eine Schranke gegen Bezahlung zugänglich gemacht werden. Bereits im Stadtrat besprochen. Beschlüsse sollen Ende Februar vorliegen. Dadurch hat man die Möglichkeit nach Benutzerkategorien zu differenzieren (Hotelgäste, Eigentümer, Bauern,….) Besitzverhältnisse sind zu klären. Parkplatzgebühr für einen Tag: 4 Euro Busverbindung nach Kreuztal von Villnöß aus Parkplatz soll von Gemeinde selber betreut werden (Kontrolle Parkplatz und Funktionalität Schranke) Einnahmen sollen der Finanzierung von Investitionen auf der Plose im Rahmen des Malikprojektes zugute kommen. Status Erste positive Signale der Bevölkerung in Afers zu einer Verkehrsberuhigung; jedoch soll der Zugang der Bevölkerung und der Gäste auf die Plose gegeben sein. Massnahmen Prüfen und Verfolgen der entwickelten Optionen zur Verkehrsberuhigung Hr. Pürgstaller Vorschlag liegt vor: Februar 2009 Besitzverhältnisse klären für Grundstücke für ParkplätzeHr. BrunnerEnde Januar 2009 Bürgerversammlung für Fraktionen am Berg als Abstimmung und Information der Maßnahmen Hr. BrunnerFebruar 2009 Überprüfen einer Busverbindung nach Kreuztal von VillnößHr. BurgerEnde März 2009 2. Mobilitätskonzept – Modul 2: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (I)

14 14© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 2 Seilbahnverbindung Brixen – Plose Status Studie über die technische Machbarkeit liegt vor. Es wurden verschiedene Standorte und verschiedene Systeme geprüft. Es werden nur 3S-Seilbahnen möglich sein. Standorte geprüft: Sportzone, Milland, Bahnhof und Aquarena. Der leichteste Standort ist in Milland. Massnahmen Treffen von LR Widmann und BM Pürgstaller – Abstecken der politisch machbaren Standorte (Terminplanung – Hr. Burger) Hr. Marzola, Hr. Pürgstaller Hr. Burger 23.1.2009 2. Mobilitätskonzept – Modul 2: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (II)

15 15© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 3 Optische Gestaltung der Zubringerbusse im Winter Status Land und Konzessionär Pizzinini stellen die Citybusse der Linie 1 und 2 für Werbung Plose im Winter 2008/2009 zur Verfügung; Plose AG übernimmt die Produktions- und Anbringungskosten. Aussage der Werbung: „den Skibus anstatt das Privatauto für den Zugang zur Plose zu benutzen“ Die Möglichkeiten der Werbung wurden evaluiert. Bei Citybussen ist es nicht möglich, da hintere Scheibe ein Notausstieg ist. Das Dekret mit der Bestimmung für die Scheiben / besondere Folien liegt vor. Zu überlegen: Werbung im Sommer – Bewerbung des Wandergebiets. Hierfür eignen sich SAD-Busse – Prüfung der Möglichkeit – Ziel: per Mitte Mai steht die Werbung Hr. Burger10. Februar 2009 Erarbeitung Vorschlag für Werbesujet und SloganFr. Salcher20. Februar 2009 Im nächsten Winter wird die Werbung durchgeführt werden.Hr. MarzolaHerbst 2009 2. Mobilitätskonzept – Modul 2: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (III)

16 16© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 4 Definition der „Brixen mobil plus“ Card für Sommer 2009 - Einheimische Angebot: Citybus Brixen, Linie Brixen-Plose, Linie Brixen-St. Leonhard, Linie Lüsen-Brixen, Linie Villnöß, Linie Würzjoch, Linie Natz-Schabs-Brixen Seilbahn Plose: uneingeschränkte Nutzung Gültigkeit: 30.05.2009 – 02.11.2009 Layout dasselbe wie brixen mobil+ 2008 Beteiligte Gemeinden: Brixen, Lüsen, Vahrn, Natz-Schabs, Villnöß (Beitrag 0,50€/Einwohner) Preis: 18 Euro (Mobilität: 9 Euro, Plose: 9 Euro) Kommunikation und Marketing: Brief an alle Einwohner der beteiligten Gemeinden Lokale Medien nutzen Ausarbeitung eines eigenen Flyers mit der Botschaft „Wandern ohne Autos“, um das Angebot zu nutzen To do: 4.1Auswertung der brixen mobil+ nach AltersgruppeHr. BurgerEnde Februar 2009 4.2 Treffen mit beteiligten Gemeinden organisieren Ziel des Treffens: 1. Vorstellung Konzept; 2. Einbezug der Nachbargemeinden; 3. Vorschlag Beteiligung an Brixen Mobil Plus –Card und Destination-Card Hr. BrunnerFebruar 2009 4.3Contactlösung mit Dualchip ausloten für Karte Hr. Burger Hr. Marzola Aufgeschoben auf Ende März 2009 4.4 Erstellung Konzept „Wandern mit dem Bus“ (selektive Beispiele) und Einholung Kostenvoranschlag Fr. SalcherEnde Februar 2009 4.5Stabiler Datenträger für Einheimische wegen Abnutzung erstellenHr. BurgerEnde Februar 2009 4.6Kostenbeteiligung der Gemeinde Brixen an der Brixen Mobil Plus-Card klärenHr. BurgerEnde Januar 2009 2. Mobilitätskonzept – Modul 2: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (IV)

17 17© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 5 Einführung Destination Card Brixen – Touristen Vorschlag Die brixen mobil für Touristen soll in die Destinationcard integriert werden. Die Destinationcard muss eine all-inklusive Karte werden, die im Nächtigungspreis schon inbegriffen ist, da dadurch der Gast nicht den Druck verspürt, so viel wie möglich zu nutzen. Angebot (siehe Liste – AG Destinationcard): Mobilcard Mitte Seilbahn Plose (1 A/R täglich) Museen im Raum Brixen Acquarena (1 täglich Standardeintritt für Schwimmbad) Freizeiteinrichtungen – immer 1xtäglich (Eislaufplatz, Minigolf,…) Wanderführungen…. Gültigkeitsdauer: 7 Tage ab erster Nutzung Die Finanzierung wird über die Beiträge an den Nächtigungen bezahlt. Finanzierungskonzept liegt vor. Träger des Projekts ist der Tourismusverein Brixen, der das Projekt betreut und das Clearing der Einnahmen für die Vorteilsgeber vornimmt. Die Einführung des Nächtigungsbeitrags soll im Einklang mit einer Anhebung der Preise bei der Übernachtung erfolgen. Voraussetzung: Pflicht / alle Beteiligten müssen mitmachen / Hoteliers müssen dies voll unterstützen Ziel: Einführung per 1. Januar 2010 2. Mobilitätskonzept – Modul 2: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (V)

18 18© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann Einführung Destination Card Brixen – Touristen Nächste Schritte 5.1 Organisation außerordentliche Vollversammlung Tourismusverein Brixen (Einladen SMG Direktor Engl + LR Widmann) mit Vorstellung Projekt, um die Destinationcard und die Abgabe/Nächtigung zu definieren und beschließen. Hr. Righi Fr. Salcher 18. März 2009 5.2 Frage der Vorteile der Destinationcard im Winter: Ist die Seilbahn einbezogen? Gibt es Ermässigungen auf Schipässe? Ist eine Berg- und Talfahrt inkludiert (einmal am Tag), damit man Rodeln gehen kann? Hr. MarzolaEnde März 2009 5.3Auftrag an Projektleiter für Destinationcard (Hr. Gasser)Hr. BrunnerEnde Januar 2009 5.4Vorteilsgeber mittels Absichtserklärung an das Projekt bindenHr. GasserBis 18. März 2009 5.5Überzeugungsarbeit / Internes MarketingFr. Salcherlaufend 5.6EinführungFr. Salcher1.1.2010 2. Mobilitätskonzept – Modul 2: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (VI)

19 19© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 6 Integration Skibus, Citybus und Liniendienst für Winter 2009/10 Idee Für Winter 2009/10 Ev. Einbezug auch „Brixen mobil plus“ für Einheimische Frage der Vorteile der Destinationcard im Winter: Ist die Seilbahn einbezogen? Gibt es Ermässigungen auf Schipässe? Ist eine Berg- und Talfahrt inkludiert (einmal am Tag), damit man Rodeln gehen kann? Für Einheimische für die Wintersaison: Euro 15.- für die Mobilitätskarte / Euro 15.- sind im Schipass inkludiert Für Gäste für eine Woche: Euro 4.- Idee: Überlegung einer Ganzjahreskarte für Einheimische Nächster Schritt: Konzept liegt vor (Linien definieren; Tarife bestimmen) Hr. BurgerEnde März 2009 7 Optimierung der Bahnfahrzeiten Prüfung und Anpassung der Bahnfahrzeiten für optimale Saisonbeginn und -ende und Sicherstellung der Mobilität im Gebiet im Sommer. 2009: Anfang Juli – Anfang Oktober (ideal wäre 20. Juni 2009; eventuell Vorziehen auf Mitte Juni, wenn man die Massnahmen zur Attraktivierung der Plose fertig hat) Prüfung des Beginns per 20. Juni 2009Hr. MarzolaEnde Februar 2009 2. Mobilitätskonzept – Modul 2: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (VII)

20 20© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 8 Sicherstellen entsprechender Mobilitätsinformation Idee: Die Mobilität soll so einfach wie möglich gestaltet und die Information für Gäste und Einheimische muss einfach und praktisch sein. Alle relevanten Mobilitätsinformationen sollen in einer „Mobilitätsfibel“ enthalten sein (Vgl. auch als Beispiel den Skibusführer Plose) Massnahmen Definition der Mobilitätsinformationen für „Mobilitätsfibel“ in Kleinformat: Informationen zu Bussen und Seilbahnen Informationen zu Gästekarten Öffnungszeiten Seilbahnen Land in Abstimmung mit TV: Hr. Burger Fr. Salcher März 2009 9 Belieferung der Innenstadtgeschäfte / Kleinmengenlieferungen Status Zuständiger Stadtrat arbeitet an einer Lösung per Ende Nov. 2008 Massnahmen Besprechung der Idee mit dem neuen Präsidenten der Kaufleute Konzept für Kleinmengenlieferungen erstellen und besprechen (Besprechung mit dem Präsidenten der Kaufleute) / Einbahnsystem überlegen Hr. H. Profanter Hr. Brunner Ende April 2009 2. Mobilitätskonzept – Modul 2: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (VIII)

21 21© malik-mzsg Inhaltsverzeichnis 1.Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 4 2.Mobilitätskonzept – Modul 213 3.Infrastrukturkonzept – Modul 322 4.Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 431 5.Außenmarketing und Branding – Modul 4 35 6.Umsetzungsorganisation40 7.Nächste Schritte45 8.Ideenspeicher / zu prüfen48 Seite

22 22© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 1 Inszenierung der Plose im Sommer – die „Promenade am Berg“ Status Konzept liegt von Seiten Hr. Steiner vor. Aussprache mit Landesrat Thomas Widmann (Promenade und Seilbahnprojekt). Idee: Verwirklichung 1. Baulos im Sommer 2009 Gesamtumsetzung kostet 2 Millionen Euro. Erste Tranche (2009) in Höhe von 400-700.000 Euro (Land und Plose) Voraussetzung: Beschlüsse werden derzeit ausgearbeitet, liegen bis zum Workshop vor. Regelung des Verkehrs auf der Strasse nach Kreuztal / Vorbesprechungen im Gemeinderat erfolgt Massnahmen Prüfung, ob das Vorhaben Promenade über ein EU-Projekt finanziert werden kann. Hr. Marzola (Land) Peter Brunner (Heuning) März 2009 2 Umsetzung einer attraktiven Familieninfrastruktur auf der Plose Lokalaugenschein und Definition der Eckpunkte für Familienkonzept in Kreuztal mit Hr. Steiner (Spielplatz, Restaurant Geisler, Kinderinfrastruktur Erler, Rodelbahn, Wanderweg 17a, Sonnenterasse) Für die Auftragsvergabe wird die Entscheidung betreffend Tourismuszone St. Andrä abgewartet. Hr. Marzola Hr. P. Profanter mit Hr. Steiner Vgl. Massnahme 1 - Rundwanderweg 3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (I)

23 23© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 3 Umsetzen der längsten Rodelbahn Südtirols Idee: Fertigstellung des Forstweges bis Ende 2009; wünschenswert ist die Vorbereitung einer „Nachtrodelbahn“. Geplant: 4er Sessellift wird im Sommer 2009 umgebaut, damit Fussgänger befördert werden können ==> Rodeln oben wird dann möglich sein; damit sind zwei Rodelbahnen vorhanden Status: Bau nicht ganz fertiggestellt im Jahr 2008; Nachtbetrieb der Kabinenbahn ist nun möglich, damit sind die Voraussetzungen für einen attraktiven Rodelbetrieb gegeben Nächste Ausbauschritte: im Sommer 2009 wird dann der Forstweg bis rauf gebaut werden; Sicherung des Forstweges muss vom Betreiber gemacht werden; Leerverrohrung für Beleuchtung wird von der Plose AG gebaut werden; Frage des Betreibers muss noch geklärt werden (Optionen: Plose AG, TV, ein Sportverein) Massnahmen Eruieren der Kosten der Betreibung und der technischen Machbarkeit für Fertigstellung der Rodelbahn bis November 2009 Vorarbeiten für die Nutzung als Rodelbahn Hr. MarzolaNovember 2009 Fertigstellung des Forstweges Hr. P. Profanter November 2009 Klärung der Betreiberfrage Hr. Marzola Hr. P. Profanter Ende April 2009 3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (II)

24 24© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 4 Konzept für Mountain-Biking auf der Plose als Zusatzangebot Idee: Erarbeiten eines ersten Konzeptvorschlags für Mountain-Biking als Zusatzangebot. Downhill-Trasse: Eine eigene Trasse soll ausfindig gemacht werden, wobei die alte Trasse des Lifts eine Möglichkeit wäre: Begehung/Besichtigung mit AVS/CAI/Alex Resch ist zu organisieren Mountainbikewegenetz: Prüfen, ob es auf Landesebene einen Gesetzesvorschlag für die Errichtung von Mountainbikewegen gibt (sollte im Frühjahr 09 vorliegen) Status: bereits vereinbart ist ein Beitrag für die Wegeinstandhaltung; eine Versicherung zur Schadloshaltung der Grundbesitzer ist abgeschlossen (Einigung); Bauern fordern eine Entschädigung (Forderung des Bauernbundes) Ein von Herrn Brunner organisiertes Treffen hat im Februar stattgefunden. Nächste Schritte: Ist es klar, wo die Mountainbikewege in der Gemeinde Brixen verlaufen? Diese Frage wird unterschiedlich beurteilt. Klärung dieser Frage mit Herrn Alex Resch Hr. BrunnerFebruar 2009 3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (III)

25 25© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 5 Konzept für Grundinfrastrukturen für Familien bei der Talstation Idee: Masterplan soll Kleininfrastruktur an der Talstation vorsehen. Status Grundsätzlich Interesse von Seiten Investoren. Voraussetzung: Diese kleine Infrastruktur soll Teil der grösseren Hotelinfrastruktur bei der Talstation sein. Hier muss zuerst die Vorgabe für die Hotelinfrastruktur vorliegen. Massnahmen Definition der notwendigen Grundinfrastruktur für Kinder und Erwachsene bei der Plose Talstation Aufnahme von Gesprächen mit Hoteliers bez. der Möglichkeiten einer Teilintegration der Kinderinfrastrukturen (unterschiedliche Szenarien durchdenken) Ein Treffen mit den Investoren hat Ende Februar stattgefunden Hr. Marzola Hr. Pürgstaller 6 Fun-Park auf der Plose Status: zum Teil bereits umgesetzt; sehr gut angenommen Massnahmen 1. Baulos fertigstellen (eigene Webseite soll eingerichtet werden. Derzeit Betreuung an 4 Tagen, nach Endausbau ganztägige Betreuung) Hr. MarzolaSommer 2009 3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (IV)

26 26© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 7 Koordination und Etablieren von Rundwanderwegen und Erlebniswanderwegen und Optimierung bestehender Wanderwege Konzept Konzept für Rundwander- und Erlebniswanderwege auf der Plose und in Brixen und Erstellen eines Vorschlags zur Umsetzung (inkl. Bestandsaufnahme bestehender Projekte); Erstellen eines Konzepts für Rundwanderwege; Schliessung vorhandener Wanderwege rund um Brixen zu Rundwanderwegen Konzept für die Pflege der bestehenden Wanderwege (Organisation der Instandhaltung und Finanzierung); Definition der Voraussetzungen für die Instandhaltung Status: Fr. Bacher und Hr. Kammerer arbeiten intensiv daran. Bestandsaufnahme und Prüfung der Verbinungswege erfolgt. Derzeit sind im Budget Euro 50.000 vorgesehen für die Verbesserung der Wanderwege. Fr. Bacher P. Abstimmung mit TV (Fr. Salcher) und Hr. Kammerer Hr. Pürgstaller Erster Konzept- vorschlag zu definieren nach Absprache mit Fr. Bacher Plan für das Wanderwegenetz liegt vor – muss noch mit dem restlichen Gemeindegebiet ergänzt werden. Fr. Bacher Bis zum Workshop am 17.3.2009 Vorstellung des PlansFr. Bacher Nächster WS 3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (V)

27 27© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 8 Leitsystem für Gäste und attraktive Gestaltung der Zufahrten zur Stadt Konzept Verbesserung des Leitsystems für Gäste (ins Zentrum, Domplatz, zur Plose) Möglichst attraktive Gestaltung der Zugänge/Zufahrten zur Stadt: Änderung der Kennzeichnung „Industriegebiet“ bei Brixen Süd (keine Kennzeichnungen auf der Fahrbahn; Änderung der Bezeichnung Brixen Industriegebiet in „Brixen Süd“; Änderung der Kennzeichnung für das Industriegebiet). Verbesserung der Beschilderungen für Parkplätze. BigPrint bei der Autobahnausfahrt und am Bahnhof von der Plose (eventuell ebenso als digitale BigPrints) Nächste Schritte Vollversammlung des HGV – Besprechung dieses Themas: Leitsystem wurde mit kleinen Abänderungen vom HGV gutgeheißen, Farbvarianten für Hotelrouten wurden bestimmt. Projektierung für Gemeindegebiet wird veranlasst Hr. Brunner Fr. Salcher ???Februar 2009 Beschilderung Autobahnausfahrt mit Carlo Costa klären (Gianlorenzo Pedron) – Frage wurde mit Gemeinde Feldthurns geklärt, noch nicht mit Gemeinde Natz Schabs Gruber hat mit Arch. Scagnol über Willkommens-Bigprints bei Westumfahrung - es ist noch zu klären, ob das Land oder die Gemeinde zuständig ist Hr. Brunner Hr. Gruber Bis zum Workshop am 17.3.2009 Navi-Systemkarte (Gruber Alexander) (Status: SMG hat Verträge mit den Kartenbetreibern Navtec/Atlas abgeschlossen; Problem der Anfahrtsstrecke nach/in Brixen – Problem Fussgängerzone, limitiertes Fahrverbot) Fr. Salcher Mitte Februar 2009 3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (VI)

28 28© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 9 Nutzung vorhandener Infrastrukturen Status: Kolonie: es findet sich kein Betreiber; es wurde kein Pachtpreis genannt Militärzone: Antrag für Übertragung von Seiten der Gemeinde gestellt. Massnahmen Aktive Aufnahme von Gesprächen mit geplantem Pächter des ehemaligen Sanatoriums und Führen von Gesprächen mit Eignern der anderen vorhandenen Infrastrukturen (Militärzonen, Plose-Quelle etc.) Aeronautica wurde vom Militär freigegeben – Antrag an das Land wurde gestellt Prüfen der Nutzungsmöglichkeiten Hr. Pürgstaller Hr. Stablum Abwarten / Laufend verfolgen Organisation eines Termins mit den Eigentümern der Kolonie – Felix Longo Hr. Pürgstaller (Hr. Marzola, Hr. Knapp, Hr. H. Profanter) Workshop 17.3. 2009 10 Felsenmuseum - Kooperation mit Reinhold Messner Idee: Übernahme Parkplatz Palmschoss durch die Plose und Weiterverkauf des Grundstücks an R. Messner Ziel: 2011/2012 Eröffnung des Museums Status: Schätzung für die Bergstation liegt vor Massnahmen Kauf der Bergstation Abschluss der Vorverträge Voraussetzungen für die Bauleitplanänderung Hr. Marzola Hr. Messner Hr. Pürgstaller Laufend; Vorverträge März/April 09 3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (VII)

29 29© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 11 Bergakademie Brixen/Plose – Landessportzentrum Brixen/Plose Idee Die „Bergakademie“ ist eine Ausbildungsstätte für Bergführer, Skilehrer etc. Diese ist nur in Zusammenhang mit dem Landessportzentrum zu realisieren. Die „Bergakademie“ würde Brixen als touristischen Standort insgesamt stärken. Die Vergabe des Landessportzentrums ist eine politische Entscheidung – die Bewerbung durch Brixen läuft. Status Entscheidung über Landessportzentrum noch immer offen; Brixen noch immer in der Auswahl. Massnahmen Weiter verfolgen – beim Land nachsetzen Hr. Zorzi Hr. Pürgstaller Abwarten/ Laufend verfolgen 12 Schneeschuhwandern und Winterwandern / Ausschilderung Tourengeher Wanderziele: Rossalm, Skihütte Kreuztal, Schatzerhütte - realisieren bzw. fertigstellen Schneeschuhwandern: Kontakt mit AVS aufnehmen; Zusammenarbeit mit Lüsen und Villnöss prüfen Tourengehen: Trassen für Tourengeher – Was ist machbar? Mit dem AVS besprechen. Nächste Schritte Vorschlag liegt vorFr. Bacher Ende Februar 2009 Präsentation des VorschlagsFr. BacherNächster WS 3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (VIII)

30 30© malik-mzsg Inhaltsverzeichnis 1.Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 4 2.Mobilitätskonzept – Modul 213 3.Infrastrukturkonzept – Modul 322 4.Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 431 5.Außenmarketing und Branding – Modul 4 35 6.Umsetzungsorganisation40 7.Nächste Schritte45 8.Ideenspeicher / zu prüfen48 Seite

31 31© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 1 Kommunikationsplan Es ist wichtig, dass über das Projekt regelmässig an die verschiedenen Kommunikationszielgruppen kommuniziert wird. Nächste Schritte Erstellung eines Kommunikationsplans für die einzelnen Interessensgruppen mit dem Ziel der Unterstützung und Einbindung (ebenso Berücksichtigung der Rückmeldungen) Hr. Brunner Fr. Messner Fr. Salcher, Hr. Righi 5. Februar.2009 Kurzpräsentation des Projekts Brixen/Plose mit bisherigen Umsetzungserfolgen liegt vor C. Cerar17. Februar 2009 Ideen: Kommunikation über das Projekt und laufende Kommunikation der Symbiose Brixen&Plose Laufende Kommunikation im Brixner und Isarco News (Nutzen bestehender Medien im Gebiet, die von Brixnern gelesen werden) Aufnahme der Gespräche mit Pressevertretern nach offizieller Kommunikation des Projektes über Presseveranstaltung Artikel zur Bedeutung des Tourismus im Gebiet gezielt platzieren - Bedeutung Tourismus (und TV) erhöhen über Sensibilisierung (über eine längere Zeit) Bilder, kurz + lang, schnell, Mit Brixner (Willy und Brunner Doris) Kontakt aufnehmen; Kommunikation evtl. outsourcen Bestehende Medien: HGV, Kaufleute, LVH, Brixner, Isarco News, Dolomiten, Alto Adige, Visuelle Medien (Fernsehen), Radio 4. Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (I)

32 32© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 2 Einbindung von touristischen Leitbetrieben Förderung und Potenzierung von Leitbetrieben im Gebiet z.B. Hotel Sanoner – Mellaun; es gibt auf alle Fälle in den verschiedensten Kategorien innovativ geführte Betriebe deren Inhaber sehr wohl als Meinungsbildner für die Umsetzung des Tourismuskonzeptes fungieren sollen. Nächste Schritte: Aufnahme von Gesprächen mit touristischen Leitbetrieben pro Fraktion zur Mithilfe bei der Umsetzung des Konzepts Fr. SalcherAb 15. März 2009 3 Büchertheke in der Bibliothek Brixen zum Thema „Brixen&Plose“ Organisieren einer Büchertheke (beispielweise als „Plose-Woche“). Gleichzeitig dafür sorgen, dass Bücher auch in Auslage des Handels zur selben Zeit aufliegen. Es sollten immer die richtigen Aufhänger sein. Start: mit dem Thema „Wandern ohne Auto/mit Bus“ – zeitgleich mit der Eröffnung der Plose-Seilbahn / Beachte: Motto „Brixen&Berg“ oder „Stadt&Berg“ / Themenideen: International Mountain Summit ; Abgekappte Berge – „Verletzte Berge“ Nächste Schritte: Erste Ausstellung (Idee: Wandern ohne Auto/mit Bus“) Hr. Pürgstaller Hr. B. Kaser Sommer 2009 Ausstellung zum International Mountain Summit Hr. Pürgstaller Hr. B. Kaser November 2009 4 Frequenzpunkte als Kommunikationspunkte Nutzung von Frequenzpunkten zur Kommunikation (in Koordination mit der Markenkommunikation) Ideen: Bürgerschalter / Busbahnhof – Informationspunkt / Zugbahnhof / Universität Hr. Brunner Fr. Salcher März 2009 4. Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (II)

33 33© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 5 Kommunikation von Kongressen nach innen Kongresse per sofort auch nach innen stärker kommunizieren: Über Big-Prints beim Forum sollen die aktuellen Veranstaltungen und Kongresse stärker beworben und nach „innen“ sichtbar gemacht werden. Erarbeiten eines Vorschlages für die stärkere Sichtbarmachung von Kongressen und grösseren Sportveranstaltungen. (vgl. auch hierzu Maßnahme im Infrastrukturkonzept). Definition der Kommunikationsmöglichkeiten „nach Innen“. Ziel ist es, dass der Handel und die Gastronomiebetriebe im Gebiet stärker für grössere Kongresse sensibilisiert werden und dadurch als „Verstärker“ dienen. Vorschläge: Park Bahnhof evtl. neue Position; evtl. im Innenareal – Wartehalle des Bahnhofs zur Verschönerung des Bahnhofs (abklären ob man dies darf); Vetrinenwettbewerbe für Handel und Gastronomie; Hr. BrunnerIm Laufen 6 Durchführung Qualitätsinitiative und Voraussetzungen für Preiserhöhungen Zielgruppe: Tourismusbetreibende Ziel: Steigerung des Qualitätsbewusstseins und Vorantreiben der Internationalisierung bei Tourismusbetrieben (Englisch!) Nächste Schritte Veranstaltung für die Destination Card am 18. März 2009: Ziel: 1. Aktive Unterstützung der Destination Card; 2. Erhöhung der Preise Fr. Salcher18. März 2009 Einzelgespräche im Zuge der Destination Card Fr. Salcher Fr. Jocher Hr. Knapp In 2009 „Einzelcoaching“-Programm : Konzept liegt vor. Definition eines möglichen Programms / Bestandteile des Programms Prüfen, was bereits aus anderen Regionen bekannt / vorhanden ist Hr. KnappEnde 2009 4. Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (III)

34 34© malik-mzsg Inhaltsverzeichnis 1.Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 4 2.Mobilitätskonzept – Modul 213 3.Infrastrukturkonzept – Modul 322 4.Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 431 5.Außenmarketing und Branding – Modul 4 35 6.Umsetzungsorganisation40 7.Nächste Schritte45 8.Ideenspeicher / zu prüfen48 Seite

35 35© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 1 Markenpositionierung Vorstellung der Vorarbeiten/Entschlüsse (wofür steht die Marke?) zur Markenpositionierung in WS III und Entscheidung über weiteres Vorgehen Fr. SalcherNächster Workshop 2 Kommunikationsgrundlagen und Logo Brixen/Plose Ziel: EINE Marke, Gemeinsame Botschaften („Dachmarke Brixen“) Logo Brixen/Plose entwickeln (gemeinsame Logo) Grundlagen für die Kommunikation von Stadt&Berg: Welche Botschaften sollen vermittelt werden? Wie ist die graphische Sprache? Wie ist die Bildsprache? Beauftragung Expertenagentur Nächste Schritte Hr. Brunner Fr. Salcher Arbeitsgruppe erstelle VorgehensvorschlagFr. SalcherMärz 2009 Marke und graphische Gestaltung definiertFr. SalcherJuni 2009 3 Kommunikationsmaterialien für Gäste Verbesserung/Überarbeitung der Kommunikationsmaterialien für Gäste im Hinblick auf den Einbezug der Plose und der entsprechenden Möglichkeiten an Aktivitäten dieser Kombination. Beachte: Ein Projekt zur Überarbeitung der Kommunikationsmaterialien in inhaltlicher und graphischer Weise läuft bereits. Definition der notwendigen Kommunikationsmaterialien und der Grundzüge für die Logos Brixen, Plose, Tourismusverein (Wahrnehmung als „Feriengebiet Brixen“) Fr. SalcherLaufend 5. Außenmarketing und Branding – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (I)

36 36© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 4 Werbefilm Brixen/Plose gemäss Positionierung 1.Sommer und Winter; Allgemeine Präsentation; 4-5 Minuten 2.Sommer: Kurz-Spot à 30 Sekunden 3.Winter: Kurz-Spot à 30 Sekunden Platzieren des Werbefilms (Film Nr. 1): in Hotels (Zimmer und Foyer) beim „Plose-Platz“ und „Brixen-Weg“, Aquarena im Kino-Vorspann, Forum, Bahnhof Salcher Brigitte wird mit Herrn Innerebner von der Fa. Helios Kontakt aufnehmen; sie haben Material bezüglich Eisacktal bereits vorhanden; Clips maximal 30 Sekunden; auf You Tube streamen; beta cam hd; ein Drehtag kostet ca. 1.000 € ; Fr. Salcher Abhängig von Massnahme 1 – Aussen- marketing und Branding Kombination mit Massnahme Nr. 1 – EINE Marke. 5 Ausbau der Internetpräsenz Brixen und Integration der Plose Plose prominent darstellen und Relaunch der Website Prüfen der Webseiten von anderen Regionen, die solch eine Integration erfolgreich vollzogen haben Status Überarbeitung ist derzeit im Laufen Fr. SalcherMärz 2009 6 Akquirieren von Kongressen, Sport- und Firmenveranstaltungen, Konzerte Aufnahme von Kontakt zur Uni Brixen bezüglich Kongresse und Veranstaltungen (Firmenevents). Aufnahme von Kontakt zur Uni Bozen Lehrgang für Sportevent-Mgmt Bruneck (erstes Gespräch erfolgt) Erstellung einer Liste von Kontaktpersonen für ev. Firmen- und Sportveranstaltungen. Kontaktaufnahme zu Südtiroler Sängerbund für Konzerte Brixen/Plose Klären der Möglichkeiten, bestehende Kontakte der SMG und des Tourismusverbandes zu nutzen Hr. Brunner Hr. Zorzi Laufend 5. Außenmarketing und Branding – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (II)

37 37© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 7 Definition Stadtmarketing-Funktion vs. Rolle des Tourismusverein Aufgabe: Definition der Eckpfeiler eines Stadtmarketings und Klärung von Aufgaben und Kompetenzen des Tourismusvereins; ebenso Klärung der Aufgaben und Kompetenzen des Forums. Berücksichtigung der Notwendigkeit der Bündelung von Marketingressourcen. Status: Arbeitsgruppe hat Grobkonzept ausgearbeitet; Modell erhält noch Feinschliff und soll dann den Entscheidungsträgern zur Diskussion und Entscheidung (auch finanzielle Maßnahmen) vorgelegt. Achtung: Beachte, dass nicht mehrere Strukturen geschaffen werden. Es bedarf einer einheitlichen Struktur im Sinne des Gesamtkonzepts. Ebenso beachte, dass der Name Citymarketing nicht richtig ist. Ebenfalls sind die Überlegungen zum Kompetenzzentrum Plose mit einzubeziehen. Ziel ist Start per 1.1.2010 Nächste Schritte: Die Arbeitsgruppe stellt die Arbeit fertig und unterbreitet Vorschlag an die Projektgruppe des Umsetzungsprojekts Brixen/Plose Hr. Brunner AG Forum 15. März 2009 5. Außenmarketing und Branding – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (III)

38 38© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 8 Vermarktungsplan und Aktivitätenplan Sommer 2009 und WS 2009/10 Entwicklung eines Vermarktungsplans auf Basis des Konzepts für die aktive Ansprache je Zielland und Zielgruppe (besonders schwierig April-Mai-Juni) auch in Zusammenarbeit mit dem Forum Verstärken der Medienpräsenz für die Zielgruppe Gäste: Verstärken der Medienpräsenz von Brixen/Plose (Radio und Print) über aktives Ansprechen von Journalisten: 1. Priorität: Italien, 2. Priorität: Deutschland Verstärken der Medienpräsenz für die Zielgruppe der Einheimischen Vorschlag liegt vor und wird präsentiert in WS III Hr. Righi Fr. Salcher Hr. Profanter März 2009 9 Erhöhung Budget des TV für Außenmarketing Erhöhung der Bettenbeiträge: Analyse Bettenbeiträge im umliegenden Raum, Aufbau Argumentarium für Erhöhung der Bettenbeiträge Zu erreichen hinter der Destination Card Fr. Salcher Bereits am Laufen 5. Außenmarketing und Branding – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (IV)

39 39© malik-mzsg Inhaltsverzeichnis 1.Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 4 2.Mobilitätskonzept – Modul 213 3.Infrastrukturkonzept – Modul 322 4.Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 431 5.Außenmarketing und Branding – Modul 4 35 6.Umsetzungsorganisation40 7.Nächste Schritte45 8.Ideenspeicher / zu prüfen48 Seite

40 40© malik-mzsg 6. Umsetzungsorganisation: Mitglieder der Umsetzungsorganisation BODNER Brigitte (Vertreterin Ortsausschuss; Kauffrau / Fraktion St. Andrä) BRUNNER Peter (Wirtschaftsstadtrat Brixen) BURGER Günther (Vertreter Ressort für Mobilität) FISCHER Georg (St. Andrä / Landwirt) GHEDINA Alberto (Italienische Sprachgruppe) GOLLER Patrick (Ortsausschuss St. Andrä / Handwerk) JOCHER Priska (Vertreterin Fraktion Afers, Hotelierin Palmschoss) KNAPP Markus (Hotelier Brixen) MARZOLA Alessandro (GF Plose AG) MESSNER Claudia (Büro BM) PROFANTER Helmuth (Vertreter Wirtschaft) PROFANTER Paul (Fraktion St. Andrä) PÜRGSTALLER Albert (Bürgermeister Brixen) RIGHI Peter (Tourismusverband Eisacktal) SALCHER Brigitte (Leiterin Tourismusbüro) SEEHAUSER Helen (Büro BM) ZORZI Claudio (Skilehrer Plose, Schischule) Themenbezogen werden weitere Personen in die Projektgruppe hinzu gezogen.

41 41© malik-mzsg Gesamtprojektleiter Hr. Albert Pürgstaller (Hr. Paul Profanter Hr. Allessandro Marzola) Modul 1 Tourismuskonzept Modulleiter: Fr. Brigitte Salcher 6. Umsetzungsorganisation: Module und Verantwortlichkeiten der Umsetzungsorganisation Unterstützung Fr. Claudia Messner Fr. Helen Seehauser Kommunikation Fr. Claudia Messner Modul 2 Mobilität Modulleiter: Hr. Allessandro Marzola Modul 3 Infrastruktur Modulleiter: Hr. Albert Pürgstaller (Hr. Paul Profanter) Modul 4 Innenmarketing/QM/ Außenmarketing Modulleiter: Hr. Peter Brunner (Hr. Helmut Profanter)

42 42© malik-mzsg Modul 1 Tourismuskonzept Modulleiter: Fr. Brigitte Salcher Mitglieder der Gruppe: Hr. Brunner Hr. Burger Fr. Jocher Hr. Knapp Hr. H. Profanter Hr. Righi Hr. Zorzi Hr. G. Fischer 6. Umsetzungsorganisation: WS III – 17.3.2009 / 9.00-18.00h Definition der Modulgruppen und Sitzungstermine Modul 2 Mobilität Modulleiter: Hr. Allessandro Marzola Mitglieder der Gruppe: Hr. Brunner Hr. Burger Fr. Salcher Hr. Ghedina Modul 3 Infrastruktur Modulleiter: Hr. Albert Pürgstaller (Hr. Paul Profanter) Mitglieder der Gruppe: Fr. Bacher Hr. Goller Hr. Brunner Hr. Marzola Hr. P. Profanter Modul 4 Innenmarketing/QM/ Außenmarketing Modulleiter: Hr. Peter Brunner (Hr. Helmut Profanter) Mitglieder der Gruppe: Fr. Bodner Hr. Knapp Hr. H. Profanter Hr. Righi Fr. Salcher Hr. Zorzi Modulsitzung II: Noch zu definieren Modulsitzung II: Noch zu definieren Modulsitzung II: 10.2.2009 17.00h Touristikamt Modulsitzung II: 4.2.2009 18.00-19.30h

43 43© malik-mzsg 6. Umsetzungsorganisation: Definition der Teilmodulgruppe „Bettenbedarf- und Kapazitäten“ Modul 3 Infrastruktur Arbeitsgruppensitzung: 17.2.2009 8.30-12.00h Teilmodul 3.1. Bettenbedarf- und Bettenkapazitäten Mitglieder der Arbeitsgruppe: Hr. Aschbacher Hr. Brunner Hr. Gruber Hr. Heimayer Hr. Peintner Hr. P. Profanter Hr. Pürgstaller Zu beantwortende Fragen: Bettenkapazitäten vs. Bettenbedarf im Mittelgebirge und in der Stadt Möglichkeiten und Grenzen der quantitativen Erweiterung? Auswirkungen von ca. 1300 Betten im Mittelgebirge (ohne Anteil Stadt)? Kriterien für die Neuausweisung? …

44 44© malik-mzsg Inhaltsverzeichnis 1.Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 4 2.Mobilitätskonzept – Modul 213 3.Infrastrukturkonzept – Modul 322 4.Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 431 5.Außenmarketing und Branding – Modul 4 35 6.Umsetzungsorganisation40 7.Nächste Schritte45 8.Ideenspeicher / zu prüfen48 Seite

45 45© malik-mzsg Nächste Schritte:WerBis Wann 1Prüfung Termin für die Präsentation an die benachbarten GemeindenHr. Brunner30. Jänner 2009 2Bestätigung Termin für die Präsentation an den Gemeinderat BrixenHr. Brunner30. Jänner 2009 3Protokoll erstellenFr. Cerarerledigt 4 5 6 7 7. Umsetzungsplanung und nächste Schritte: Direkte nächste Schritte zur Umsetzung (II)

46 46© malik-mzsg TermineBis Wann 1 Sitzungen in der Modulgruppe: MODUL 1 / MODULSITZUNG 2 Tourismuskonzept Noch zu definieren 2 Sitzungen in der Modulgruppe: MODUL 2 / MODULSITZUNG 2 Mobilität Noch zu definieren 3 Sitzung in der Modulgruppe: MODUL 3 / MODULSITZUNG 2 Infrastruktur 4.2.2009 18-19.30h 4 Sitzung in der Arbeitsgruppe: TEILMODUL 3.1. / AG-SITZUNG 1 Bettenbedarf- und Bettenkapazitäten 17.2.2009 8.30-12h 5 Sitzungen in der Modulgruppe: MODUL 4 / MODULSITZUNG 1 Innenmarketing/QM/Außenmarketing 10.2.2009 17.00h Touristikamt 6Workshop III Gesamtprojektgruppe 17.3.2009 9.00-18.00h Urbanistikamt 7. Umsetzungsplanung und nächste Schritte: Definierte Termine

47 47© malik-mzsg Inhaltsverzeichnis 1.Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 4 2.Mobilitätskonzept – Modul 213 3.Infrastrukturkonzept – Modul 322 4.Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 431 5.Außenmarketing und Branding – Modul 4 35 6.Umsetzungsorganisation40 7.Nächste Schritte45 8.Ideenspeicher / zu prüfen48 Seite

48 48© malik-mzsg Ideen / Ansatzpunkte zu prüfen / umzusetzen 1 Rückmeldungen der letzten Monate von Seiten Bevölkerung: Skepsis betreffend Umsetzung (  Kommunikation und „Tun“) Ängste der Bevölkerung vor zu viel Tourismus (  Betten-Konzept und Kommunikation) Positives Echo zu Seilbahn, Busse, Karten Frage nach einem Mobilitätsangebot für den Winter (  Mobilität) Frage der Zusammenführung zusätzlicher Attraktionspunkte in der Stadt (  Leistungsprogramm) Stärkere Integration der Betriebe in den Kartenverkauf Stärkere Kommunikation über das Projekt und „Verkaufen“ der kleinen Erfolge 2 Hoteliers / Veranstalter als Zielgruppe integrieren 8. Ideenspeicher: Ideen / Ansatzpunkte zur Prüfung im Laufe der Umsetzung


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