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PRAXISORIENTIERTE SOZIALWISSENSCHAFT ZUR FÖRDERUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN RELEVANZ VON HUMANRESSOURCEN Josef Hochgerner Zentrum für Soziale Innovation.

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Präsentation zum Thema: "PRAXISORIENTIERTE SOZIALWISSENSCHAFT ZUR FÖRDERUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN RELEVANZ VON HUMANRESSOURCEN Josef Hochgerner Zentrum für Soziale Innovation."—  Präsentation transkript:

1 PRAXISORIENTIERTE SOZIALWISSENSCHAFT ZUR FÖRDERUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN RELEVANZ VON HUMANRESSOURCEN Josef Hochgerner Zentrum für Soziale Innovation Beitrag zur IDM-Konferenz: „DAS NEUE HUMANPOTENZIAL“ Mittel-, Ost und Südeuropa auf dem Weg zur Wissensgesellschaft Wien, WKO, Februar 2003

2 VOR UNS DIE WISSENSGESELLSCHAFT — WELCHE WISSENSGESELLSCHAFT?

3 THEMEN VOR GLOBALEM HINTERGRUND
Bevölkerungswachstum Ökologische Belastungen Arbeitslosigkeit Einkommensdifferenzen und Polarisierung Relative Wohlstandsverluste Arbeitsformen und Organisationsmuster Wissensökonomie Kulturelle Fundamente - Kontinuität und Brüche

4 Brücken: Bildung, Weiterbildung, gesellschaftlicher Metabolismus
MAKROTRENDS - ZUSAMMENFASSUNG: ÜBERGANG ZUR INFORMATIONSGESELLSCHAFT Industriegesellschaft Industrielle Warenwirtschaft und Dienstleistungen über-lagern agrarische Strukturen Wertdifferenz: Güter und Dienste Produktionsfaktoren: Boden-Arbeit-Kapital Erfolgskriterium Arbeitseffizienz Materialverbrauch Stabilität Technischer Konstruktivismus Informationsgesellschaft Informationsnetzwerke und Wissensökonomie überlagern die industriellen Strukturen Wertdifferenz: Wissen und „Zugang“ Produktionsfaktoren: Boden-Arbeit-Kapital-Information Erfolgskriterium Ressourceneffizienz Faktor 4, Faktor 10 Flexibilität Technikgestaltung, Akzeptanz Brücken: Bildung, Weiterbildung, gesellschaftlicher Metabolismus

5 ARBEITSFORMEN UND ORGANISATIONSMUSTER Über „Telearbeit“ zu „eWork“:
WANDEL DER ARBEIT ARBEITSFORMEN UND ORGANISATIONSMUSTER Über „Telearbeit“ zu „eWork“: „Die Zukunft bringt eine hybride Form von Arbeit hervor, in der physische Arbeit und Telearbeit ununterscheidbar werden; der Begriff „networker“ wird sich gegenüber der Bezeichnung „teleworker“ durchsetzen.“ Quelle: Europäische Kommission, Status Report on European Telework; Brüssel 1998, p.12 “eWork schließt jede Art von Arbeit außerhalb des normalen Arbeitsplatzes ein, die im Rahmen eines Unternehmens unter Benutzung eines IKT-Netzwerks zum Empfang oder zur Ablieferung von Arbeitsergebnissen durchgeführt wird.” Huws/O‘Regan 2001: eWork in Europe - The EMERGENCE 18-Country Employer Survey

6 WANDEL DER UNTERNEHMEN
GRADUELLE STRUKTURÄNDERUNGEN IN BETRIEBEN Traditionelle Organisation Wissensbasierte Organisation Einfache Jobs in komplexen Organisationen Ziel: Arbeitseffizienz Rahmenbedingungen: Sicherheit, Stabilität Stoffliche Ressourcen Knappheit Massenmärkte standardisierte Produkte und Prozesse Komplexe Jobs in einfachen Organisationen Ziel: Lernende Organisation Rahmenbedingungen: Unsicherheit, Wandel Nicht-stoffliche Ressourcen Überfluß Kundenorientierung Mehrwertprodukte und prozesse Quelle: Europäische Kommission, DG XIII - C, 1999

7 PRAXISORIENTIERTE SOZIALWISSENSCHAFT
“Verbindung von Sozialwissenschaft mit Anwendung durch Kompetenz und Wirksamkeit in Forschung, Bildung, Beratung and Netzwerk-Koordination”

8 STRATEGISCHE ZIELSETZUNGEN
Erforschung und Förderung von “sozialen Innovationen” durch Veränderung von sozialen Verhältnissen und Entscheidungsabläufen Schließen von Lücken zwischen sozialen Bedürfnissen und Potenzialen der Informationsgesellschaft durch Forschung, Bildung und Beratung Unterstützung einer sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft Beiträge zur Integration Europas durch wissenschaftliche Studien sowie praktische Umsetzungsprojekte Ausbau von Infrastrukturen, Leistungsfähigkeit und Internationalisierung der Sozialwissenschaften im EFR (Europäischer Forschungsraum)

9 THEMENSCHWERPUNKTE UND AKTIVITÄTEN
Bereichsgliederung Arbeit und Beschäftigung Chancengleichheit und Integration Technik und Wissen Aktivitäten, Projektformen: Produktpalette Forschung Bildung und Weiterbildung Programm- und Projektberatung Netzwerke und Kommunikationstools Konferenzen

10 V.I.P. AUSWAHL MARKANTER PROJEKTE http://www.netbridge.at
“Technik und Wissen” - Wien V.I.P. “Arbeit und Beschäftigung” IST / INFORMATION SOCIETY TECHNOLOGIES “Chancengelichheit und Integration” KA IMPROVING THE SOCIO-ECONOMIC KNOWLEDGE BASE

11 WISSENSCHAFT UND PRAXIS
SER: LIMITS COST: ECO VINE SER: TN WoF Ethnic Business EQUAL 2002 URBAN II URBAN I SPROFF 2001 MODAS Die Forschungs-Anwendungs-Spirale am Beispiel Migration For-schung Bil-dung Bera-tung

12 ZSI-PROJEKTE IN MITTEL-, OST- UND SÜDOSTEUROPA
Beratung und Monitoring von BMAA-geförderten Projekten im Rahmen der österreichischen Ost-Zusammenarbeit und des Stabilitätspakts EU-Projekt (STRATA-Netzwerk) RECORD - “Recognizing Central and Eastern European Centres of RTD: Perspectives for the European Research Area/ERA”; Beteiligung an einer vom BMVIT geförderten Sudie der GFF “Innovationspotenziale zentraleuropäischer Länder”, Wien 2001 - Unterdurchschnittliche FuE-Ausgaben bei überdurchschnittlichen Humanressourcen - Überschneidende wissenschaftliche Kernkompetenzen - Datenqualität und Aktualität zunehmend - Bewußtseinsbildende Maßnahmen in Öffentlichkeit und Politik - Qualifizierung von Forschungs- und Wissenschaftsmanagement

13 IM 6. RAHMENPROGRAMM DER EU FÜR FTE
ZSI-PROJEKTVORHABEN IM 6. RAHMENPROGRAMM DER EU FÜR FTE “MIND” - Managing Interactively and Negotiating in Dynamic organisations (Priority 2: IST, research area “Networked businesses and governments”) “HURD” - HUman Resource Development for working in the KBS” (Priority 7: Citizens and Governance in a knowledge based society, research area 2.1.3 “Changes of work in the knowledge society”) - Flexibilisierung von Beschäftigten, Unternehmungen und Arbeitsmarkt - Standards für Mobilität und Sicherheit (Suche nach dem “relativen Optimum”) - Veränderung von Rollenbildern und Status: “Arbeitskraft-Unternehmer” - Qualifikationsanforderungen an Individiuen und Institutionen: “Arbeiten/lernen in Netzwerken”, Abstraktionsfähigkeit, Autonomie, soft skills “Arbeiten/lernen mit Medien”, IKT, Wissensbasen, globaler Wissenspool - Bildungsteilnahme, individueller Wissenserwerb und dessen Wirksamkeit für Beschäftigung (Arbeitsmarktteilnahme) und Erwerbseinkommen

14 ZENTRUM FÜR SOZIALE INNOVATION CENTRE FOR SOCIAL INNOVATION
Josef Hochgerner Koppstraße 116/11 A Wien Tel.: Fax.:


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