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Warum erkranken immer mehr Menschen an Krebs?

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Präsentation zum Thema: "Warum erkranken immer mehr Menschen an Krebs?"—  Präsentation transkript:

1 Warum erkranken immer mehr Menschen an Krebs?
Claus Witteczek, beratender Arzt der GfBK

2 Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.
Ärztliche Beratung: telefonisch, schriftlich bzw. nach Voranmeldung persönlich Hauptgeschäftsstelle der GfBK: Voßstr. 3, Heidelberg Tel.: , Fax: Beratungszeiten: Mo, Di, Mi, Do: 9.00 – Uhr, Fr 9.00 – Uhr Bei Telefonanfragen: Ihre Telefonnummer wird für einen Rückruf durch den ärztlichen Beratungsdienst notiert

3 Die Vorzüge der GfBK individuelle Beratung ohne Zeitdruck
kompetente Beratung kostenneutrale Beratung Sponsoren unabhängige Beratung

4 Die Entwicklung der Erkrankungsformen hat sich in 100 Jahren umgekehrt
1900: 90 % akut 10 % chronisch 2000: 10 % akut 90 % chronisch

5 Immer mehr Menschen erkranken an (1)
Allergien Altersdemenz Bluthochdruck Depressionen Diabetes Erschöpfung Fertilitätsstörungen Fibromyalgie

6 Immer mehr Menschen erkranken an (2)
Herz-Kreislauf-Störungen Krebs Metabolisches Syndrom Morbus Alzheimer Morbus Parkinson Psychosen Rheuma Übergewicht Verhaltensstörung

7 Diagnose Krebs Bei Frauen Brust Darm Unterleibsorgane Bei Männern
Prostata Lunge Darm

8 Aktueller Trend Zahl der Krebs-Neuerkrankungen insgesamt ↑
Brustkrebs ↑ Prostatakrebs ↑ Hautkrebs ↑ Pankreaskrebs ↑ Lungenkrebs ↑ Blasenkrebs ↑

9 Kassenleistung bei der Krebsfrüherkennung (1)
bei Frauen: ab dem 20. Lj.: 1x/Jahr Genitalorgane und Muttermund ab dem 30. Lj.: 1x/Jahr Tastuntersuchung der Brust ab dem 50. Lj.: 1x/Jahr Okkultbluttest oder x Koloskopie im Abstand von Jahren ab dem 56. Jj.: alle 2 Jahre Okkultbluttest ab dem 50. Lj.: alle 2 Jahre Mammographie

10 Kassenleistung bei der Krebsfrüherkennung (2)
bei Männern: ab dem 45. Lj.: 1x/Jahr äußere Genitale und Prostata (DRU) ab dem 50. Lj.: Darmkrebsfrüherkennung (56. Lj.) wie bei Frauen bei Frauen und Männern ab dem 30. Lj.: Hautveränderungen (Frauen) ab dem 45. Lj.: Hautveränderungen (Männer)

11 Krebs aus Sicht der Schulmedizin
Kein Zusammenhang zwischen Krebs und Immunsystem Wenig Zusammenhänge zwischen Krebs und Psyche/Vegetativum Einseitige Fokussierung der Therapie auf Tumore bzw. Tumorzellen Passive Rolle für Krebskranke Wenig Impulse und Hilfen zur Selbsthilfe im Erkrankungsfall und vorbeugend

12 „Verbesserte Langzeitüberlebensraten von Krebspatienten“
(Deutsches Ärzteblatt 39/2005) Neu Überlebens- erkrankungen rate (5 Jahre) 1978 – 82: % 1988 – 92: ,2 % 1998 – 02: ,1 % (Angaben aus dem Krebsregister des Saarlandes)

13 „Heilung“ Heilung = 5 bzw. 10 Jahre Überleben nach Erstdiagnose
genauer: Wie viele Tumorerkrankte haben nach 5 bzw. 10 Jahren - noch kein Rezidiv? - noch keine Metastasen? - gute Lebensqualität?

14 Krebs aus Sicht der Biologischen Medizin (1)
Direkter Zusammenhang zwischen Krebs und Immunsystem Direkte Zusammenhänge zwischen Krebs und Psyche/Vegetativum Ganzheitliche Therapieausrichtung auf Psyche/Vegetativum/Körper Aktive Rolle für Krebskranke Vielfältige Impulse und Hilfen zur Selbsthilfe im Erkrankungsfall und vorbeugend

15 Krebs aus Sicht der Biologischen Medizin (2)
Krebs hat stets viele Ursachen, ist immer „multikausal“ Die Ursachen von Krebs können sich summieren, potenzieren und gegenseitig verstärken Die Krebsentstehung läuft über Jahre bis Jahrzehnte

16 Wer erkrankt an Krebs? Disposition = Veranlagung + Exposition = äußere Einflüsse Alter Krebs?

17 Krebs erblich? Brust Dickdarm Ovarien Pankreas Schilddrüse

18 Mögliche Ursachen einer Tumorerkrankung
Erbanlagen Erkrankungen Herd- bzw. Störfelder Immunsystem-Defizite Individuelle Schicksalsfügung Konstitution Lebensstil Psyche Therapie-Verfahren Umweltfaktoren

19 Erklärungsmodell für Erkrankungen
Freie Radikale Versäuerung Entzündungsbereitschaft/Allergiebereitschaft ↑ Immunsystembelastung Akute Erkrankung bzw. Befindlichkeitsstörung Chronische Erkrankung bzw. degeneratives Leiden Tumorerkrankung bzw. Krebs

20 Psycho-mental (1) Angst Aggression Beleidigtsein Depression Frust
Gereiztheit Geiz Hass

21 Psycho-mental (2) Misstrauen Minderwertigkeitsgefühl Missgunst
Pessimismus Selbsthass Trauer Unfreiheit Unzufriedenheit Verlustängste

22 Gesellschaft (1) Ellenbogenmentalität Freizeitkult Gewalt „Ich“-Kult
Konkurrenzdenken Körperkult Leistungsdruck

23 Gesellschaft (2) Mobbing Panikmache soziale Kälte Stress Vereinsamung
Zeitdruck

24 Umwelt (1) Abgase Asbest Bakterien Chemikalien Elektrosmog Kunstlicht
Lärm Mikroben Nahrungszusatzstoffe

25 Umwelt (2) Parasiten Radioaktivität Ruß Schimmelpilze Schwermetalle
Spritzmittel Störfelder Viren

26 Lebensstil (1) Alkohol allopathische Medikamente (Abführ-, Beruhigungs-, Schlaf-, Schmerzmittel) Bewegungsmangel Ernährungsfehler hormonelle Manipulation Körperpflegemittel/Kosmetika

27 Lebensstil (2) Lärmstress Lichtstress Rauchen Schlafmangel
starkes Übergewicht

28 Ernährungsempfehlungen (1)
„individuell“ essen nach Blutgruppe, Konstitutionstyp, TCM, Ayurveda, Trennkost tagesrhythmisch essen gründlich kauen zum Essen nichts trinken wertschonend kochen Fast-Food bzw. Fertigprodukte meiden

29 Ernährungsempfehlungen (2)
Produkte aus ökologischem Landbau bzw. artgerechter Tierhaltung bevorzugen vielfältig und reichlich würzen minderwertige Fette/Öle, isolierte Zucker und Weißmehlprodukte meiden mehr Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe essen

30 Sekundäre Pflanzenstoffe wirken
angiogenesehemmend apoptosehemmend cholesterinsenkend immunmodulierend immunstimulierend antikanzerogen antimikrobiell antimutagen antioxidativ antiphlogistisch antithrombotisch

31 Helfer in der Nahrung (1)
Chili Cranberries Curcumin Granatapfel Grüner Tee Heidelbeeren Heilpilze Ingwer

32 Helfer in der Nahrung (2)
Kakao Knoblauch Kohl Soja Tomaten Weintrauben Zitrusfrüchte Zwiebeln

33 Antimikrobiell (gegen Bakterien, Viren, Pilz) wirksame Heilpflanzen bzw. Gewürze (1)
Cayennepfeffer Gewürznelken Knoblauch Meerrettich Oregano Pfeffer

34 Antimikrobiell (gegen Bakterien, Viren, Pilz) wirksame Heilpflanzen bzw. Gewürze (2)
Pfefferminze Rosmarin Salbei Thymian Zimt Zwiebel

35 Erstmaßnahmen zur Vorbeugung gegen Krebs und bei Krebs (1)
Stärkung und Harmonisierung der Psyche Stärkung des Vegetativums Stärkung des Körpers Stärkung des Immunsystems Herd- bzw. Störfeldsuche und Korrektur

36 Erstmaßnahmen zur Vorbeugung gegen Krebs und bei Krebs (2)
Lebensstilkorrekturen aktiv werden, statt passiv bleiben „Wenn sich nichts ändert, ändert sich nichts!“

37 Herd- und Störfeldsuche
Zahnmetalle, wurzeltote Zähne, verlagerte Weisheitszähne chronisch entzündlich veränderte Mandeln, Nebenhöhlen, Blinddarm, Gallenblase, Gebärmutter, Prostata Narben Schlafplatz Umweltgifte Darmfloraveränderung Blockaden der Psyche

38 Am Anfang die 3 E´s Entsäuern Entgiften Enzyme aktivieren

39 Entsäuern durch basenüberschüssige Vollwert-Ernährung (4:1)
tägliche Einnahme eines Basenpräparates (in Citratform ohne Natrium und Hydrogencarbonat) Aktivierung der Ausscheidungsorgane (Darm, Leber, Nieren, Lungen, Haut/Schleimhäute) Sport ohne Stress Reduzierung von Genussmitteln, allopathischen Medikamenten und Medienkonsum Procain-Basen-Infusionen

40 Entgiften durch Entsäuern
ballaststoff- und bitterstoffreiche Vollwert-Ernährung Eiweißreduktion bzw. Eiweißkarenz Aktivierung der Ausscheidungsorgane (Darm, Leber, Nieren, Lungen, Haut/Schleimhaut) genügend und das Richtige trinken kurmäßig und intervallmäßig Colon-Hydro-Therapie Fußsohlenpflaster

41 Entgiften über die Füße
genauer: über die Fußsohlen Auf den Fußsohlen ist der gesamte Organismus als Mikrokosmos in ca. 60 Reflexpunkten „abgebildet“. entgiften durch: „Netterumani-Pflaster“ über Nacht enthalten: Eukalyptus-Baumessig, Agaricus-Pilz-Pulver und Turmalin-Pulver jeweils 5 Tage hintereinander anwenden, z. B. 4 Tage vor Neumond/Vollmond und am Neumond/Vollmondtag

42 Enzyme aktivieren durch
Bitterstoffe aus Kräuter- und Küchengewürzen, Bitterstern®, Heidelberger‘s 7 Kräuter-Stern® Rechtsdrehende Milchsäureprodukte und –präparate wie Kanne-Brottrunk®, Rechtsregulat®, Gemüsesäfte, Sauerkraut, Rote Beete

43 Bitterstoffe wirken funktionsstärkend auf Leber, Galle, Pankreas
entblähend gegen Übelkeit, Brechreiz gegen Süßverlangen gegen Appetitlosigkeit antibakterizid antimykotisch antiallergisch

44 Wirkungen milchsauer vergorener Lebensmittel (wie z. B
Wirkungen milchsauer vergorener Lebensmittel (wie z. B. Kanne-Brottrunk bzw. Kanne-Fermentgetreide) (1) anregend auf die Vitaminsynthese desinfizierend auf das Darmmilieu entgiftend auf Darm, Leber, Nieren, Lungen, Haut bzw. Schleimhaut fördernd auf die Verdauung hemmend auf Krankheitserreger wie Candida, Campylobacter, Klebsiellen, Pseudomonas, Salmonellen, Shigellen, Staphylokokken- und Streptokokken

45 Wirkungen milchsauer vergorener Lebensmittel (2)
regnerativ auf die Darmflora regulierend auf den Säure-Basen-Haushalt stabilisierend auf den Säureschutzmantel der Haut stärkend auf das Immunsystem

46 Individuelle Austestung der Therapie durch
Kinesiologie Biotensor Vegatest EAV Prognos Bioresonanz

47 Was machen Tumorerkrankte häufig falsch?
einseitig auf die Schulmedizin setzen passiv bleiben Psyche und Vegetativum „ausblenden“ auf „Wundermittel“ hoffen keine ursächliche Therapie anwenden zu viel Therapie = viel hilft viel Zu häufiger und zu schneller Therapiewechsel Bei „Erstverschlimmerung“ Therapie abbrechen

48 Literatur-Empfehlungen (1)
Psyche Dahlke: Krankheit als Sprache der Seele Dahlke: Krankheit als Symbol Dahlke: Krankheit als Weg Wacker: Hausapotheke für die Seele Umwelt: Daunderer: Gifte im Alltag Wohlfeil: Gesund wohnen – gesund schlafen

49 Literatur-Empfehlungen (2)
Ernährung d‘Adamo: 4 Blutgruppen Walb: Original Hay‘sche Trennkost Temelie: Ernährung nach den Fünf Elementen Schrott: Ayurveda für jeden Säure-Basen: Jentschura/ Gesundheit durch Entschlackung Lohkämper:

50 Literatur-Empfehlungen (3)
Ausleitung Das: Entgiften und Entschlacken Krebs Reuter/ Biologische Krebsbehandlung heute Oettmeier: Sonstiges: von Rosen: Stufenplan für die Behandlung chronischer Erkrankungen

51 „Willst du eine große Veränderung, beginne mit einer kleinen!“

52 Liebe ich den Menschen, mit dem ich lebe?
Liebe ich den Ort, an dem ich lebe? Liebe ich die Arbeit, von der ich lebe? Wenn ich morgen gehen müsste, könnte ich gehen, ohne viel versäumt zu haben? (nach Dr. med. Rüdiger Dahlke)

53 Kölsche Grundgesetz § 1 Et es, wie et es § 3 Et kütt, wie et kütt


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