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10. Netzwerk-Treffen GF Schulen Bern

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Präsentation zum Thema: "10. Netzwerk-Treffen GF Schulen Bern"—  Präsentation transkript:

1 10. Netzwerk-Treffen GF Schulen Bern
13. März 2013 Workshop Wie gestalte ich meine Zeit? Verena Meuli-Thomas Beraterin Vorname Name Autor/-in

2 Grundsätzliches zur Arbeitszeit - Herausforderndes
Nur ein Teil der Arbeitszeit ist definiert Gestaltung der unterrichtsfreien Zeit ist durch fehlende räumliche und zeitliche Abgrenzung herausfordernd der Berufsauftrag ist gegen oben offen Fallen: Teilzeitarbeitende mit Familienaufgaben haben Abgrenzungsschwierigkeiten: gegenüber der Schule und gegenüber den familiären Aufgaben Oft keine fixen Arbeitszeiten, Wochen- und Tagesplanung muss stets neu erstellt werden Verena Meuli-Thomas

3 Dilemma der Bedürfnisse und Anforderungen wollen können sollen
Eigener Hang zur Perfektion Zusammenhang zwischen Zeitbedarf- Kompetenzen- Emotionen Widerstände gegen Planungsinstrumente Verena Meuli-Thomas

4 Was macht gelingendes Zeitmanagement aus?
Unterricht ist sehr vielschichtig, Bändeli knüpfen Einsatz von Planungsinstrumenten Jahres - und Quartalsplanung für den Unterricht Wochenübersichten über den ganzen Zeitbereich Tagespläne mit Angaben des Zeitbedarfs 60% planen, 20% Reserve, 20% für Unvorhergesehenes Wissen um den Unterschied von dringlich und wichtig Eisenhower Prinzip Verena Meuli-Thomas

5 Eisenhower Matrix Aufgaben bewegen sich auf zwei Achsen
A Geschäfte B Geschäfte C Geschäfte D Geschäfte Verena Meuli

6 Muss Ist diese Tätigkeit nötig?
Muss ich es jetzt tun? Muss Ist diese Tätigkeit nötig? ich Muss ich dies selbst tun oder kann es ebenso gut durch jemand anderes erledigt werden? jetzt Jetzt gleich? Terminieren? Einplanen tun Tue ich es optimal? Methoden? Technik? Hilfsmittel? Verena Meuli

7 Und schliesslich bin ich mit mir unterwegs.......
Eine Gewohnheit kann man nicht einfach zum Fenster hinauswerfen! Man muss sie Stufe für Stufe die Treppe herunterlocken. Mark Twain Verena Meuli-Thomas

8 Wir sind nicht allmächtig wir sind nicht ohnmächtig
Vieles liegt nicht in meinem Einflussbereich. Einiges liegt in meinem Entscheidungsbereich, wenn es auch nur meine Haltung und Einstellung betrifft nach Viktor Frankl Wir sind nicht allmächtig wir sind nicht ohnmächtig wir sind teilmächtig. Ruth Cohn Verena Meuli-Thomas


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