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Chancen und Risiken des Internets

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Präsentation zum Thema: "Chancen und Risiken des Internets"—  Präsentation transkript:

1 Chancen und Risiken des Internets
Informationsveranstaltung zum Thema Internetsicherheit Wolfgang-Ernst-Gymnasium

2 … Pro & Contra Sucht Viren Internet Kommunikation Unterhaltung
ungeeignete Inhalte Internet Kommunikation Unterhaltung Produktivität Information sexuelle Übergriffe Sucht Viren versteckte Kosten Cyber-mobbing

3 Kommunizieren (Aufklären)
Lösungen?! Verbieten Ignorieren Kontrollieren Kommunizieren (Aufklären) Problem: Der einzig wirksame Schutz sind medienkompetente Eltern und Lehrer! … ABER: Kinder sind die Profis!

4 Was ist zu tun? Vermittlung von Medienkompetenz
Schule Eltern Vermittlung von Medienkompetenz Medienbildungs- konzept Verantwortung für Jugendmedienschutz Unterstützung durch Schule Elternaufklärung

5 Kommunikation über das Internet
Chatten Handys  WhatsApp Skype ICQ MSN Soziale Netzwerke  Für alle diese Dinge ist KEIN Computer notwendig! Handys: SCHULORDNUNG!!!

6 Kommunikation über das Internet
Probleme: Cybermobbing Weiterreichung jugendgefährdender Inhalte (Sexuelle) Belästigung, Pädophile Übermäßiger Konsum, Sucht Schädliche Software: Viren, Trojaner, … Kostenfalle (z. B. „inApp“-Käufe)

7 Soziale Netzwerke ab 13 Jahren

8 Soziale Netzwerke Probleme:
Cybermobbing Weiterreichung jugendgefährdender Inhalte (Sexuelle) Belästigung, Pädophile Übermäßiger Konsum, Sucht Schädliche Software: Viren, Trojaner, … Kostenfalle Datenschutz: Freigabe personenbezogener Daten schädliche Selbstdarstellung (Profilbilder, …) Zukunft  Das Internet vergisst nichts! starke Abhängigkeit in Bezug auf reales soziales Umfeld („Wer nicht bei FB ist, bekommt nichts mit!“)

9 Jugendgefährdende Inhalte
Computerspiele (USK) Videos (FSK) Pornographische Inhalte Gewaltverherrlichende Inhalte Rechtsradikale Inhalte Für Jugendliche ungeeignete Informationen (z. B. Bombenbau) Kostenfallen (z. B. Abonnements) Illegale (Musik-) Downloads

10 Jugendgefährdende Inhalte
Probleme: Cybermobbing Weiterreichung jugendgefährdender Inhalte (Sexuelle) Belästigung, Pädophile Übermäßiger Konsum, Sucht Schädliche Software: Viren, Trojaner, … Kostenfalle Datenschutz: Freigabe personenbezogener Daten schädliche Selbstdarstellung (Profilbilder, …) Zukunft  Das Internet vergisst nichts! starke Abhängigkeit in Bezug auf reales soziales Umwelt („Wer nicht bei FB ist, bekommt nichts mit!“) Gesetzesverstöße

11 Weiterführende Probleme
Suchtgefahr Konzentrationsprobleme Zeitproblematik  Vernachlässigung von Schule, Hobbys, realen Kontakten enorme psychische, aber auch körperliche Folgen: Stress, Schulangst, Depressionen …

12 Schutzmaßnahmen Technische Lösungen: Auf dem Router
Vorteil: alle Geräte im Heimnetz sind geschützt Nachteil: alle Geräte im Heimnetz sind gleich beschränkt Auf dem PC/Laptop und Smartphone Vorteil: Der Schutz besteht unabhängig vom Einsatzort Nachteil: Jedes Gerät muss über eine entsprechende Software geschützt werden Smartphone: Teure Premiumdienste und den Einzug von Drittanbieter-Rechnungen möglichst netzseitig sperren lassen!

13 Schutzmaßnahmen Technische Verfahren zum Filtern Blacklists
Eine Liste mit ungeeigneten Seiten Problem: Es werden nie alle gewünschten Seiten gefiltert Whitelists Eine Liste freigegebener Seiten Problem: Nur die freigegebenen Seiten sind erreichbar, alle anderen gesperrt. Zugriff auf den PC beschränken: BIOS-Passwort Starten von DVD-Laufwerk und USB-Stick verhindern Getrennte Benutzerkonten (Windows) für Eltern und Kinder (Kinder kennen das Passwort der Eltern nicht und haben nur eingeschränkte Rechte!)

14 Schutzmaßnahmen Software-Beispiele:
FragFINN  Whitelist-Filter (Integration in DayTek- Router) JusProg  (kostenlos) T-Online Kinderschutz-Software (kostenlos) Microsoft Family Safety (kostenlos) MacOS Parental Control (kostenlos) Salfeld Kindersicherung  (kostenpflichtig) FamilySafe von OpenDNS (kostenlos)

15 Schutzmaßnahmen Smartphones
Apples iOS: Einstellungen – Allgemein – Einschränkungen (recht gut einstellbar) Browser: Chico-Browser, F-Secure Child Safe, K9-Filter-Browser (Achtung, teilweise Altersangabe 17+) Microsoft Windows Phone 8: Kinderecke (eigene Oberfläche für Kinder) Browser: bisher nur AVG Family-Safety-Browser (schlecht getestet) Googles Android: Altersvorgaben im PlayStore weniger zuverlässig Mehr Möglichkeiten Apps zu installieren Hilfe: Kinder-Launcher, z.B. Kids Place Browser: fragFinn, Maxthon Kid Safe Web Browser, Ranger Pro Safe Browser Technische Lösungen sind nie perfekt und dürfen daher niemals die alleinige Lösung sein. Nutzungsregeln vereinbaren (siehe Infomaterial)  selber nachschauen: z. B. Chronik des Internetbrowsers und installierte Programme kontrollieren

16 Der beste Schutz sind SIE!
Schutzmaßnahmen Der beste Schutz sind SIE! Wo steht der PC? Wann kann mein Kind internetfähige Geräte nutzen? Wer kennt das WLAN-Passwort? zeitliche Limitierung Vorbildfunktion Was erzählt mein Kind? Wie oft reden wir über die Internetnutzung? (Regelmäßigkeit) Offenheit!  Ansprechpartner für mein Kind sein

17 Wo bekommen WIR Hilfe?  EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz Günter Steppich, IT-Fachberater für Jugendmedienschutz am Staatlichen Schulamt Wiesbaden/Rheingau-Taunus-Kreis  Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Irights.info  Informationen zum Urheberrecht Wolfgang-Ernst-Gymnasium  Medienbildungskonzept (z. B. Cyber-Talk des Wendepunktteams, Cybermobbing-Schulung im 6. Schuljahr)

18 Fragen?


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