Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Einführung in das Internet

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Einführung in das Internet"—  Präsentation transkript:

1 Einführung in das Internet

2 Andreas Eisner (andreas.eisner@aon.at)
Wer bin ich? Name: Eisner Andreas Werdegang: BORG für Informatik 2 Jahre Informatikstudium Derzeit: Unternehmensführung und E-Businessmanagement für KMU WWW: Andreas Eisner

3 Was bietet das Internet?
WWW (World Wide Web) (elektronische Nachrichten) FTP (=File Transfer Protocol; zur Datenübertragung) Usenet (Diskussionsforen) Andreas Eisner

4 Andreas Eisner (andreas.eisner@aon.at)
Netzwerke Der Vorteil von einem Netzwerk liegt darin, dass Ressourcen (z.B.: Drucker, Festplatten, ...) gemeinsam genutzt werden können. Damit jeder Rechner (Teilnehmer) im Netz angesprochen werden kann, hat jeder eine eigene Nummer (IP-Adresse) Andreas Eisner

5 Andreas Eisner (andreas.eisner@aon.at)
Netzwerk-Topologien Bus Ring Stern Andreas Eisner

6 Andreas Eisner (andreas.eisner@aon.at)
TCP/IP Die herausragende Technik des TCP/IP Internetprotokolls: Meldungen in kleine Stücke zerteilen diese dann einzeln adressieren (IP-Adresse) und über eine Menge von möglichen Wegen an den Empfänger senden Andreas Eisner

7 Geschichte des Internet
Entstand aus dem „ARPAnet“ in den 70er-Jahren. Triebfeder waren US-militärische Versuchsaufbauten um mehrere Computer über weite Distanzen (WAN = Wide Area Network) ausfallssicher zu verbinden. Seit den 80er Jahren stark steigende Anzahl von Benutzern 1998 ca. 140 Mio. Internetbenutzer weltweit – im Herbst 2001 ca. 459 Mio. Anwender! Andreas Eisner

8 Geschichte des Internet Wachstum
Andreas Eisner

9 Wie kommt man ins Internet?
Computer Internet Provider Verbindung zum Provider TCP/IP – Protokoll (Transmission Controll Protocol/Internet Protokol) Andreas Eisner

10 Andreas Eisner (andreas.eisner@aon.at)
Anbindung mit Modem Ihr PC Internet Provider Modem Andreas Eisner

11 Weitere Anbindungsmöglichkeiten
Handy (GSM, UMTS, GPRS, WAP) ISDN (56 kb) Telekabel (ca 300 kb) ADSL (512 kb) Standleitung (ab 64 kb) Usw. GSM: ca 0,15€ ADSL: ca 50€ inc telgebühr Online-Gebühren: 0,013 Freizeit 0,024 Geschäftszeit Telekabel: derzeit nur in Großstadten Andreas Eisner

12 Andreas Eisner (andreas.eisner@aon.at)
Praktische Beispiele Andreas Eisner

13 Andreas Eisner (andreas.eisner@aon.at)
WWW –World Wide Web Das www bietet für jeden eine Unmenge von Informationen! Informationssuche Kommunikation (Chat) E-Commerce: Online einkaufen Online Hilfestellungen bei Problemen Andreas Eisner

14 Adresse einer Homepage (URL)
Bsp.: Ist das Übertragungsprotokoll (hypertext transfer protocol) www world wide web Tulln Name .at Länderkürzel (at = Österreich) Andreas Eisner

15 Andreas Eisner (andreas.eisner@aon.at)
Top Level Domains Länderspezifisch at Österreich de Deutschland ch Schweiz it Italien fr Frankreich Organisatorische Kriterien com Unternehmen net Netzbetreiber mil Militär edu Bildung gov Regierung Andreas Eisner

16 Andreas Eisner (andreas.eisner@aon.at)
Suchen im www Suchbegriffe können mit + oder – kombiniert werden Bsp.: Wir suchen ein neues Auto und wollen einen VW (aber keinen Golf) Eingabe: +VW –Golf Andreas Eisner

17 Adressen von Suchmaschinen
(Österreich) Andreas Eisner

18 Andreas Eisner (andreas.eisner@aon.at)
(Electronic Mail) ist einer der wichtigsten Dienste im Internet. Mit s können Nachrichten in Sekundenschnelle über den Erdball verschickt werden. Im Vergleich zur Post sehr billig (nur Onlinegebühren) Andreas Eisner

19 Aufbau einer E-Mail Adresse
Bsp.: Andreas.Eisner – Name der Mailbox @ - gesprochen „at“ ist das Trennzeichen zwischen Namen und Domain aon.at – ist die Domain des Providers Andreas Eisner

20 Grundfunktionen eines Mailprogrammes
Inbox: Überblick über die eingegangene Post Outbox: Überblick über den Postausgang. Erste wenn Senden/Empfange gedrückt wird, wird Mail übertragen. Adressbuch: Hier können persönliche Kontakte eingetragen werden Andreas Eisner

21 Grundfunktionen eines Mailprogrammes
An: Adresse des Empfängers Cc: Adresse des Empfängers einer Kopie BCc: Adresse des Empfängers einer heimlichen Kopie Betreff: Kurzform des Inhalts Bei Klicken auf den jeweiligen Button, gelangt man ins Adressbuch. Andreas Eisner

22 Wichtige Begriffe für das Einrichten eine E-Mail Kontos
Pop3: dient zum Empfangen der Mail SMTP: dient zum Senden der Mail Andreas Eisner

23 Andreas Eisner (andreas.eisner@aon.at)
Newsgroups Eine Newsgroup ist ein Forum zu einem bestimmten Thema. Hier kann jeder eine Nachricht an die ganze Gruppe schicken und so eine virtuelle Diskussion haben. Andreas Eisner


Herunterladen ppt "Einführung in das Internet"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen