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Voraussetzungen, Dienste und Fachbegriffe im Internet

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Präsentation zum Thema: "Voraussetzungen, Dienste und Fachbegriffe im Internet"—  Präsentation transkript:

1 Voraussetzungen, Dienste und Fachbegriffe im Internet
goes online! Voraussetzungen, Dienste und Fachbegriffe im Internet h

2 Voraussetzungen

3 Surf-Ausrüstung PC ab 486er - Generation (mind. 16 MB RAM)
Telefonanschluss Modem oder ISDN - Karte Ausreichend Speicherplatz (Festplatte) Netscape Navigator oder anderer Browser Vertrag mit Provider/Einwahlknoten

4 Modem oder ISDN? ISDN Modem Netzwerkkarte nötig
Einbau bei geöffnetem Computer Installation über Veränderung von Einstellungen am PC schnelle Übertragung Modem Anschluss über einen Stecker am Computer PC muß nicht aufgeschraubt werden mitgelieferte Software installiert das Modem langsame Übertragung

5 Navigationssoftware Navigationssoftware = Browser (to browse = blättern) Netscape Navigator oder Internet Explorer Umgang ähnlich wie mit einer Standard - Textverarbeitung Stellt die Verbindung zum Internet her

6 Provider oder Onlinedienst
Der Provider ist der direkte Internet-„Einstiegsbahnhof“ für Computer-Nutzer (to provide = zur Verfügung stellen) Provider sind z.B. AOL, t-online, itbnet Auswahl des Providers hängt von geplanter Nutzung ab Bietet ein Provider mehr als nur den Zugang, so heißt der Provider Onlinedienst

7 Das Internet

8 Vom Computer zum Netzwerk
Computer lassen sich zum Beispiel über Telefonleitungen miteinander verbinden Verbundene Computer können kommunizieren - Daten austauschen Kommunizierende Computer bilden ein Netzwerk Innerhalb einer Firma heißt ein solches Netzwerk LAN (local area network)

9 Vom LAN zum WAN Mehrere Netzwerke können wiederum miteinander verbunden werden Die Computer-Knoten in diesem neuen Netz können weit auseinander liegen: WAN (wide area network) Das Internet ist ein WAN mit Knoten in der ganzen Welt

10 Einstieg ins Internet Einwahl beim ausgewählten Provider (hoffentlich zum Ortstarif) oder Onlinedienst Aufrufen einer Internetseite: Eingeben der Adresse (URL) Der Provider stellt anhand der Adresse die Verbindung zum Computer her, auf dem die Seite liegt

11 Was bietet das Internet?

12 E-m@il E-mail = elektronische Post
Zum Senden und Empfangen nötig: Software (im Netscape Navigator als „messenger“ integriert)

13 Netscape Messenger

14 E-m@il e-mail-Adresse des Gegenübers. Standard-Adressenform:
Beispiele:

15 Das em@il - Fenster von Messenger
Die Suffixe de, ch, gov weisen auf das Land oder die Organisation hin, bei der oder in dem der Provider sitzt Die Namen können aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen wie . oder - oder _ bestehen.

16 Chat Ein Chat ist E-mail in Echtzeit.
Adresse des Chat-Anbieters im Internet anwählen Anmelden im Chatroom - in der Regel mit frei wählbarem Pseudonym Ins Textfeld Nachrichten tippen und mit <Return> abschicken. Alle Chatteilnehmer sehen den Text sofort auf ihrem Monitor.

17 z.B. CHAT - City

18 Surfen im www WEB (eigentlich world wide web) =(Spinnen) Netz (nicht das Internet, sondern eine „Dateiensammlung“!!!) Websites (site = Platz) werden mittels http übertragen: hypertext transport protocol Jede Website hat eine Adresse, die URL: uniform resource locator

19 WEB-Adressen Websites lassen sich wie folgt aufrufen:
Beispiel:

20 Das MT im Internet

21 Surfen oder Suchen? Hat man eine Seite aufgerufen, so kann man von hier auf weitere Seiten gelangen. Alle blau unterstrichenen Worte, Zahlen usw. sind mit einer weiteren Seite verbunden. Hier besteht ein link. Einfach draufklicken Gezielt Informationen finden lassen sich mit Hilfe von Suchmaschinen, die das www nach Stichworten durchkämmen

22 Newsgroups Newsgroups sind „schwarze Bretter“, an die Teilnehmer per Nachrichten senden. Die einzelnen Gruppen diskutieren jeweils über ein Thema oder beschäftigen sich mit einem Sachgebiet. Newsgroups lassen sich „abonnieren“ und ständig aktuell abrufen

23 Mailinglisten Bei Mailinglisten muss man sich anmelden.
Angabe der -Adresse Der Mailing-Administrator informiert über alle Neuerungen zu einem Thema. Mitglieder tauschen öffentliche s aus. Mailinglisten sind moderierte Newsgroups.

24 Dateien aus dem Netz Beispiel: Umstellung der grafischen Benutzeroberfläche von win 95 auf win 98, bzw. von win 98 auf win 2000 Der angeschlossene Scanner streikt! Problem: Der alte Scanner-Treiber funktioniert nicht. Also benötigt man einen „aktuallen“ Treiber. Den gibt’s im Internet.

25 FTP Dazu benötigt man/Frau einen FTP-Server
Zum Herunterladen (download) eines solchen Treibers benutzt man das sogenannte file transfer protocol. FTP kann umfangreiche Dateien klein verpackt im Internet verschicken. Auf der Festplatte lassen sich diese dann entpacken und installieren

26 © by W. Dutkowski, Bad Oeynhausen and M. Jäger, Porta Westfalica,
The End © by W. Dutkowski, Bad Oeynhausen and M. Jäger, Porta Westfalica,


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