Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Küstentourismus übermorgen und Klimawandel

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Küstentourismus übermorgen und Klimawandel"—  Präsentation transkript:

1 Küstentourismus übermorgen ... ... und Klimawandel
Anette Seidel, Rolf Bürki DWIF Das Thema meines Vortrages lautet ... Ziele des Vortrages: Ich möchte Ihnen heute etwas über inhaltliche und methodische Aspekte der Zukunftsplanung im Küstentourismus erzählen und dabei auch auf den „Störfaktor“ Klimawandel eingehen: Wie beeinflusst ein Klimawandel das Handeln der Touristiker! Aber nicht nur rein physisch bzw. meteorologisch orientiert, sondern gesellschafts-sozialwissenschaftlich aufgehängt, d.h. wie interpretieren Entscheidungsträger Klimaveränderungen und wie reagieren sie darauf Das Thema Zukunft deshalb, weil genügend Abstand zum heute sein muss, damit einerseits Klimaveränderungen plausibel erscheinen, andererseits Die Visionen für touristische Perspektiven auch eine Zeit brauchen, damit sie umgesetzt werden können Grundlage des Vortages ist ein interdisziplinäres Forschungsprojekt, das Ende 98, Anfang 99 abgeschlossen wurde Keine Weisheiten verbreiten, sondern eine spezifische und individuelle Herangehensweise wie man sich mit Zukunft beschäftigen kann und Einflussfaktoren bzw. Unsicherheiten adäquat berücksichtigen kann. Impulse für die Praxis (Entscheidungsträger)

2 Themen Küstentourismus heute: Beschäftigung mit der Zukunft tut not!
Methoden und Inhalte der Zukunftsforschung Entwicklungspfade des Küstentourismus Klimaabhängigkeit der Entwicklungspfade Entwicklungspfade des Tourismus unter Einfluss eines Klimawandels ... und was lernen wir daraus? Im einzelnen werde ich dabei auf den Küstentourismus heute kurz eingehen, um Sie sensibel für die derzeitige Situation in Deutschland zu machen Daran schließt sich die Beschäftigung mit den Methoden und Inhalten der touristischen Zukunftsforschung an Der Schwerpunkt meiner Ausführungen liegt auf der Darstellung sog. Entwicklungspfade für den Küstentourismus, also den Möglichkeiten touristischer Zukunft für die Küste: Was ist der Hintergrund, Wie sind wir darauf gekommen, wie sehen sie aus ... Danach werden Pfade und Methode kritisch hinterfragt und ihre Klimaanfälligkeit herausgearbeitet Im letzten Teil berichte ich über die Entwicklungspfade des Tourismus unter Einfluss eines Klimawandels, ein relativ komplexes Verfahren, das ich kurz ansprechen möchte Schlussendlich ziehe ich ein Fazit aus der Studie Ergänzungen: Was lernen wir aus dem Projekt? Wir können und müssen Zukunft gestalten und rechtzeitig damit beginnen! Wir müssen uns innovativer Methoden bedienen! Wie sollte es weitergehen? Erkenntnisse für die Beratungspraxis sammeln

3 Ausgangssituation: Warum sollten wir uns mit der Zukunft des Küstentourismus befassen?
Küstentourismus in der "Krise" Konsolidierung der Übernachtungen an der Nordsee Rückgang der Wachstumsraten an der Ostsee Strukturprobleme des Küstentourismus: Saisonalität, räumliche Konzentration, mittelständische Betriebsstrukturen Tourismus = tragende Säule der Regionalwirtschaft   1. steht der Küstentourismus selbst vor neuen Herausforderungen, denen er sich stellen muß. Diese „Krise“ ist zunächst gekennzeichnet durch eine Konsolidierung der Übernachtungen bzw. sinkende Wachstumsraten. Darüber hinaus zeichnen sich ab: Strukturprobleme des Küstentourismus: Auslastung rückläufig: ca. 38% (kristische Auslastung), oft unprofessionell geführte Unternehmen, Saisonalität, Spitzen nach wie vor im Sommer: ca % der ÜN im Juni bis Ende August, d.h. Alternativen fehlen für die saisonschwache Zeit, Räumliche Konzentration des Angebotes und der Nachfrage (Küste, Inseln: ca. 80 bis 85%, Folgen für das Verkehrsaufkommen, Beschäftigung, Pendelbeziehungen ), Klein- und mittelständische Betriebsstruktur (durchsch. NS, SH: ca Betten, MV: 55-60, Verlierer sind wenig leistugnsfähige Gasthöfe, Pensionen, Gewinner sind Hotels und Ferienhäuser, Krise im Kursektor betrifft besonders die Küste: Seeheilbäder..., Tourismus ist eine tragende Säule der Regionalwirtschaft: Starke Abhängigkeit und Konzentration auf den Tourismus, Tourismus als Wirtschaftsfaktor soll langfristig erhalten bleiben. Beitrag zum Volkseinkommen ins SH: 4,6%, MV: 7,3%, N: 3,5%, Bundesdurchschn. 5,5%, Westküste: ca. 20%, Inseln z.T. 90%  2. hat die Beschäftigung mit Zukunft allgemein und im Tourismus Hochkonjunktur. Die betrifft die touristischen Akteure vor Ort ebenso wie die die Ministerien, breitet sich sich über sämtliche Segmente des Tourismus wie es sich in der Kur- und Gesundheitstourismusdebatte, Erlebnisreisen und Events und Kulturtourismus. Es zeichnen sich im wesentlichen vier Ursachen oder Gründe hierfür ab: ·      Wachsende Unsicherheit, ausgelöst durch den Übergang in ein nächstes Jahrtausend, verstärkt duch die zunehmende Globalisierung der Märkte, „Weltweite Tranparenz“, Veränderung der „Machtverhältnisse“ in Form von Global players: ·      wachsende Konkurrenz im In- und Ausland (Folie): zunehmender Wettbewerb über den Preis, Ausland ist billiger als das Inland, ·      Veränderungen der gesellschaftlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen, wie z.B.: Demographie: Wirtschaft Freizeit Mobilität Reiseverhalten und Reisewünsche: Kürzer, kurzfristiger, mode- und spaßorientiert, gesundheitsbewußter und naturorientierter Kurzum, es zeigt sich: Handlungsbedarf ist gegeben, Der Küstentourismus braucht deshalb neue Perspektive Handlungsbedarf ist gegeben! Küstentourismus braucht Perspektiven!

4 Ziele des Vorhabens Beschreibung der Sensibilität des Tourismussektors im norddeutschen Küstenbereich gegenüber einem möglichen Klimawandel Abschätzung des möglichen Ausmaßes der Betroffenheit Bereitstellung von handlungsleitendem und entscheidungsrelevantem Orientierungswissen

5 Konzept und Ablauf Entwicklungspfade des Tourismus
Entwicklungspfade des Klimawandels Entwicklungspfade des Tourismus unter Einfluss eines Klimawandels Zeithorizont 2030

6 Kennzeichen von Entwicklungspfaden
Projektive, qualitative Methode zur Abschätzung langfristiger Entwicklungen Abschätzung künftiger Entwicklungen, nicht statischer Zustände Zuspitzung der Entwicklung auf Optionen, d.h. Extreme, zwischen denen die Gesellschaft wählen kann In sich schlüssige, konsistente, mögliche Optionen künftiger Realität Durchspielen der Konsequenzen dieser Optionen Direkter Wissenstransfer an die Öffentlichkeit durch den Einbezug von Entscheidungsträgern in den Prozess Kennzeichen .... Was kennzeichnet diese Methode ... Sie unterscheidet sich also durch ihre Dynamik und Prozeßhaftigkeit von anderen Methoden und natürlich durch die Betonung des Visionären Zu den einbezogenen Experten gehören u.a. Hoteliers, Vertreter aus Ministerien, Kurdirektoren, tourismuverbänden, IHks. Bei den erarbeiteten Optionen soll nicht der Eindruck enstehen, daß es sich um Prognosen handelt, im Sinne wir wissen wohin die Reise der Zukunft geht und den Akteuren damit vorschreiben wollen, wohin die Reise geht. Vielmehr ist der Anspruch, im Rahmen eines partizipativen Verfahrens gemeinsam die Handlungsalternativen in einer Vielzahl ihrer Konsequenzen herauszuarbeiten. Sie sind darauf ausgelegt, Wiederspruch hervorzurufen, da wir der Meinung sind, daß nur die Ausformulierung von Extremen neues Denken fördert. Man kann sich um sie herum konstruktiv streiten, sie zeigen einen Weg auf, wie es sein könnte, aber nicht unbedingt kommen muß. Fazit: wir haben aus vergangenem und gegenwärtigem gelernt und in einem diskursiven Prozeß unter Einbezug von Expertenwissen diese Visionen oder auch Perspektiven formuliert. Salopp formuliert läuft es auf "Anything must go" und "Regionaler Individualismus" hinaus.

7 Entwicklungspfade des Küstentourismus Pfad A: "Anything must go"
Leitidee Konsequente, am Markt orientierte Entwicklung des Küstentourismus unter weitgehender Ausrichtung des Angebotes auf die Bedürfnisse der Nachfrage. Hauptziel: Möglichst hohe Umsätze und Renditen (Gewinnmaximierung). Weitere Ziele Einzelbetriebliche Rentabilität vor regionalökonomischem Gleichgewicht Rückzug aus unrentablen touristischen Segmenten Ausbau einer differenzierten und herausragenden Infrastruktur Ausrichtung auf den "hybriden" Gast mit einer komplexen, sich schnell ändernden Bedürfnisstruktur spürbare Saisonverlängerung (Großprojekte und Pauschalen) Die Leitidee repräsentiert quasi die Grundlogik der Pfade, aus der sich die nachfolgenden Inhalte der Entwicklungspfade ableiten lassen. Sie waren die Vorgabe, die sowohl „verbildlicht“: d.h. wie kann die Küste im Jahr 2030 physisch aussehen - als auch wissenschaftlich untermauert, gestärkt und konsequent durchdacht werden sollte.

8 Entwicklungspfade des Küstentourismus Pfad B: "Regionaler Individualismus"
Leitidee Konsequente Ausrichtung des Küstentourismus an den Prinzipien der substanzerhaltenden Ressourcennutzung. Hauptziel: Bewahrung des ökologischen Gleichgewichtes und der regionalen Identität. Weitere Ziele Langfristige Einkommenssicherung vor kurzfristiger Rentabilität Systematischer Ausbau ausgewogener regionaler Wirtschaftsstrukturen Verzicht auf die Orientierung an kurz- und mittelfristigen Trends Rückzug und Verzicht auf störende (umweltunverträgliche) Freizeitaktivitäten und -anlagen Ausrichtung auf den natur- und kulturverbundenen Individualisten mit spezifischem Interesse an der Küste

9 Pfad A: "Anything must go" - Zeithorizont 2030 -
Kennzeichen Hauptakteure: Banken, Investoren, Unternehmer, Marktforscher, "Marketingesellschaft Deutsche Küste" Eignungsräume: (landwirtschaftliche) Brachflächen, Verkehrsknotenpunkte Räumliche Durchdringung: Eher punktuell, zentrenorientiert ? !: Hoher Kapitalbedarf Wünschbarkeit und Akzeptanz Gefahr von zuviel Laissez-faire/Außensteuerung Konjunkturanfälligkeit relativ hoch Resultat: Inszenierte Kulisse

10 Pfad B: "Regionaler Individualismus" - Zeithorizont 2030 -
Kennzeichen Hauptakteure: Mittelstand, leistungsfähige Kleinanbieter, Naturschutzgesellschaft "Deutsche Küste" Tourismusgesellschaft "Deutsche Küste" Eignungsräume: Schutzgebiete, ländliche Räume, Kur- und Erholungsorte, Inseln, Halligen, spezifische Kulturlandschaften Räumliche Durchdringung: Eher flächenhaft ? ! : Hoher Fördermittelbedarf Idealistisches Menschenbild Dirigistisches Konzept Konjunkturanfälligkeit relativ gering Resultat: Bewahrte Identität

11 Quantitative Kennziffern der Pfade 2030
heute "Anything "Regionaler must go" Individualismus" Übernachtungen in Mio Ankünfte (Mio.) 9, ,9 8,7 Aufenthalt (Tage) 4, ,1 5,6 Ausflügler (Mio.) Umsätze (Mrd. DM) 10, ,8 11,9 Vollzeitarbeitsplätze Wie sind wir auf die Kennziffern gekommen? Analyse der heutigen Struktur des Tourismus Entwicklungen der vergangen Jahre Tendenzen bzw. Trends bei der Nachfrage Auswahl typischer, pfadspezifischer Einrichtungen Kennziffern aus den DWIF-Betriebsvergleiche für das Beherbergungsgewerbe -> Berechnungen anhand der Kennziffern und plausiblen Überlegungen stellt natürlich nur Näherungswerte dar, aber es hilft die Pfade zu verstehen und argumentativ zu untermauern

12 Phasendurchlauf der Entwicklungspfade des Küstentourismus: "Diffusion einer Idee"
2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 A B Initialphase Entwicklungsphase Reifephase

13 Kritik an den Entwicklungspfaden des Küstentourismus
Grundsätzliche Akzeptanz Pfade nicht großräumig durchsetzbar Pfad A: schärfer als Pfad B formulierbar Pfad A: Gefahr von zuviel Laissez-faire Pfad B: zu idealistisches Menschenbild, zu dirigistisches Konzept Fazit Pfad B eher wünschbar Pfad A eher realisierbar Typisches Phänomen: Tendenz zur Mitte

14 Klimaanfälligkeit der Entwicklungspfade des Tourismus Pfad A: Gefährdungsgrad wetter- bzw. klimaabhängiger Marktsegmente – vereinfacht generalisiert, Auswahl Wetterabhängigkeit Marktanteil hoch niedrig Sommerurlaub Kur Multifunktionale Marinas Wellness Städte/ Kulturreisen Ferienzentren Erlebniswelten Tagesausflüge Abenteuerreisen Risikosportarten Malls Campingplätze Events 1) outdoor indoor Anmerkung: 1) Hier kann – im Gegensatz zu den anderen Marktsegmenten, von Klimaabhängigkeit i.e.S. gesprochen werden Wenig wetterabhängige Segmente mit geringem Marktanteil Stark wetterabhängige und wirtschaftlich bedeutsame Segmente Wenig wetterabhängige und wirtschaftlich bedeutsame Segmente Stark wetterabhängige und wirtschaftlich weniger bedeutsame Segmente Die Wetter-/Klimaabhängigkeit der Entwicklungspfade läßt sich grundsätzlich aus der Bedeutung wetter-/klimaabhängiger Angebote innerhalb der Pfade ableiten. Sie ist jedoch nicht ausschließlich darüber zu bestimmen, sondern ergibt sich auch aus der pfadtypischen Nachfragestruktur. Bei Pfad A sind die Gäste partiell „wetter-/klimasensibler“ einzuschätzen, insbesondere im Hinblick auf ihre persönliche Wetterwahrnehmung und –bewertung, d.h. hier ist eher mit dem weniger robusten, „launischen“ Spontanreiseentscheider zu rechnen. Er besucht zwar primär Indooranlagen, dennoch sind ihm schönes Wetter und angenehmes Klima sehr wichtig.

15 Klimaabhängigkeit Marktanteil hoch niedrig Sommerurlaub Kur Sanfte Wassersportarten Wellness/ Gesundheit Spezialreisen: Natur, Kultur Tagesausflüge Allg. Natururlaub Campingplätze Stark wetterabhängige und wirtschaftlich bedeutsame Segmente Stark wetterabhängige und wirtschaftlich weniger bedeutsame wenig wetterabhängige Segmente mit geringem 1) Anmerkung: 1) Hier kann im Gegensatz zu den anderen Marktsegmenten, von Klimaabhängigkeit i.e.S. gesprochen werden Klimaanfälligkeit der Entwicklungspfade des Tourismus Pfad B: Gefährdungsgrad wetter- bzw. klimaabhängiger Marktsegmente – vereinfacht generalisiert, Auswahl Bei Pfad B sind naturorientierte Urlauber die zentrale Nachfragegruppe. Sie unternehmen zwar zahlreiche Aktivitäten im Freien, sind aber aufgrund ihrer Erwartungen nicht so sehr auf schönes Wetter sowie auf Alternativen für Schlecht-Wetter-Perioden fixiert. Sie rechnen mit Wetter- und Temperaturschwankungen, also auch gelegentlich mit Regen und Wind im Urlaub (Nordseetyp, vgl. N.I.T. 1997). Permanente Verschlechterungen im Sinne von genereller Abkühlung bzw. deutlich mehr Regen und Sturm dürften aber auch hier zu empfindlichen Nachfragerückgängen führen. Fazit: Pfad A ist von der Angebotsstruktur her wetter-/klimaunsensibler als Pfad B, hat aber eine Nachfrage, für die das Wetter bzw. die Unabhängigkeit von ihm, eine erhebliche Rolle spielt. Pfad B ist zwar angebotsseitig wetter-/klimaabhängiger, hat dafür aber eine Nachfrage für die gutes Wetter eine deutlich geringere Rolle spielt als für die Klientel von Pfad A.

16 Entwicklungspfade des Tourismus unter Einfluss des Klimawandels
Wie reagieren die Anbieter auf diese Pfadvarianten? Wie verändert die Küste infolge der Anpassungsreaktionen? Beispiel: Tourismuspfad A, Klima wärmer, passive Klimapolitik Angebot: Weiterer Ausbau der Betten, Rückbau der Indoorangebote, neue Anbieter steigen ins Tourismusgeschäft ein, öffentliche Hand zieht sich aus Tourismusplanung weiter zurück Marketing: neue Zielgruppen, starker Wettbewerb, Preiskampf, Massengeschäft, Vertrieb überwiegend direkt u.a. Internet Vermutetes Ergebnis: Große Nachfrage, hohe Umsätze, Überprägung der Küste bis zum „Exzess“, wärmeres Klima schafft positives Investitionsklima

17 Küstentourismus und Klimawandel
Was lernen wir aus dem Projekt? Tourismus ist bedingt sensibel oder anfällig gegenüber Klimawandel Grad der Anfälligkeit ist abhängig von der regionalen „Tourismusphilosophie“ Subjektive Wahrnehmung und Interpretation von Klimawandel ist entscheidend für die Reaktion darauf Tourismus ist dem Klimawandel nicht hilflos ausgeliefert

18 Küstentourismus und Klimawandel
Was lernen wir aus dem Projekt? Klimawandel verstärkt die Sorge über die Abhängigkeit vom Tourismus Anpassungsstrategien an Klimawandel sind hilfreich und notwendig Aber ... Klimawandel und seine Folgen werden erst als Bedrohung erfahren oder führen zu Verunsicherung, wenn sie mit starken Schwankungen oder extremen Ereignissen ver- bunden sind!


Herunterladen ppt "Küstentourismus übermorgen und Klimawandel"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen