MySAP - Business Suite Holger Becker 7028 WI 00.

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1 mySAP - Business Suite Holger Becker 7028 WI 00

2 Übersicht 1 SAP – Firmenprofil
2 mySAP 3 Unterschiede zu SAP R/3 4 Aufbau - Bestandteile 5 Anwendung 6 Fazit

3 Übersicht 1 SAP – Firmenprofil
2 mySAP 3 Unterschiede zu SAP R/3 4 Aufbau - Bestandteile 5 Anwendung 6 Fazit

4 SAP - Firmenprofil Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung 1972 gegründet Weltweit führender Anbieter von Business-Softwarelösungen Hauptsitz Waldorf Angestellte in mehr als 50 Ländern 10 Millionen Benutzer fertige Branchenlösungen erlaubt Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern Unternehmensübergreifend und erfolgreich zusammenzuarbeiten und integriert sowohl die Lösungen von SAP als auch Lösungen von anderen Anbietern.

5 ERP-Softwarehäuser Größte Softwarefirma Europas Drittgrößte der Welt

6 Übersicht 1 SAP – Firmenprofil
2 mySAP 3 Unterschiede zu SAP R/3 4 Aufbau - Bestandteile 5 Anwendung 6 Fazit

7 Warum mySAP ? Offene Unternehmenslösung
Vernetzt alle Beteiligten, Informationen und Prozesse Mehrere Vorteile gegenüber SAP R/3 Auch für Mittelstand geeignet Hilft durch optimale Verwaltung Kosten zu sparen und Abläufe zu beschleunigen Erweiterbar durch Module (auch von fremden Firmen, nicht nur SAP) Alle greifen auf die gleiche Datenbank zu und arbeiten deshalb gleichzeitig mit den gleichen Daten. Die Daten bleiben Konsistenz, da alle auf der gleichen Datenbank arbeiten.

8 Aufgaben verstärken der Beziehungen von Firmen zu Kunden, Lieferanten, Logistik-Partner, Arbeitnehmer usw. Darstellung unterschiedlicher Geschäftsszenarien Handel-Auftrags-Management Service-Management Bestell-Managment usw.

9 Kunden - Zielgruppe

10 Übersicht 1 SAP – Firmenprofil
2 mySAP 3 Unterschiede zu SAP R/3 4 Aufbau - Bestandteile 5 Anwendung 6 Fazit

11 Unterschiede zu SAP R/3 SAP R/3 nur Internettauglich mit Internet Transaction Server und SAP Business Connector Inside-Out mySAP Internetbasiert Web-Application-Server Offene Integrationsplattform ITS und SAP BC nicht mehr erforderlich Outside-In ABAP und Java können innerhalb einer Anwendung verwendet werden Schneller und höhere Performance Inside-Out Geschäftslogik im SAP-System integriert ITS = Brücke zwischen Internet und R3 System Setzt Web-Transaktionen in R3-Transaktionen um Unflexibel, da es sich auf R3 Transaktionen ausrichtet Outside-In Anwendungslogik ist Frontend; unabhängig vom SAP-System Basiert auf Business- und Java-Server-Pages (BSP;JSP) Flexibles Programmiermodell, individuelle Entwicklung von Internet-Anwendungen

12 Inside-Out – Outside-In
Outside-In bei WAS, da Anwendungslogik auf (WAS)Server Inside-Out mittels Internet Transaktions Server

13 Vergleich Inside-Out Outside-In
Ausschließliche Nutzung vorhandener Programmlogik Transaktionssicherheit höhere Lizenskosten Outside-In Keine Einschränkung der Programmlogik Uneingeschränkte Skalierbarkeit Komfortablere und flexiblere Gestaltung des Layouts

14 Vorteile Standardisierung durch Web-Application-Server, dadurch Schnittstellenreduzierung Leichtere und schnellere Integration in bestehende Systeme Unterstützung verschiedener Frontends Bestehende SAP-Anwendungen können weiter verwendet werden ABAP-Korrektur und Transportsysteme wurde adaptiert und ausgeweitet. WebApplicationServer stellt Daten plattformunabhängig im Browser dar Internet-Browser auf fasst jedem System verfügbar. Client-einsparung -Reduzierung der Entwicklungs-, Wartungs- und Betreuungskosten ABAP = Programmiersprache von SAP/R3 (ähnlich COBOL) Allgemeiner Berichts- (und) Aufbereitungs-Prozessor (SAP/R2) "Advanced Business (and) Application Programming“ (SAP/R3) ABAP ist für SAP/R3, wie VisualBasic for Applications (VBA) bei MS Office(Word, usw. )

15 Nachteile Kosten und Preise Hoher Aufwand bei der Umstellung
Geringe Akzeptanz bei den Kunden (Computerwoche) Hoher Aufwand bei der Umstellung Schulungsaufwand Hohe Hardwareanforderungen Beratungs- und Wartungsaufwand (Computerwoche): 3000 IT-Manager wurden befragt zu Lizenz- und Wartungsgebühren

16 Einsatzmöglichkeiten
Verkauf (online-Shop) Lagerverwaltung Workflow-Prozesse Logistische Geschäftsprozesse Kundenservice Unterstützung der Vertriebs-Mitarbeiter Unternehmensanalyse (Strategie, usw.) Kundenbeziehungen Personalverwaltung Vertrieb Kann online Kundenprofil einsehen; Historie; Informationen zu Produkten und Preisspannen Unternehmensanalyse Benchmarks Leistungskennzahlen Strategien an geänderte Marktbedingungen Analysedaten grafisch darstellen

17 Branchenlösungen mySAP Business Suite:
Branchenübergreifende Lösungen (12) Branchenlösungen (22) Lösungen für den Mittelstand (2)

18 Kosten R/3 zwischen 1Mio und 5Mio Dollar SRM 300 000 bis 5 Mio Dollar
PLM bis Dollar CRM bis Dollar BW bis Dollar SAP-Wartung 17% vom Lizenspreis Fremdanbieter 15-20% Durchschnittlich wird Dollar investiert Durchschnittl. 1Mio Dollar Lizenskosten

19 3 Jahreskosten (Durchschnitt)
Anfangskosten: Software: $1,853,333 Beratung: $3,637,093 Hardware: $882,000 Personal: $2,480,000 Schulungen: $1,271,550 = $10,123,976 Laufende Kosten: Software-Wartung: $1,016,616 Personal: $3,360,000 = $4,376,616 Quelle: SAP (PDF-Datei von der Marketingabteilung)

20 Verkaufspolitik Preise schwanken bei Neukunden
SAP protzt im Internet mit jede Menge Funktionalitäten zeigt jedoch nicht wie das Produkt aussieht Bestellte Demo CDs ließen sich nicht installieren  Lässt Interessenten über Bedienung und Aufbau von mySAP im Unklaren SAP überläst Beratung und Verkauf zum Teil anderen Firmen Preisschwankungen auf Grund Konkurenz Alte Kunden bekommen keinen Preisnachlass Demo CD lässt sich nicht installieren Es lässt sich nur erahnen wie mySAP funktioniert. Möglich Lösung ohne viel Aufwand: SAP könnte einen DEMO-Server einrichten über den ein DEMO HTML- oder Applet-Zugang möglich ist.

21 Referenzen ProSieben-Gruppe (eigene Module z.B. ProNews)
Werkstätten der Deutschen Bahn AG Audi AG (CRM) Ratiopharm GmbH (CRM, PLM) Alcatel (Lagerverwaltung) Siemens AG (BI, CRM) Porsche AG (SCM) AOK (BI, CRM, SAP/R3) Wer benutzt SAP? Auch SAP/R3 Pro7 Stellt Prozesse mit SAP dar und überwacht diese Überwacht, plant Werbung Nachrichten, Ressourcenverwaltung DB Verwaltet alle Züge und Werkstätten; Planung der Werkstattbesuche BI – Business Intelligence CRM – Customer Relationship Management PLM – Product Lifecycle Mangement SCM – Supply Chain Management

22 Übersicht 1 SAP – Firmenprofil
2 mySAP 3 Unterschiede zu SAP R/3 4 Aufbau - Bestandteile 5 Anwendung 6 Fazit

23 Überblick NetWeaver: Integrationsplattform.
Unterstützt ABAP, .NET und Java 2 Enterprise Edition Integration umfasst 3 Bereiche: Anwenderebene über das Portal Informationsebene über Business Intelligence und Knowlegde Management Prozessebene über SAP Exchange-Infrastruktur SAP xApps funktionsübergreifend: bedarfsgerecht zusammengesetzt: unternehmensübergreifend: content-gesteuert: ereignisgesteuert: ERP-System (strukturierte Darstellung von Abläufen und Proßessen) = Enterprise Ressource Planning; Proßessplanung von z.B. von Einkauf über Produktion bis Verkauf (Abläufe) Sichtbar auch externe Kunden, Unternehmensübergreifende Lösungen, die zum optimieren von Geschäftsprozessen eingesetzt werden Wie ein Unternehmen seine Produktionsfaktoren einsetzt und wie diese Produktionsfaktoren die einzelnen Produktionsschritte im Unternehmen durchlaufen, bis Sie schließlich zum Endprodukt zusammengefügt werden. ERP beschreibt dieses als planbaren Vorgang. SRM, PLM, SCM oder CRM können nach Bedarf in den WebApplicationServer eingebunden werden Kosten für Unternehmen sinken, da nur die nötigen Module gekauft werden müssen (Total Cost of Ownership) Applikationsebene enthält MySAP Enterprise Teile von MySAP Financials und MySAP Human Ressources Mobiltechnologie : NetWeaver bietet anpassungsfähige Infrastruktur, die Veränderungen der Gechäftsprozesse zulässt ohne das jedes mal die zugrunde liegende Technologie ausgetauscht werden muss Erweiterungen für Portale, BI und Mobile Dienste lassen sich nach dem Baukastenprinzip zu einer bestehenden mySAP-ERP Lösung hinzufügen mySAP (A.Server) ist stark an das ERP-System gekoppelt; Zum Beispiele CRM benutzt R/3-Kernprozesse zur Auftragbearbeitung und Rechungsstellung Financials stellt Funktionen zur Finanzanalyse zur Verfügung und greift auf Kernprozesse der R/3 Finanzbuchhaltung zurück mySAP bündelt R/3 Enterprise und SAP NetWeaver

24 NetWeaver: Integrationsplattform

25 Web Application Server
ICM: übersetzt WD: Protokoll von SAP J/A: Anwendungslogik welche in diesen Sprachen J oder A hinterlegt (CRM in ABAP geschrieben..Art Visul Basik) ..über ICM auch auf WSI zugreifen: Web Services DA: Schnitstelle zur Datenbank mySAP Lösungen sind in ABAP geschrieben Java wird nur zur Web-Präsentation verwendet

26 Web-Application-Server
Aufbau von mySAP Client Browser WAS Web-Application-Server Web-Anwendungen kommunizieren über XML mit dem WAS XML wird umgewandelt in SQL-Aufrufe Was vermittelt zwischen Client und Datenbank SAP DB

27 Bestandteile von my SAP
Graphical Unit Interface Java-Anwendung Administration (Benutzerverwaltung, usw.) Web-Application-Server Web-Server mit XML-Engine Übersetzt XML in Datenbank SAP DB Datenspeicherung in B*-Trees Open Source Java-Anwendung = Plattformunabhängig; kann als Applet im Browser und als normale Anwendung verwendet werden Es gibt auch GUIs für Windows und in HTML (vom ITS) B-Trees sehr schnell

28 Funktionen der Bestandteile
Client Daten Ein- und Ausgabe Web-Application-Server Shop-Funktionalität Front-End (Benutzerportal) Datenbank Konsistente Speicherung der Daten Bereitstellung der Daten für den Web-Server

29 Web-Application-Server
Erweiterbar mit JSP, Servlets und ABAP SAP-Anwendungen internetfähig Schnittstelle zur SAP-Datenbank (XML-Engine) Besteht aus Webserver mit JSP, Servlet Unterstützung Vermittelt zwischen Client und SAP Datenbank

30 Datenbank Open Source SAP-DB (http://www.sapdb.org)
Für alle Systeme verfügbar SQL92 , Oracle 7 kompatibel B* Trees Online Backup Multi-Prozessor fähig Automatisches load Balancing UNICODE fähig Online Backup: Backup im laufenden System UNCODE = Japanisch, Deutsch, Russisch usw. in einer Datenbank

31 B* Tree Alle Daten werden in B* Trees gespeichert. Kein sequentieller Zugriff Schneller Datenzugriff. Jeder PrimaryKey hat einen B* Tree und jeder Foreign Key hat einen B*Tree Der Baum ist mit Primary Key aufgebaut (Primary Key wird aufgespaltet) Leaf Level = Blattebene Daten sind als Seiten gespeichert Konsistensverlust-Risiko Wenn eine Verbindung gelöscht wird, sind auch alle folgenden weg.

32 Installation Server-Betriebssysteme: Benötigt schnelle Server
Solaris, Unix, Linux Suse – Enterprise Server RedHat Windows NT Benötigt schnelle Server Sun E10000 IBM iSeries Fujitsu-Siemens (Cluster) Linux nur als Ausweichlösung. Sun (Solaris) bevorzugt. Demo CD konnte nicht installiert werden. E10000= Enterprice 10000

33 Übersicht 1 SAP – Firmenprofil
2 mySAP 3 Unterschiede zu SAP R/3 4 Aufbau - Bestandteile 5 Anwendung 6 Fazit

34 Client

35 Front-End my SAP

36 Front-End Report Datenaufbereitung zum Ausdruck

37 mySAP

38 mySAP

39 mySAP – pers. Einstellungen

40 Siemens mySAP

41 Anwendungs-Entwicklung
SAP NetWeaver Developer Studio: Java Entwicklungsumgebung (geklaut von Eclipse) Setzt auf Open-Source Editor Eclipse auf Erstellen von Webservices, Web Dynpro und Java/J2EE J2EE = Java to Enterprice edition IDE = Integrated development environment

42 Übersicht 1 SAP – Firmenprofil
2 mySAP 3 Bestandteile 4 Unterschiede zu SAP R/3 5 Anwendung 6 Fazit

43 Fazit mySAP stellt offene und integrierte Infrastrukur für Web-Services zur Verfügung Webanwendungen können leichter integriert und entwickelt werden Effizienter als R/3 Nicht intuitiv bedienbar, deshalb Schulungen nötig Setzt verstärkt auf erweiterte Open-Source-Produkte Neuerung Web-Application-Server Versprechen viel, zeigen wenig Schneller da Clientbasiert. Serverentlastung Wird doppelt apkassiert. Verkauf Produkt + Schulungen In der Werbung auf der Webseite wird nix gezeigt. Dieser Vortrag zeigt eigentlich recht wenig von den Anwendungen selbst.

44 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit
Ende Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Schneller da Clientbasiert. Serverentlastung Wird doppelt apkassiert. Verkauf Produkt + Schulungen In der Werbung auf der Webseite wird nix gezeigt. Dieser Vortrag zeigt eigentlich recht wenig von den Anwendungen selbst.