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Präsentationsprüfungen an beruflichen Gymnasien

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Präsentation zum Thema: "Präsentationsprüfungen an beruflichen Gymnasien"—  Präsentation transkript:

1 Präsentationsprüfungen an beruflichen Gymnasien
S+L Präsentationsprüfungen an beruflichen Gymnasien

2 Formen der mündlichen Prüfung ab 2009
S+L Formen der mündlichen Prüfung ab 2009 Zwei Formen mündlicher Prüfungen: 1. Mündliche Zusatzprüfung 2. Präsentationsprüfung ( im gewählten P5) ( In P1 – P4 möglich) * n/2 + 3 Aufgaben * gesamter Stoff * 1 Aufgabe mit 20 Min Vorbereit.zeit * etc.

3 Bestandteile der Präsentationsprüfung Dauer 20 Min. wie bisher
S+L Bestandteile der Präsentationsprüfung Dauer 20 Min. wie bisher Präsentation des Schülers (Richtwert 10 min.) Prüfungsgespräch (verbleibende Zeit) +

4 Zeitlicher Ablauf der PP
S+L Zeitlicher Ablauf der PP JgSt 1 +2 Lehrer weist auf mögliche Themen hin Einreichung der 4 Gliederungen - Abgabe am XXXX beim FL - schriftlich - 4Themen - FL prüft die Themen Zentraler Versand der Grobgliede rungen an die Partnerschule. FAV sendet seine Auswahl spät. 1 Schultag vor Bekanntgabe an die Schule zurück. Achtung: Gliederung darf nach der Abgabe nicht mehr verändert werden Bekanntgabe des Prüfungs- themas durch FAL am XXXX im Rahmen der Bekanntgabe der schriftlichen Prüfungsleistungen Mündl. Abi: XXXX

5 Präsentationsprüfung: I. Präsentations teil
S+L Präsentationsprüfung: I. Präsentations teil Themenfindung: (a) Erfolgt in Absprache mit dem FL (d.h. FL berät auch schon während der JgSt 1+2 und trägt Mitverantwortung) (b) Themen müssen Bezug zum Lehrplan haben, müssen aber darüber hinaus gehen (Eigenanteil und Recherche sind notwendig) Eine reine Reproduktion von behandeltem Stoff ist nicht erlaubt. (c) Jedes Thema muss 15 P. ermöglichen, Sonderthemen für schwache Schüler sind nicht gestattet. (d) Die 4 vom Schüler vorgeschlagenen Themen dürfen nicht alle aus dem selben Stoffgebiet / derselben LPE sein (e) Das Thema darf von diesem S. nicht schon als GFS behandelt sein. (f) Die Themen müssen dem zeitlichen Rahmen der einwöchigen Vorbereitungszeit und der 10-min. Präsentationszeit angemessen sein. (g) Jedes Thema muss einerseits die selbständige Recherche des S´ erfordern, aber auch die Verknüpfung mit dem im Unterricht Erarbeiteten ermöglichen. Jedes Thema muss also die Lernzielbereiche `Reproduktion´, `Transfer´ und ´Problemlösen´ ansprechen.

6 Präsentationsprüfung: I. Präsentations teil
S+L Präsentationsprüfung: I. Präsentations teil Themenfindung: Bsp: „Das Ehrenamt in der Kirchengemeinde St. Pelagius in Rottweil: Berechtigung, Notwendigkeit, Herausforderung“ 1. Lehrplanbezug? Themenkreis 8: „Kirche“ => gegeben 2. Eigenständige Recherche? => durch den Lokalbezug gegeben 3. Reproduktion? Ohne den Zusatz „Berechtigung, Notwendigkeit, Herausforderung“ wäre die Gefahr der reinen Reproduktion von Unterrichtsinhalten gegeben 4. Transfer? Der Zusatz „Berechtigung, Notwendigkeit, Herausforderung“ erfordert für eine gute Bewertung auch den Transfer und eine eigene Stellungnahme z.B. Herausforderung: Wer engagiert sich noch in unserer Spaßgesellschaft? 5. Durchführbarkeit? Eigene Recherche notwendig, aber in einer Woche auch machbar

7 Präsentationsprüfung: I. Präsentations teil
Themenfindung: (h) Verschiedene Prüflinge könnten ähnlichen Themenstellungen einreichen. Der/die FL werden identische Themenstellungen ablehnen. Die Auswahl des Themas erfolgt durch den/die Fachausschuss-vorsitzenden (FAV) der Partnerschule. Eine Kontaktaufnahme zwischen dem FL unserer Schule und dem FAV findet i.d.R. nicht statt. (j) Der FL sollte bei der Themenfindung nur Hinweise geben. Keinesfalls sollten vorformulierte Themen angeboten werden. Die Themenformulierung und die Ausarbeitung zu einer Grobgliederung liegen in der Verantwortung der Schüler/-innen.

8 Präsentationsprüfung: I. Präsentations teil
S+L Präsentationsprüfung: I. Präsentations teil Themenfindung: (k) Die Grenze zwischen Beratung der Schüler bei der Themenfindung und nicht mehr zulässiger Hilfe der Schüler ist fließend: => Tipp: nur Vorschläge unterbreiten, aber keine Mithilfe bei der Ausarbeitung der Themen (l) Tipp an die Schüler: Originelle Themenformulierung begünstigt die Auswahl des gewünschten Themas (m) Tipp an die KollegInnen: Gliederung des Unterrichtsstoffes anfertigen und verteilen oder Lehrplan austeilen

9 Präsentationsprüfung: I. Präsentations teil
S+L Präsentationsprüfung: I. Präsentations teil Am Vortag der Prüfung: Abgabe der Tischvorlage in 4-facher Ausfertigung nur bei Hr. Kettner (persönlich) Inhalte: Name, Datum, Fach, Thema, Wiederholung derselben Gliederung, schriftliche Versicherung mit Unterschrift, Literaturverzeichnis Falls eine Power-Point-Präsentation verwendet wird: Abgabe der CD mit der PPP zusammen mit der Tischvorlage Speichern der Powerpointpräsentationen im Prüfungsraum unter: Arbeitsplatz->Eigene Dateien (H:)->Prüfungsraum ???->Müller.ppt (=Bsp) 4. Probelauf der Power-Point-Präsentation im Prüf.raum (nur nachmittags möglich) =>Schüler kontrollieren selber, ob ihre PPP läuft (Achtung: Programmversion) In der 15 Min.-Pause zwischen 2 Prüflingen startet der Protokollführer die PPP des nächsten Prüflings Dauer des Präsentationsteils: 10 Minuten - nicht länger, sonst Abbruch Freie und zusammenhängende Rede Der Schüler wird dabei nicht unterbrochen, Handzettel sind erlaubt Präsentationsart ist frei wählbar

10 Präsentationsprüfung: II. Prüfungs teil
S+L Präsentationsprüfung: II. Prüfungs teil Inhalte des anschließenden Prüfungsgesprächs: - Anknüpfen an die präsentierten Inhalte Prüfen, ob die Sachverhalte und Zusammenhänge der Präsentation verstanden wurden evtl. Erfragen der Vorgehensweise bei der Recherche, um Eigenanteil heraus zu finden - „Kontextbezogene Ausweitung auf andere Lehrplaneinheiten“ (nicht nur in der LPE der Präsentation bleiben !!!) wichtig: Die Präsentationsprüfung ist kein Kolloquium , sondern eine mündliche Prüfung. Der 2. Teil der Präsentationsprüfung knüpft zwar an das vom Schüler Präsentierte an, die SchülerInnen sollen in diesem Teil aber auch zeigen, dass sie den Stoff der JgSt beherrschen.

11 L Notengebung: - Note sollte nicht mathematisch ermittelt werden (1.Teil 6 P + 2. Teil 10 P = 8 P), sondern eine Würdigung der Gesamtleistung darstellen Als Bewertungskriterien für den Präsentationsteil können die an der Schule für die GFS erstellten Kriterienkataloge verwendet werden. - Ein Abzug, allein weil der Schüler keine PPP erstellt hat, ist nicht erlaubt („Präsentationsart frei wählbar“ s.o.) - „Ausreichend“ sollte nur gegeben werden, wenn diese Note auch in fachlicher Hinsicht gerechtfertigt ist (d.h. eine gelungene Präsentation reicht bei gravierenden fachlichen Mängeln nicht für eine 4). Im Vordergrund steht nach wie vor die Fachkompetenz des Prüflings. - Andererseits sollte eine fachlich befriedigende Leistung (z.B. 8 P.) wegen einer weniger gelungenen Präsentation nicht unter „ausreichend“ (5 P.) rutschen. - Der Fachausschuss sollte sich vor Beginn der Prüfung auf gemeinsame Bewertungskriterien einigen. Die Vorgehensweise der Bewertung sollte dann bei allen Schülern einem gleichen Schema folgen. Es ist nicht möglich, je nach Schüler die Präsentationsqualität oder das Fachwissen höher zu gewichten. Es ist auch nicht sinnvoll, je nach Schüler den ersten oder den zweiten Prüfungsteil höher zu gewichten.

12 Notengebung: 7 2 >=5 5 2 2 11 4 11 Fachlich-inhaltliche Note
Die Gesamtnote Präsentationsprüfung muss vor allem an der Schnittstelle zwischen Bestehen und Nichtbestehen (4-5 P.) in erster Linie eine Schlussfolgerung auf die Fachkompetenz zulassen: Fachlich-inhaltliche Note Präsentations- Note Gesamt- Note 7 2 >=5 Da fachl. Note auch =< 5 ist, ist auch < 5 denkbar 5 2 Da fachl. Note deutlich < 5 insgesamt =< 5 2 11 Da fachl. Note knapp < 5 insgesamt >= 5 4 11

13 S+L Notengebung: Das folgende Beurteilungsraster wird den Schülern für die Benotung von GFS vorgegeben und kann auch bei der Präsentationsprüfung angewendet werden. 1. Präsentationsteil Diese beiden Aspekte müssen auch bei der Präsentations- prüfung im Vordergrund stehen 2. Prüfungsgespräch Fachliche Kompetenz: Durchdringung des Themas Tiefgang Anspruch Vollständigkeit Fachliche Kompetenz: Fachwissen Transferfähigkeit kontextbezogene Ausweitung auf andere LPE vertieftes Verständnis Problemlösefähigkeit Kommunikative Kompetenz: Wortwahl Tempo Blickkontakt Sprache Gestik/Mimik Sicherheit im Auftreten Methodische Kompetenz: Visualisierung Angemessenheit d. Medienwahl Originalität

14 Aufgaben der Lehrkraft / Vorbereitung der Schüler
Verstärktes Vermitteln von methodischen Kompetenzen (präsentieren, recherchieren, etc.) Rechtzeitige Beratung der Schüler -> geeignete Themen -> Korrektur der vorgeschlagenen Themenformulierungen nach Ostern -> Bewusstmachung des Prüfungsgesprächs Weiterleitung der von den Schülern eingereichten Gliederungen an Hr. Kettner Ein Kontakt zwischen dem FL und dem FAV ist i.d.R. nicht notwendig. Unter Umständen kann der FL den Grobgliederungen seiner Schüler Hinweise über Unterrichtsschwerpunkte in schriftlicher Form beifügen. Kontrolle der Quellen (s. Tischvorlagen) am Tag vor der Prüfung Nach der Bekanntgabe des vom FAV ausgewählten Themas an die SchülerInnen darf keine Beratung mehr durch uns FL stattfinden. Wenn SchülerInnen einen Probelauf ihrer Präsentation an der Schule durchführen, darf der FL nicht anwesend sein.

15 S+L Problemfelder: Was geschieht, wenn Prüfling z.B. nur 2 Themen findet oder nicht fristgerecht abgibt?  Schüler/-innen, die nicht 4 Gliederungen abgeben, können nicht zum Mündl.Abi zugelassen werden Kann der FL ein vom Schüler vorgeschlagenes Thema ablehnen ?  Ein Thema muss abgelehnt werden, wenn es nicht den oben beschriebenen Anforderungen entspricht. Es sollte abgelehnt werden, wenn es z.B. so sehr über den Lehrplan hinaus geht, dass der FL sich in diesem Themenbereich nicht kompetent fühlt und die Leistung nicht benoten kann. Was geschieht, wenn sich nach der Prüfung heraus stellt, dass ein Teil der Präsentation nicht vom Schüler stammt ?  In diesem Fall gelten die für Täuschungshandlungen im Abitur geltenden Regelungen. Diesem Fall sollte dadurch vorgebeugt werden, dass der FL nach Abgabe der Grobgliederungen die vom Schüler angegebenen Quellen in Augenschein nimmt.

16 S+L Problemfelder: Was geschieht, wenn die Technik versagt?  Jede Präsentation erfordert technischen Aufwand. Die Schüler müssen daher z.B. ihre Powerpointpräsentation am Vortag in ihrem Prüfungsraum auf den PC speichern. Die Präsentation wird dann durch den Protokollanten gestartet, so dass der Prüfling sofort nach Betreten des Raumes mit seiner Präsentation starten kann. Für Notfälle werden zusätzliche mobile notebooks mit Beamer bereit gehalten. Ein Ersatzraum steht ebenfalls zur Verfügung. Wenn der Schüler sich dazu entschließt, eigene Technik zu verwenden (z.B. Beamer, Versuchsaufbau, etc.) trägt er/sie bei Funktionsuntüchtigkeit selbst die Verantwortung. Alle Schüler müssen für Notfälle Ausdrucke für den Visualisierer bereit halten. Die Schüler müssen spätestens am Vortag der Prüfung selber testen, ob eine zu Hause erstellte PPP in ihrem Prüfungsraum auch wirklich läuft. Wichtig: nicht Power-Point 2007 verwenden => Animationen werden vertauscht Was ist Bestandteil des Protokolls?  + Tischvorlage mit Gliederung, Versicherung und Quellenverzeichnis + Präsentationsunterlagen (Datei auf DC, Folien, etc.) + Mitschrieb der protokollierenden Lehrkraft

17 Tipps für Schüler/-innen:
S+L Tipps für Schüler/-innen: Was man bei der Präsentationsprüfung beachten sollte: Im Vorfeld (d.h. nach Ostern) mit dem Fachlehrer die folgenden Punkte absprechen: • Mögliche Aspekte und Fragestellungen zum Thema • Die Gliederung der Präsentation • Möglichkeiten des Medieneinsatzes im Prüfungsraum • Allgemeine inhaltliche und formale Erwartungen an die Präsentation (weitergehende bzw. detaillierte Absprachen sind nicht zulässig) 2. Bei der unmittelbaren Vorbereitung der Prüfung • sicher stellen, dass alle Materialien, Medien und technischen Geräte vorhanden bzw. bereit zum Einsatz sind.( Karteikarten, Grafiken, Folien, Selbständigkeitserklärung, Handouts, Stifte etc.)

18 Tipps für Schüler/-innen:
S+L Tipps für Schüler/-innen: 3. Hinweise zum Medieneinsatz in der Prüfung • Die Hilfsmittel eines mündlichen Vortrages in der Präsentationsprüfung sind in der Regel: Folien, Karteikarten mit Merk- und Gliederungsstichpunkten, Stifte, Grafiken, Bilder u. ä. • Für das Handout, das in vierfacher Ausfertigung am Vortag bei Hr. Kettner persönlich abzugeben ist, wird normaler Weise eine A4-Seite reichen. Es muss enthalten: Name, Fach, Thema (1-4), Datum, Gliederung, die für die Präsentation benutzten Quellen, Versicherung mit Unterschrift. • Die bei der Präsentation verwendeten Plakate, Transparentfolien, Tafelaufschriebe usw. sollten die wichtigsten Punkte des Vortrages beinhalten. • Längere Texte auf Folien sollten vermieden werden, außer es handelt sich z.B. um Textauszüge, die als Interpretationsvorlage in den sprachlichen oder gemeinschaftskundlichen Fächern benötigt werden. • Grundsätzlich ist auf eine ausreichende Schriftgröße und eine gute Lesbarkeit insbesondere auch bei der Auswahl der Farben- zu achten. • Zusätzliche Materialien zur Veranschaulichung und Verdeutlichung der präsentierten Inhalte (z. B. Bilder, Grafiken, Diagramme, Statistiken, Karikaturen etc.) sind sinnvoll.

19 Tipps für Schüler/-innen:
S+L Tipps für Schüler/-innen: 4. Tipps für die Präsentationsphase • Stellen Sie sich und Ihr Präsentationsthema zu Beginn der Prüfung in einem Satz vor und gehen Sie dabei eventuell auf die Bedeutung Ihres Themas im Rahmen des Prüfungsfaches kurz ein. • Die Prüfungskommission besteht aus Fachleuten, deswegen muss sich das Anspruchsniveau des Vortrages daran orientieren. • Arbeiten Sie mit geeigneten Visualisierungen (Tafelbildern, Folien, Grafiken...), die Ihre Aussagen prägnant unterstützen und verdeutlichen. • Machen Sie während des Vortrages Zeitkontrollen. Alle wesentlichen Punkte müssen Sie unbedingt in 10 Minuten behandelt haben, ansonsten laufen Sie Gefahr von der Kommission unterbrochen zu werden.

20 Tipps für Schüler/-innen:
S+L Tipps für Schüler/-innen: 5. Tipps zur Vorbereitung für das anschließenden Prüfungsgespräch: Auf folgende Fragen sollten Sie auf jeden Fall vorbereitet sein: • Wieso haben Sie sich für dieses Thema entschieden bzw. wie sind Sie gerade auf dieses Thema gekommen? • Wo haben Sie Ihre Informationen her bzw. wie sind Sie bei der Recherche vorgegangen? • Fragen zur Gliederung - bspw.: Könnten Sie uns Ihre Gliederung näher erläutern? • Ergaben sich bei der Erarbeitung Schwierigkeiten – sind Fragen offen geblieben? • Zu welchen Einsichten sind Sie während der Beschäftigung mit diesem Thema gelangt ? • Die fachlichen Fragen während des Prüfungsgespräches ergeben sich in der Regel zunächst aus dem zuvor präsentierten Thema. In der Prüfungsvorbereitung ist es deshalb auch ratsam, sich selbst zu seinem Thema weiter führende Fragen und Aspekte zu überlegen bzw, darauf mögliche Antworten zu sammeln und für das Prüfungsgespräch parat zu haben.

21 Wo finde ich zusätzl. Infomaterial ?
S+L Wo finde ich zusätzl. Infomaterial ? Lehrer/-innen: 1. Die offizielle Handreichung mit einem... a. allgemeinen Teil und mit b. fachspezifischen Beispielen für Präsentationsthemen befindet sich im Ordner `Präsentationsprüfung´ im Kopierraum 2. Diese Power-Point-Präsentation ist im Info-Buch Schüler/-innen: 1. Das Formular für die 4 Grobgliederungen als word-doc. Und diese Power-Point-Präsentation befinden sich auf unter Schularten Berufliches Gymnasium


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