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Veröffentlicht von:Swanhilda Schlatter Geändert vor über 10 Jahren
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Videocodecs Boris Bühler Stefan Frey Christian Gut
Vorstellung, wir alle drei Boris Bühler Stefan Frey Christian Gut
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Agenda Einführung MPEG Fehler und ihre Behebung Software / Tools
CG: Christian Gut
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Was sind Codecs CODEC = CODieren / DECodieren
Auch als separate Hardware (früher) Aktuell eher Software (schnelle CPU) Definierte Algorithmen, Standards Protokolle im Internet (Streaming) Codec != Dateiformat, sondern eingebettet CG: Codec-Prinzip: Unkomprimierten Video-/Audiostrom mittels definiertem Algorythmus komprimieren und anschliessen wieder dekomprimieren. Kann separate Hardware sein => keine hohe Proz.-Last. Heutige CPUs schnell genug für Echtzeitdekodierung Weit Verbreiteter Irrtum: Codecs != Dateiformat Christian Gut
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Sinn von Codecs Warum Komprimierung Größenverhältnisse
1 Stunde Film = > 100 GByte im Rohformat Zum Anschauen: PAL-Bild: 786x576 Pixel, 25 Bilder/s => 33MByte/s = 265Mbit/s => 4147 ISDN Leitungen => 414 DSL Leitungen Stefan Frey
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Arten von Codecs Video für Windows Radius Ogg Vorbis (Open Source)
MPEG CG: Für jede Anwendung einen geeigneten Codec VfW – alter Windows-codec Ogg Vorbis, Open Source, bisher nur Audio Codec Verbreitet Christian Gut
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MPEG MPEG 1 MPEG 2 MPEG 4 DivX gehackte Version MPEG 7 MPEG 21
SF: Weit verbreiteste und meist genutztes Komprimierverfahren In naher Zukunft 7, 21 Stefan Frey
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Was ist MPEG? Moving Pictures Experts Group Konsortium
Experten von wichtigen Firmen Regelmäßige Treffen Verabschiedung von Standards von Codecs SF: Moving Pictures Experts Group Konsortium Experten von wichtigen Firmen Regelmäßige Treffen Verabschiedung von Standards Stefan Frey
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Komprimierverfahren JPEG Komprimierung der Einzelbilder
Einzel-Bilder werden nach dem JPEG-Verfahren komprimiert => M(otion)JPEG CG: Komprimierverfahren die bei JPEG durchgeführt werden: Grundsätzlich erstmal JPEG, nennt man MJPEG Christian Gut
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Komprimierung Huffmankodierung, Lauflängenkodierung
Referenz auf bereits übertragene Daten Zusammenfassung der Daten Kürzere Beschreibung CG: Lauflängenkodierung: Referenz auf bereits übertragene Daten zusammenfasung der Daten (5x0, 2x3,1x8) niedrige Kompressionsrate, besonders bei bewegten Daten, da schnell änderne Elemente, kaum Redundanz Christian Gut
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Komprimierverfahren Differentielle Kodierung
Kodierung eines Glieds durch Differenz zum Vorgänger Nicht Verlustbehaftet, jedoch keine auch hohe Kompressionsrate Discret Cosinus Transformation (DCT) CG: Differenzielle Kodierung: Bsp: Helligkeitsänderung des Himmels => hohe Komprimierung, da nur wenig Veränderung Christian Gut
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Komprimierverfahren Grundgedanke Motion Kompensation
Aufeinanderfolgende Bilder einer Filmsequenz sollen nur auf Veränderungen durchsucht werden - Redundanzreduzierung soll erreicht werden SF: Moving Pictures Experts Group Konsortium Experten von wichtigen Firmen Regelmäßige Treffen Verabschiedung von Standards Stefan Frey
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Komprimierverfahren Motion Kompensation Stefan Frey SF: Video Sequenz
Group of Pictures Picture Slice Makroblöcke 16*16 Block 8*8 Stefan Frey
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Komprimierverfahren Motion Kompensation SF: Stefan Frey
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Komprimierverfahren Motion Kompensation I-Frames: Reguläre JPEG Bilder
SF: Die aufeinander folgenden Bildern haben oft nur geringe Unterschiede – - Redundanzreduktion - Er speichert kein komplett neues Bild sondern die Veränderung zum vorgängerbild die durch einen Bewegungsvektor bestimmt werden - drei Bildertypen I P B und codiert nur die Differenzen I Bilder sind Jpeg Bilder (Einstiegspunkte) I-Frames: Reguläre JPEG Bilder P-Frames: Differenzblöcke und Bewegungsvektoren B-Frames: Wie P-Frames aber Bewegungsvektorgen bez. sich auf letzen/nächsten Frame Stefan Frey
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Komprimierverfahren Motion Kompensation
Bild n-1 Bild n Blöcke werden nach Veränderungen durchsucht Nur Veränderungen werden gespeichert Bewegungsfaktor gibt die Veränderungen an SF: Nur Veränderungen werden gespeichert Die Unveränderten referenzieren sich auf das vorhergehende Bild Stefan Frey
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Unterschiede MPEG 1 MPEG 2 MPEG 4 DivX Zukunft: MPEG 7, 21
CG: Christian Gut
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Vergleich der Versionen
Höhere Versionen sind Ergänzungen MPEG 1 Hauptsächlich 1,5 MBit/s Auflösung: 352x240 Pixel Verwendung bei Video-CDs (abspielbar im DVD-Player) MPEG 2 Hauptanwendung: Fernsehübertragung Bis 15 MBit/s Vier versch. Auflösungen möglich, Seitenlängen durch 16 teilbar Erweiterte Beschreibungen im Dateikopf (Videonorm, Farbinformationen, sonst. Charakteristiken) Genauigkeit Bewegungsvektorgen ½ Pixel SuperVideo-CDs CG: Höhere Versionen keine Nachfolger sondern Ergänzungen der alten Standards MPEG 1: Haupsächlich 1,5Mbit/s für CD-ROM-Anwendungen Videocd (Philips) MPEG 2: Fernsehübertragung Höhere Datenrate, dadurch bessere Qualität Vier Versch. Auflösungen möglich Abwärtskompatibel, durch LowLevel Modus Christian Gut
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Vergleich der Versionen
MPEG 4 Synchronisation versch. Datenströme (Audio, Video, etc.) Zusätzliche Datenkanäle (für Steuerung usw.) Interaktive Benutzereingriffe Übertragbar über verschiedene Medien, Multimedia Verschlüsselung, Authentifizierung etc. Anpassbarkeit von Audio-, Bitrate, Qualität LowLevel Modus CG: MPEG 4: Entwickelt zu Beginn der Verschmelzung von TV/Radio/Internet entsprechende Eigenschaften, flexibel Synchronisation der versch. Datenquellen zus. Datenkanäle für Interaktion des Benutzers, Verschmelzung der Medien Skalierbar, für verschiedene Bandbreiten Zukunft: MPEG 7, 21 Christian Gut
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Probleme 3 Hauptprobleme Fehlerbehebung Kein Bild Kein Ton Asynchron
BB Einstieg: Film daheim üblichen Probleme und Gegenmassnahmen Boris Bühler
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Kein Bild Ursache: Codec fehlt/ falsch installiert Fehlerbehebung:
Tool GSpot Welcher Codec ist falsch installiert Welcher Codec fehlt FFDSHOW Decodiert DivX ohne das die Codecs installiert sind Zusätzliche Features (Farbe, Kontrast, Untertitel….) BB Boris Bühler
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Kein Ton Ursache: Falscher Audiocodec (MP3, AC3, Vobis)
Fehlerbehebung: Installation Codec Pack (z.b. Nimo Codec Pack, Tsunami Codec & Filter Pack) Vorteil: alle verbreiteten Video und Audiocodecs werden unterstüzt Nachteil: alten Codec entfernen ->Komplikationen inkompatible Filter nicht installieren BB Boris Bühler
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Asynchron Fehlerbehebung: Fehler immer noch vorhanden:
Alternativ Player verwenden zu WMP FFDSHOW Fehler immer noch vorhanden: Audio- und Videodaten liegen schon in der Datei nicht synchron vor Korrektur des Audio-Video Delay (=Verzögerung) Werte z.b. mit NanDub BB Boris Bühler
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Software Videobearbeitung De/Encoder Player Calculator Boris Bühler BB
Benutzerseite eingehen Boris Bühler
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Videobearbeitung Virtual Dub 1.4.13 sehr grosser Funktionsumfang
schneiden, einfügen, rändern Ton synchronisieren Video- und Audio-Daten getrennt verarbeiten AVI-Dateien in Größen bis 4 GByte Freeware BB Boris Bühler
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Videobearbeitung AviDefreezer eingefrorene Frames werden repariert
BB Boris Bühler
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De/Encoder Gordian Knot kopiert DVDs auf Festplatte
wandelt sie ins DivX-Format Einsteiger: Standardfunktionen Profis: zahlreiche Möglichkeiten umständliche Installation (viele Updates) BB Boris Bühler
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De/Encoder Vidomi Boris Bühler Freeware-DivX-Player inklusive Encoder
Umwandlung Ton + Video ein Arbeitsgang Split Funktion einfache Bedienung All-in-One Tool BB Boris Bühler
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De/Encoder TMPGenc Freeware MPEG-Encoder sehr schnell
AVI -> Mpeg1/2 verwaltet WAV Dateien > 2GB einfache Handhabung BB Boris Bühler
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Player Divx Player 2.0 Boris Bühler spezieller Player für DivX Filme
BB Boris Bühler
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Player BSPlayer Boris Bühler DVD- und DivX-Player
sehr Ressourcenschonend Untertitelfunktion Playlisten anlegen besitzt Equalizer Zoom-Funktion BB Boris Bühler
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Player (Linux) MPlayer Boris Bühler ressourcenschonend stabiler Player
Vollbildmodus und Untertiteln unterstüzt alle gängigen Formate (DivX, Mpeg, AVI…) BB Boris Bühler
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Calculator Bitrate Calculator erstellen eigener Filme Boris Bühler BB
Abschluss Filmzugabe Boris Bühler
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Quellverzeichnis www.doom9.org www.vcdhelp.com www.inf.fu-berlin.de
Boris Bühler
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Zugabe Boris Bühler
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