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Audio & Videoformate Max Rennhofer
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Überblick Video .avi .mpeg .wmv .mov .rm .divx Audio .mp3 .wav .wma
.aac
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Audio Video Interleave (.avi)
Von Microsoft entwickelt Weit verbreitete Soft- und Hardware Wird auch von DVD-Playern unterstützt Hoher Speicherverbrauch
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Moving Picture Experts Group (MPEG)
In den 80ern entwickelt (1991 vorgestellt) Bei kleinen Dateien immer noch gute Qualität Offizielle Bezeichnung - ISO/IEC JTC1/SC29/WG11 Beste Qualität nach Komprimierung hat MPEG-4
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Windows Media Video (WMV)
Weiterentwicklung des .avi-Formates Neue Variante ist WMVHD Im Windows Media Player problemos abspielbar Es existieren 3 Versionen von WMV (WMV1- WMV3) Eine Weiterentwicklung von WMV3 ist VC-1. VC-1 kommt bei Blue-Ray Discs und HD DVDs zum Einsatz.
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Quicktime Movie (MOV) Stammt vom ursprünglich vom Quicktime-Player
1991 veröffentlicht Quicktime 1.0 war in Briefmarkengröße War .avi von 1993 – 1995 überlegen Gut geeignet um in Internetseiten dargestellt zu werden.
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RealMedia (RM) Sammelbegriff für Dateiformate von RealNetworks.
Bei hohen Komprimierungen – Gute Qualität Vergleichbar mit MPEG-4.
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DivX Videocodec von DivXNetworks.
Sehr gute Qualität nach der Komprimierung Wegen der Verwendung in Raubkopien umstritten Leicht mit DIVX verwechselt Ursprünglich „Codec DivX ;-)“ genannt neue Versionen komplett neu geschrieben
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MPEG-1 Audio Layer 3 (MP3) 1987 entwickelt
Kleine Dateien mit guter Qualität Beliebtestes Audioformat Durch Tauschbörsen und MP3-Player bekannt geworden
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WAVE wave form audio (WAV)
Meistens nicht komprimiert Auf höchster Qualität gespeichert Extrem viel Speicherplatz benötigt
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Windows Media Audio (WMA)
Von Microsoft entwickelt Hohe Kompression mit guter Qualität In der „Professional“ Surround Sound mit bis zu 7.1 Kanälen
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Advanced Audio Coding (AAC)
Ebenfalls von (MPEG) entwickelt Nachfolger von .mp3 CD auf 20 Megabyte komprimierbar Weniger verbreitet
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