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Der Grundgedanke Hohe Energiekosten sind zur dauerhaften Belastung geworden. Dies betrifft alle Heizungsanlagen, unabhängig von Alter, Hersteller, Technik.

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Präsentation zum Thema: "Der Grundgedanke Hohe Energiekosten sind zur dauerhaften Belastung geworden. Dies betrifft alle Heizungsanlagen, unabhängig von Alter, Hersteller, Technik."—  Präsentation transkript:

1 Der Grundgedanke Hohe Energiekosten sind zur dauerhaften Belastung geworden. Dies betrifft alle Heizungsanlagen, unabhängig von Alter, Hersteller, Technik und Energieträger. Bei der Optimierung Ihrer Anlage sehen Sie sich häufig mit folgendem DILEMMA konfrontiert: Einerseits SOLLEN Sie zum Schutz der Umwelt ein „grünes Gewissen“ entwickeln. Andererseits WOLLEN Sie eine deutliche Verringerung Ihrer Heizkosten erreichen. Für zur Zeit am Markt angebotene „gängige“ Lösungen gilt, dass der Investitionsaufwand hoch ist oder das Einsparpotential gering – schlimmstenfalls beides. Deshalb beschäftigen Sie sich doch lieber gleich mit einer rundum überzeugenden LÖSUNG! Emissionseinsparungen bis zu 70%, bislang unerreichte Heiz- und Energiekostenersparnis und bezahlbare Preise bietet Ihnen die INTELLIGENTE KOMBINATION aus zukunftsweisender PUFFERSPEICHERTECHNIK. Sofern Ihr Heizkessel noch den gesetzlichen Anforderungen entspricht, ist eine Nachrüstung auch ohne Kesseltausch möglich. So können Sie Ihr Heizungssystem schrittweise auf zukünftige Technologien und Energieträger vorbereiten.

2 Die Ausgangssituation
Berater, Vertreter, Schonsteinfeger, etc.. versprechen bei Kesseltausch 30% Einsparung Sind Sie solchen Leuten schon mal begegnet? Auf Messen, Veranstaltungen, am Kessel, an der Haustür? Bringen Sie solche Leute mit einer einzigen Frage ins stottern - die so lautet: „Wir haben hier eine Anlage mit einem alten Kessel, der einen feuerungstechnischen Wirkungsgrad von 91% hat. Wie wollen Sie bei so einer Anlage nur mit Kesseltausch eine Einsparung von 30% pro Jahr erreichen?“ Denn: 9% Abgasverlust oder 91% Wirkungsgrad hat der Schornsteinfeger immer und immer wieder gemessen. Der Hersteller verspricht für seinen Kessel maximal 92% Norm-Nutzungsgrad (Hu). Ein Brennwertkessel bringt etwa 105% (bezogen auf den Heizwert). Simpel gerechnet würden die 13%-Punkte für eine ebenso hohe Einsparung stehen können. Immer noch keine 30%... Das ist es also nicht. Was also bringt dann die magischen 30%? Die neue Regelung? Die meisten Kunden geben sich mit viel zu wenig Einsparerfolg zufrieden. Dass die Einsparungen bis zu 50% und mehr sein können, haben einige Anlagen von uns bewiesen. Wenn sanieren, dann richtig!

3 Wo liegt nun der Unterschied ?
Viele Angebote, die Sie auf Nachfrage bei den meisten Installationsbetrieben erhalten, sehen so aus ... hier ein Beispiel: 8.000 € für eine komplette HZG, inkl. TW-Bereitung, Einzug der Abgasanlage und Entsorgung der Altanlage Da können wir nur sagen, dass ein richtig guter Heizungsbauer hierfür keine Anlage hinbekommt. Oftmals erhält der Endkunde dafür eine lieblos, hydraulisch nicht abgeglichene „Feuerstätte, deren Rohrsystem nicht nach EnEV gedämmt ist, nicht richtig eingestellt ist und eine Einweisung nicht erfolgt ist; Respektive gibt es Anlagen, bei denen weder die VDI 2035 noch die Trinkwasserverordnung berücksichtigt wurde. Bei ganz viel Pech gibt es auch noch zusätzlich Flex-Schläuche. Kurz: Das wichtigste an einer Anlage ist nicht der Kessel oder das Fabrikat, sondern der qualitative Einbau des Meisters. Einen guten Wirkungsgrad, bestätigt der Schornsteinfeger, haben alle Fabrikate. Für einen guten Jahresnutzungsgrad ist jedoch die Qualität des Einbaus verantwortlich.

4 Kleines Heizungslexikon
Heizungsanlagen werden für die kälteste Jahreszeit (-12° C) ausgelegt und erhalten im Normalfall einen Zuschlag für die Trinkwasserbereitung. Selbst unter Berücksichtigung regionaler Gegebenheiten liegen die Temperaturen jedoch zumeist über 0° C. Wegen dieses Widerspruchs sind Heizungsanlagen fast ausnahmslos überdimensioniert. Wenn Sie nun das Verhalten Ihres Heizkessels während der Heizperiode beobachten, so werden Sie feststellen, dass dieser häufig startet und nach nur wenigen Minuten wieder stoppt. Diesen Prozess nennt man Takten. Diese Start-Stopp-Vorgänge sind Ursache für rund 70% der Gesamtemissionen. Der Betrieb im optimalen Volllastbereich, in dem auch der Schornsteinfeger seine Messung durchführt, ist dagegen für lediglich etwa 14% der Emissionen verantwortlich. Ca. 4,5 Millionen Heizungsanlagen in Deutschland sind jünger als 10 Jahre. Annähernd alle Anlagen takten und schädigen damit nicht nur unsere Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel. Denn das Takten erhöht sowohl den Energieverbrauch als auch die Beanspruchung des Wärmeerzeugers und seiner Verschleißteile. Eine Lösung bietet die Pufferspeichertechnik. Sie ermöglicht den vorteilhaften Betrieb der Heizungsanlage im Volllastbereich. Die erzeugte Wärme wird auf den Pufferspeicher gefahren und von dort nach Bedarf an das Heizungssystem abgegeben. Selbst kleinste Wärmebedarfe können bedient werden. Der Heizkessel springt erst wieder an, wenn der Speicher leer ist. Die Anlagensteuerung erfolgt dabei über das intelligente Umschaltmodul ESM.

5 Was ist Brennwert? Der Begriff Brennwerttechnik geht darauf zurück, dass durch die Abgaskondensation nicht nur der Heizwert1 sondern der Brennwert2 des Brennstoffs genutzt wird. Der Brennwert gibt dabei die gesamte gewinnbare Wärme an, also zusätzlich die im Wasserdampf gebundene Energie, die sonst ungenutzt durch den Schornstein entweicht. Der Unterschied zwischen Heizwert und Brennwert ist abhängig vom Brennstoff. Bei Erdgas beträgt der Unterschied 11% und führt dazu, dass der Nutzungsgrad* (Normnutzungsgrad), der immer auf dem Heizwert bezogen ist, bei voller Kondensation theoretisch auf bis zu 111% ansteigen kann. Durch Hochleistungswärmetauscher in den Brennwertgeräten werden die Abgase nahezu bis auf die Rücklauftemperatur des Heizsystems abkühlt und erzielen Nutzungsgrade von 108 bis zu 110% - also nahe der physikalischen Grenze. Wie viel Kondensationswärme genutzt werden kann, hängt vor allem von der Temperatur des Heizsystems ab. Je kühler das Heizungswasser zum Brennwertgerät fließt, desto mehr Wärme kann den Abgasen entzogen werden und desto größer ist die Brennwertnutzung. Nutzungsgrad größer 100%??? Da der Brennwert früher nicht genutzt werden konnte, wird der Nutzungsgrad üblicherweise auf den Heizwert des Brennstoffes bezogen. Diesen Bezugspunkt hat man für Brennwertgeräte beibehalten, um sie besser mit herkömmlichen Kesseln vergleichen zu können. Aus diesem Grund können Brennwertheizungen bei optimaler Abstimmung mit dem Heizsystem (Fußbodenheizung etc.) auf Nutzungsgrade bis zu 108 % bei Erdgas kommen (bei Öl etwas geringer).

6 Argumentationen für Brennwert
Als Ende der 80er Jahre die Brennwerttechnik auf den Markt kam, wurde sie mit Argumenten wie Wesentlich effizienter Innovative Technik Bessere Umweltverträglichkeit Nutzung von Fördermitteln Verkauft; Diese Argumente stimmten auch- vorausgesetzt, diese Anlagen waren hydraulisch richtig eingebunden. War dem nicht so, hatte man eine Anlage für damals sehr viel Geld erworben, die sicher sparsamer war, jedoch sehr anfällig Anfang bis mitte der 90er Jahre entfielen die Fördermittel, die 1. Geräte waren schon durch bessere (oft durch Herstellerkulanz) ersetzt, es gab mehr und mehr Hersteller dieser Geräte und aufgrund der großen Nachfrage konnten diese Geräte auch günstiger angeboten werden. Aber auch die Verkaufsargumente änderten sich- Fördermittel gab es nicht mehr und man hat ja viel dazugelernt.: Die Geräte bringen in der Übergangszeit den Brennwertnutzen, da die Vorlauftemperatur im optimalen Bereich liege Wenn der Kamin saniert werden muss, ist das Brennwertgerät incl. Abgassystem preisgleich mit einem Standardkessel Und es wurde wieder eingebaut und einfach angeschlossen- die Hydraulik war ja egal, die Anlage funktionierte ja; Aber wieviel Kondensat produziert nun das Gerät? Das kontrollierte keiner. Aufgrund vieler dieser Anlage, die wir immer wieder vorgefunden haben, haben wir uns Gedanken gemacht, um über das gesamte Jahr die Anlagen in den Brennwertnutzen zu versetzten. Und so ist energy scan und das esm-System entstanden

7 Schlechter Nutzungsgrad- Warum?
Die Ursache Alle Heizungs- und Feuerungssysteme werden für eine so genannte tiefste Außentemperatur dimensioniert. An den Tagen an denen dann diese Außentemperatur auftritt ist der Heizkessel zu 100% ausgelastet und läuft z.B. 16 Stunden (Zeitspanne für Tagesbetrieb) durch um den Wärmebedarf des Gebäudes decken zu können. Nun ist es aber in unseren Breiten so, dass dieser Belastungsfall nur an etwa 4 Tagen im Jahr auftritt! Den weitaus größeren Teil könnten wir mit einer sehr viel geringeren Leistung abdecken. Mit einer Heizkesselauslastung von nur 50% werden ca. 85 bis 90% der Jahres-Heizarbeit erbracht. Dieser Leistungsüberschuss führt dazu, dass der Brenner ständig in sehr kurzen Intervallen taktet. Er läuft 2 Minuten und steht dann wieder für 5 Minuten und so fort. So eine Betriebsweise ist äußerst unwirtschaftlich. Nicht nur das die Heizung mehr verbraucht als notwendig, sondern sie belastet die Umwelt mehr als notwendig und unterliegt einem sehr viel höheren Verschleiß. Schalthäufigkeit oder Takten entsteht, weil der Heizkessel in der Regel eine größere Leistung zur Verfügung stellt, als die Anlage (Heizkörper, Gebäude) abnehmen kann. Das führt dazu, dass sich der Heizkessel sehr schnell erwärmt und dann, nach einer sehr kurzen Zeit, wieder abschaltet, da er die erzeugte Wärmemenge nicht an das System abgeben kann. Nach wenigen Minuten startet der Kessel dann wieder und das ganze beginnt von vorn. Nehmen Sie sich einmal die Zeit und beobachten Sie Ihren Heizkessel. Sie werden feststellen, dass dieser sehr oft innerhalb einer Stunde anspringt und wieder ausgeht und das tut er umso extremer, je wärmer es draußen ist. Herkömmliche Anlagen … wie sie wohl in den meisten Ein- und Mehrfamilienhäusern vorkommen weisen genau das oben beschriebene Betriebsverhalten auf. Das bedeutet, dass eine solche Heizungsanlage bis zu mal im Jahr ein- und ausschaltet. Jeder Brennerstart geht mit einer Vorbelüftung von ca. 20 Sekunden einher, was eine Gesamtlaufzeit des Brenners von über 220 Stunden im Jahr nur zu Zwecken der Vorbelüftung zur Folge hat. Ihr Brenner pustet also an 220 Stunden im Jahr kalte Luft in den Heizkessel und die dort erwärmte Luft wieder aus dem Schornstein raus. Und das ist nicht das einzige Verschwendungspotential, das solche Anlagen besitzen. Normale Heizungsanlage im Stop-and-Go Taktbetrieb Die Leistung des Heizkessels ist an über 200 Tagen im Jahr viel zu groß. Die produzierte Wärme wird von den Heizkörpern aber nicht benötigt. Die Folge: Der Wärmeerzeuger taktet im Stop-and-Go Betrieb bis zu mal im Jahr. Hinzu kommt, dass der Speicher lediglich für die Warmwasserbereitung benötigt wird und somit die meiste Zeit des Tages nutzlos und ohne Funktion herumsteht. Das Ergebnis: Die Anlage verbraucht viel zu viel Energie und belastet unsere Umwelt unnötig.

8 Die Lösung- Puffersystemtechnik
Der Brenner läuft in längeren Intervallen Er arbeitet überwiegend im quasistationären Bereich. Das bedeutet, dass weniger Wärme dafür aufgebracht werden muss, um den Kessel zu erwärmen und dafür mehr nutzbare Wärme an den Heizkreis abgegeben wird. Stetige Wärmeverteilung von 0 – 100% Durch die witterungsgeführte Mischerregelung wird nur so viel Wärme an die Wohnräume weitergegeben wie auch tatsächlich benötigt wird. Zusätzlich wird ein ständiges "Schwingen" im Regelkreis, wie es bei Regelgeräten mit großer Schalthysterese der Fall ist, verhindert. Das führt zu mehr Komfort und zu einem sparsameren Betrieb. Reduzierung der Kesselleistung Eine Reduzierung der Kesselleistung um bis zu 50% oder mehr ist in vielen Fällen problemlos möglich, da der Warmwasserspeicher als Puffer ausreichend Kapazitäten für die Wärmeversorgung zur Verfügung stellen kann. Sauberes Wasser und erhöhter Komfort Mehr Warmwasserkomfort ohne die Gefahr von Legionellen und Kalkablagerungen ohne Mehrverbrauch. Durch den Einsatz der patentierten Edelstahl-Trinkwasserspeicher werden Opferanoden überflüssig. Das bedeutet keine Ablagerungen, keine Schlammbildung und keine Bakteriennester (Kaltbereiche) mehr im Speicher. Reduzierte Schalthäufigkeit Reduzierung der Taktung von bisher 200 auf nur noch pro Tag. Das ist durch die Speicherung einer größeren Warmwassermenge als bei Standardheizungs-systemen möglich.

9 Die Vorteile Bis zu 50% weniger Heizkosten bei zusätzlicher Altkessel-Erneuerung durch weniger Brennerstarts und –stopps. Bis zu 30% weniger Heizkosten bei Neuanlagen durch die Optimierung Ihres vorhandenen Systems und durch weniger Brennerstarts und –stopps. Bis zu 70% weniger Schadstoffausstoß und Umweltbelastung, da allein 86% der Gesamtemissionen durch Starts und Stopps verursacht werden. Der quasistationäre Brennerbetrieb trägt nur zu etwa 14 % zu den Gesamtemissionen bei. Geringe Abstrahlverluste, da kein zusätzlicher Pufferspeicher installiert wird. Bessere Wärmeübertragung im Brennraum, da weniger Ruß anfällt. Geringerer Verschleiß durch weniger Start-Stop-Zyklen und somit eine längere Lebensdauer der Heizungskomponenten.


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