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Persönliche Zeit- und Arbeitsplanung Mehr Zeit für das Wesentliche

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Präsentation zum Thema: "Persönliche Zeit- und Arbeitsplanung Mehr Zeit für das Wesentliche"—  Präsentation transkript:

1 Persönliche Zeit- und Arbeitsplanung Mehr Zeit für das Wesentliche
(„Zeitmanagement“) Mehr Zeit für das Wesentliche Klaus Heil /

2 Persönliche Zeit- und Arbeitsplanung
(„Zeitmanagement“) Mehr Zeit für das Wesentliche Klaus Heil / Foto Günter Röser, um 18:55 Uhr

3 Foto Klaus Heil, um 18:57 Uhr

4 Was bedeutet Ihnen Zeit?
Zeit ist nicht nur Geld Zeit ist bedeutend mehr wert als Geld Zeit ist so etwas wie das Leben selbst! Zeit ist unabänderlich Zeit lässt sich nicht speichern Zeit lässt sich nicht vermehren Zeit lässt sich nicht übertragen Zeit vergeht unwiderruflich mit anhaltender Gleichmäßigkeit Während Sie diese Zeilen gelesen haben, sind wieder einige Einheiten Ihrer Lebenszeit abgelaufen – unwiederbringbar!

5 Bedenken Sie: Heute beginnt der erste Tag vom Rest Ihres Lebens! Leben Sie zeitbewusst und nehmen Sie sich die Zeit für die Dinge, die Ihnen wichtig sind!

6 Was ist Zeitmanagement?
Zeitmanagement ist die konsequente und zielorientierte Anwendung bewährter Arbeitstechniken in der täglichen Praxis, um sich selbst und die eigenen Lebensbereiche so zu führen und zu organisieren, dass die zur Verfügung stehende Zeit sinnvoll und optimal genutzt wird.

7 Der Regelkreis des Zeitmanagements
Situationsanalyse Zielfindung Zielstrategien IST-SOLL-Vergleich Tagesrückschau Erfolgsmethoden Jahresplanung Tagesplanung ALPEN-Methode Leistungskurve Tagesgestaltung Prioritäten Delegation Eisenhower-Prinzip Pareto-Prinzip ABC-Analyse

8

9 Das klassische Dilemma:
Arbeit soll in (zu) wenig Zeitgefäße gegossen werden ARBEIT Z E I T

10 Mit einer vernünftigen Zeit- und Arbeitsplanung
Übersicht über Aufgaben und Tätigkeiten behalten die richtigen Prioritäten setzen Zeit und Arbeit beherrschen Stress abbauen oder sogar vermeiden Zeitdiebe erfassen und beseitigen zielbewusster arbeiten Zeit für sich selbst gewinnen

11 Mögliche Ursachen für Zeitprobleme
mangelnde Zeitplanung ungünstige Arbeitstechniken mangelnde Arbeitsorganisation Störungen durch Dritte persönlicher Arbeitsstil persönliche Schwachstellen ungenügende Zusammenarbeit Missachtung des Gesetzes über Lust und Unlust

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13 Wege zum Ziel Schreiben Sie Ihre Tätigkeiten und den dafür nötigen Zeitbedarf auf täglich über einen Zeitraum von Wochen Alternativ: Verwenden Sie eine Checkliste Achten Sie auf eine ehrliche Selbsteinschätzung Ergebnis ist eine Ist-Analyse Beseitigen Sie Störfaktoren und Zeitdiebe Planen Sie Ihren Tag, Ihre Woche, ...

14 Beispiel für eine Checkliste
Checkliste zur Ermittlung der Zeitdiebe Beispiel für eine Checkliste zur Erfassung der Z e i t d i e b e

15 Planen Sie Ihre eigene Arbeit
Setzen Sie sich Ziele Grundlagen für Ihre Planung sind vor allem: die Vorgaben Ihres Studienganges die Jahrespläne (Ihre Jahrespläne!) äußere Einflüsse Ihre beruflichen und privaten Ziele Planung bedeutet Zeitgewinn Erfahrungswert: 8 Minuten Planung = 1 Stunde Zeitgewinn Tagesplan = Tagesziele

16 Die Bedeutung von Zielen
Wer Ziele definiert hat behält den Überblick richtet auch seine unbewussten Kräfte auf sein Tun aus konzentriert sich auf Schwerpunkte

17 Tagesplanung Eine gute Hilfe ist die ALPEN-Methode:
Aufgaben, Aktivitäten und Termine aufschreiben Länge der Aktivitäten einschätzen Pufferzeit freihalten Entscheidungen über Prioritäten, Kürzungen und Delegationsmöglichkeiten treffen Nachkontrolle - Unerledigtes übertragen Verwenden Sie einen großen Terminkalender oder ein Zeitplanbuch

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19 Beispiel für einen Tagesplan
Fehler? Keine Reserve Keine stille Stunde Prof. Huss Buchenzentrum Vorlesung 3,0 Kahleyß UZH Borris Telefonate 0,5 Vorlesung vorbereiten 1,5 AUFGABEN Vorlesung  A Telefonate 1,2  A 3-5  B Besprechung Meisterprüfung 1,0 Manuskript  A! Frank Geburtstag! Manuskript FoHo 2,0 Schwimmen

20 Warum schriftliche Fixierung der Tagesaufgaben ?
Nur im Kopf gespeicherte Tagespläne werden leicht verändert oder wichtige Bereiche vergessen. Bei "Unvorhergesehenem" verliert man schließlich das gesamte Tagesprogramm aus dem Gedächtnis. Was aufgeschrieben wird, muss nicht im Kopf behalten werden. Der Kopf wird frei für die notwendigen Problemlösungen. Das Programm ist eine Art "Selbstbefehl". Sie sind von Anfang an darauf ausgerichtet, es straff durchzuführen. Auch wenn ein Arbeitstag nicht immer nach Plan und ohne Störungen abläuft, lohnt sich die Planung. Sie müssen nur Puffer- oder Reservezeiten aufnehmen. Bedenken Sie: Was Sie nur im Kopf haben, können Sie weder voll durchführen noch hinterher richtig kontrollieren.

21 Das R i c h t i g e tun Ein Spaziergänger geht durch den Wald und begegnet einem Waldarbeiter, der hastig und mühselig damit beschäftigt ist, einen gefällten Baum in Abschnitte zu zersägen. Der Spaziergänger tritt näher heran, um zu sehen, warum der Holzfäller sich so abmüht, und sagt dann:"Entschuldigen Sie, aber mir ist da etwas aufgefallen: Ihre Säge ist ja total stumpf! Wollen Sie diese nicht einmal schärfen?" Darauf stöhnt der Waldarbeiter erschöpft auf: "Dafür habe ich keine Zeit - ich muss sägen!"

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23 Unstimmigkeit zwischen nebensächlichen und wichtigen Aktivitäten
Wir verbringen die meiste Zeit damit, uns um viele relativ nebensächliche Probleme zu kümmern, statt uns auf wenige, aber wichtige Aufgaben zu konzentrieren ! Beispiele: 20 % der Schreibtischarbeit ermöglicht 80 % des Arbeitserfolges 20 % der Zeitung enthalten 80 % der Nachrichten 20 % der Fehler verursachen 80 % der vermeidbaren Kosten 20 % der Aktien bringen 80 % der Gewinne 20 % der Jagdtage bringen 80 % der Strecke

24 A-B-C-Analyse Eine Wertanalyse der Zeitverwendung zeigt, dass die Anteile von sehr wichtigen (A), wichtigen (B) und weniger wichtigen (C) Aufgaben an der tatsächlichen Zeitverwendung nicht unbedingt ihrem Anteil am Wert aller Aufgaben entsprechen.

25 Setzen Sie Prioritäten

26 A-Aufgaben sind wichtige und nicht delegierbare Aufgaben

27 Das Eisenhower-Prinzip
Sehr wichtig Sehr dringlich

28 Tagesleistungskurve beachten!

29 Sägeblatt - Effekt Abnahme der Leistungsfähigkeit bei ständig durch Störungen unterbrochenen Arbeiten Zeitverluste durch immer längere Anlaufzeiten und immer geringere Konzentration

30 Tagesstörkurve (Bürotätigkeit)

31 Leistungswerte der Konzentration
im Verlauf von 60 Minuten

32 Erhalten Sie Ihre Leistungsfähigkeit
Kurze Pausen (5-10 Minuten je Stunde) vermindern die spürbare Ermüdung, erhalten das Leistungsvermögen, beugen (auch geistiger) Erschöpfung vor.

33 Delegieren Sie Aufgaben und Verantwortung
Aufgaben+Kompetenzen+Verantwortung müssen deckungsgleich sein Aufgaben Aufgaben Kompe- tenz Kompetenz Verantwortung Verantwortung

34 Vermeiden Sie "Killerphrasen"
Ich weiß, dass es nicht geht Das habe ich immer so gemacht Das habe ich ja noch nie gemacht Das ist zu teuer B e s s e r : Ich versuche einen Weg zu finden Ich werde es einmal versuchsweise anders machen Wie schnell wäre die Investition amortisiert ?

35 Zehn Grundregeln Den Tag positiv beginnen und beenden
Jeden Tag eine langfristige A-Aufgabe Nur das wirklich Wesentliche tun Wichtigkeit geht vor Dringlichkeit Leistungshochs und -tiefs berücksichtigen Arbeitsblöcke bilden Salami-Taktik für größere Aufgaben Was wir nicht schaffen, das schafft uns Killerphrasen bekämpfen, positiv denken Zeit hat man nie, Zeit muß man sich nehmen

36 Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles andere im Leben ein Kinderspiel ! Johann Wolfgang von Goethe

37 Versuchen Sie es trotzdem!
Viel Erfolg dabei und danke für Ihre Geduld Ihr


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