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Infoabend Schulneulinge Schuljahr 2013/ 2014

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Präsentation zum Thema: "Infoabend Schulneulinge Schuljahr 2013/ 2014"—  Präsentation transkript:

1 Infoabend Schulneulinge Schuljahr 2013/ 2014
Herzlich Willkommen!

2 Das erwartet Sie heute Abend:
Begrüßung und Vorstellung der Anwesenden Grundschule Heidesheim Schulbücher und Arbeitsmaterial Stundenplan und die Unterrichtsfächer Ist mein Kind schulreif? Schulweg und die Verkehrssituation Ganztagsschule Betreuung Wie geht’s jetzt weiter? Noch Fragen?

3 Grundschule Heidesheim
Standort in der Oberen Kreuzstraße große Klassenräume, PC-Raum, Schulküche, Werkraum, Bücherei, Aula, Turnhalle, Schwimmen im 4. SJ, bald neues Außengelände/ Sportgelände Personal die ersten Klassen SEB und Förderverein Mithilfe in Bücherei, Schwerpunkt Lesen, Mithilfe als Lesemutter oder in der Bücherei 12 Klassenlehrer, 3 Fach/- Teilzeitkräfte (MU, RU), 1 Referendarin, Förderschullehrerin, Schulleitung, Sekretärin Frau Herzbach, Hausmeister Herr Kober, FFJler, außerschulisches Personal,

4 Schulbücher und Arbeitsmaterial
Mathe Welt der Zahl (Buch und Arbeitsheft, gegebenenfalls Zusatzhefte für Geometrie und Sachrechnen) Deutsch Tobi Erstlesebuch (Fibel) Verbrauchsmaterial wie Druck- und Schreibschriftlehrgang, Lesemalblätter, Eulenheft) Schreibhefte werden meist von den Klassenlehrern besorgt Arbeitsformen Offene Arbeitsformen wie Tages- und Wochenplan, Lerntheke und Stationenlernen (stärkere und schwächere Kinder können am selben Thema auf ihrem Leistungsniveau arbeiten) Lesen durch Schreiben mit Hilfe der Anlauttabelle Schulbuchausleihe siehe Ppp auf unsere homepage:

5 Stundenplan und Unterrichtsfächer
Schulbeginn um Uhr mit offenem Anfang, bis Uhr müssen alle Kinder im Klassenraum angekommen sein von Uhr – gibt es eine gemeinsame Frühstückspause von Uhr – Uhr ist Hofpause um Uhr endet der Unterricht bis Uhr findet der Förderunterricht statt GU ist die Abkürzung für Gesamtunterricht und beinhaltet Deutsch, Mathe und Sachunterricht Religion wird ab den Herbstferien unterrichtet Integrative Fremdsprachenarbeit findet in Englisch statt weitere Fächer sind Musik, BTW und Sport (bitte keine Ohrringe anziehen, oder diese abkleben, auf Schmuck und komplizierte Kleidung verzichten, Schuhebinden üben) Reli nicht nach konfessionen unterteilt IFA kein gesondertes Fach

6 Ist mein Kind schulreif?
Die Frage „Ist mein Kind Schulreif?“ kann nicht anhand einzelner Fähigkeiten oder Defizite beantwortet werden. Vielmehr ist ein umfassendes Allgemeinbild des Entwicklungsstandes Ihres Kindes entscheidend. Dazu zählen Fähigkeiten in der: - körperlichen und motorischen Entwicklung - sozialen und emotionalen Entwicklung - kognitiven Entwicklung Durch Kindergarten, die Schulärztin und die U9 beim Kinderarzt haben Sie bereits entsprechende Rückmeldung bekommen und auch seitens der Schule werden Sie weiterhin über die Entwicklung Ihres Kindes unterrichtet werden.

7 Körperliche und motorische EW
Sieht und hört Ihr Kind gut? Kann Ihr Kind sich alleine an- und ausziehen? eine Schleife binden? auf einem Bein stehen? rückwärts gehen? Bewegungen nachmachen (Hampelmann)? mit Stiften, Schere und Papier umgehen? einen Stift mit Daumen und Zeigefinger halten? Linien nachziehen? einen Menschen malen? (keinen Kopffüßler)

8 Sozial -emotionale EW Ist Ihr Kind neugierig und gespannt auf die Schule? Kann Ihr Kind sich alleine beschäftigen? Enttäuschungen wegstecken? Aufmerksam zuhören und auch mal abwarten? Über einen gewissen Zeitraum konzentriert an einer Sache arbeiten? sich in ungewohnter Umgebung einige Zeit von Ihnen trennen? Gefühle und Wünsche versprachlichen? sich bei Gleichaltrigen behaupten (ohne dabei Gewalt anzuwenden? leicht Freundschaften schließen?

9 Kognitive EW (Denkvermögen)
Hierzu zählt das logische Denkvermögen, die Merkfähigkeit, die sprachliche Ausdrucksfähigkeit, die Mengenerfassung, das Zahlenverständnis, die Farb- und Form- und Größenwahrnehmung. Kann Ihr Kind viele Farben nennen? seinen Namen schreiben? sagen, wie alt es ist und wo es wohnt? „gößer – kleiner“, „länger – kürzer“, „mehr – …“ richtig benutzen? Formen erkennen, benennen? sich Dinge über einen längeren Zeitraum merken? einfache Dinge erklären? grammatikalisch richtig sprechen (Verben in der Vergangenheit)? alle Laute aussprechen? über Streit mit anderen Kindern sprechen und diesen klären?

10 Was tut die Schule? Die Schule
holt Ihr Kind da ab, wo es steht und versucht individuell auf die Bedürfnisse einzugehen versucht vielseitig zu fördern (differenziertes Arbeiten während des Unterrichts, mit Hilfe von Förderkursen, regelmäßige Rückmeldung an die Eltern, Zusammenarbeit mit der Förderschule) Fordert leistungsstarke Kinder durch Zusatzmaterial, Forderangebote am PC o.ä.

11 Schulweg und Verkehrssituation
Fahrkartenanträge bei Frau Herzbach Verkehrserziehung findet im Kindergarten und in der Schule statt, doch Sie als Eltern müssen uns unterstützen! besprechen Sie mit Ihrem Kind das Verhalten an der Bushaltestelle und im Bus nach Schulschluss werden die Kinder von einer Begleitperson zum Bus gebracht üben Sie schon jetzt den Schulweg mit gemeinsam mit Ihrem Kind (nicht schnell, sondern sicher) besprechen Sie Gefahrenpunkte und entsprechendes Verhalten im Verkehr laufen in Kleingruppen gibt Sicherheit

12 Ganztagsschule verbindliche Anmeldung für ein Schuljahr
Anwesenheitspflicht von Montag bis Donnerstag Uhr – Uhr Mittagessen (ca. 3,00 € pro Tag, die Abrechnung erfolgt über die VG, auf Allergiker, Vegetarier,… wird eingegangen) Spielpausen nach dem Essen Hausaufgaben- und Lernzeit wird von Lehrkräften begleitet Lernzeit geht in eine weitere Spielpause mit angeleiteten Spielen drinnen und draußen über vielseitiges AG-Angebot, zum Teil jahrgangsübergreifend

13 Betreuungsangebot rund um die Zeiten der GTS wird eine kostenpflichtige Betreuung angeboten (vor Uhr und ab Uhr sowie Freitagmittag von Uhr – Uhr)

14 Wie geht’s jetzt weiter?
Kooperationsprojekte und Besuche der Kindergartenkinder in der Schule Willkommensbrief für Ihr Kind (hier erfahren sie, die Klasse und sofern es schon fest steht, den Namen der Klassenlehrerin) Elternpost mit der Schulbuchliste und vielen Informationen, die zum Teil unterschrieben zu Schulbeginn in der Klasse abgegeben werden müssen Erster Schultag ist am Dienstag, dem mit ökomenischem Gottesdienst um 9.30 Uhr in der katholischen Kirche, um Uhr Einschulung in der Aula der Grundschule. Bitte Schulranzen, Mäppchen und Schultüte mitgeben, keine Bücher und Hefte. Empfang der Eltern auf dem Schulhof durch den Förderverein. Informieren Sie sich über den Förderverein auf unserer homepage und treten Sie ein, um die Schule und so auch Ihr Kind zu unterstützen! Fototermin in den ersten Schulwochen – Schultüte bitte aufbewahren!

15 Noch Fragen? Weitere Info finden Sie auf unserer homepage:

16 Bis bald!!! Vielen Dank für Ihr Interesse.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind eine gute Zeit bis zum Schulbeginn und freuen uns schon, Sie bald in unserer Schulgemeinschaft begrüßen zu dürfen!!!


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