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Food, Feed, Fibre, and Fuel: Die Bioökonomie ist ein neuartiges Konzept zur Nutzung natürlicher Ressourcen.

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Präsentation zum Thema: "Food, Feed, Fibre, and Fuel: Die Bioökonomie ist ein neuartiges Konzept zur Nutzung natürlicher Ressourcen."—  Präsentation transkript:

1 Food, Feed, Fibre, and Fuel: Die Bioökonomie ist ein neuartiges Konzept zur Nutzung natürlicher Ressourcen.

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3 Mitglieder Dr. Stefan Marcinowski
Mitglied des Vorstands BASF SE Prof. Dr. Thomas C. Mettenleiter Präsident, Friedrich-Loeffler-Institut Insel Riems, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit Prof. Dr. Utz-Hellmuth Felcht Managing Director, One Equity Partners Europe, München, Mitglied des acatech-Präsidiums Prof. Dr. Wiltrud Treffenfeldt Direktorin für Bioprozessentwicklung, Dow AgroSciences LLC, Indianapolis, USA Prof. Dr. Fritz Vahrenholt Vorsitzender der Geschäftsführung RWE Innogy GmbH Prof. Dr. Alfred Pühler CeBiTec, Universität Bielefeld Prof. Dr. Manfred Schwerin Professor für Tierzucht, Universität Rostock und Vorstand Leibniz-Institut für Nutztierbiologie Dummerstorf Prof. Dr. Joachim von Braun Direktor am Zentrums für Entwicklungsforschung (ZEF), Bonn Dr. Holger Zinke Vorstandsvorsitzender Brain AG Dr. Christian Patermann (ständiger Gast) Berater für die wissensbasierte Bioökonomie des Landes Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Alexander Zehnder (ständiger Gast) Direktor des Water Research Institute der Universität Alberta, Edmonton, Kanada Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard F. Hüttl (Vorsitzender) Präsident acatech, Wissenschaftlicher Vorstand Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum, Professor für Bodenschutz und Rekultivierung an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus Prof. Dr. Bernd Müller-Röber (stellv. Vorsitzender) Professor für Molekularbiologie, Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie und Universität Potsdam Dr. Dr. h.c. Andreas J. Büchting (stellv. Vorsitzender) Vorsitzender des Aufsichtsrats KWS SAAT AG Prof. Dr. Achim Bachem Vorstandsvorsitzender Forschungszentrum Jülich GmbH Dr. Helmut Born Generalsekretär Deutscher Bauernverband e.V. Prof. Dr. Hannelore Daniel Technische Universität München, Lehrstuhl für Ernähungsphysiologie Prof. Dr. Thomas Hirth Institutsleiter Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik und Institut für Grenzflächenverfahrenstechnik, Universität Stuttgart Prof. Dr. Folkhard Isermeyer Präsident Johann Heinrich von Thünen-Institut Braunschweig, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei

4 Staatlich finanziert, privat kontrolliert
Öffentlich 2 Mio € Vorsitzender Ernennt Mitglieder Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard F. J. Hüttl 86-92 Kali und Salz AG/BASF Group ab 92 Bodenschutz und Rekultivierung, Cottbus, 95-00 Wissenschaftliche Kommission des Wissenschaftsrates ab 07 Deutsches GeoForschungsZentrum Potsdam privat Finanzierung & Kontrolle öffentlich Präsident

5 Worum geht’s? Die Anforderungen des Klimaschutzes, die steigende Kaufkraft und Nachfrage nach Nahrungsmitteln in Schwellenländern mit wachsenden Bevölkerungen ebenso wie die steigenden Rohölpreise haben dazu geführt, dass Agrar- rohstoffe ökonomisch aber auch im Bezug auf die nachhaltige Produktion verstärkt im Fokus stehen. Damit haben sich auch neue Märkte für biobasierte Produkte entwickelt. Die Fortschritte in der Biotechnologie und Gentechnik haben gleichzeitig vollkommen neue Möglichkeiten im Lebens- und Futtermittelbereich eröffnet, welche entscheidende Antworten auf die sich stellenden gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, kulturellen und klimatischen Veränderungen geben können. So werden Lebensmittel mit nachgewiesenem krankheitspräventivem Potenzial zukünftig eine zentrale Komponente der Gesundheitsfürsorge sein und damit gleichzeitig einen bedeutenden Wirtschafts- und Wachstumsfaktor darstellen.

6 Definition ... umfasst alle industriellen und wirtschaftlichen Sektoren und ihre dazugehörigen Dienst-leistungen, die biologische Ressourcen (Pflanzen, Tiere, Mikroorganismen) produzieren, ver- und bearbeiten oder in irgendeiner Form nutzen. Dazu gehören u. a. die Land- und Forstwirtschaft, die Nahrungsmittelindustrie, die Fischerei und Aquakulturen aber auch Teile der Chemie-, Pharmazie-, Kosmetik- und Textilindustrie, Industrielle (Weiße) Biotechnologie sowie Teile der auf nachwachsenden Rohstoffen basierenden Energiewirtschaft.

7 Patermans Rechnung „Europaweit erwirtschaftet der gesamte Bereich der Bioökonomie gegenwärtig mit bis zu 22 Millionen Beschäftigten rund 1,7 Billionen Euro Jahresumsatz. Damit bildet die Bioökonomie einen der größten Wirtschaftszweige der EU. Für Deutschland liegen entsprechende Schätzungen für 2007/2008 bei rund 300 Milliarden Euro Jahresumsatz und ca. zwei Millionen Beschäftigten.”

8 Scope & Leitwissenschaft
Die Vielfältigkeit des Spektrums von Anwendungen, Produkten und Dienstleistungen wird signifikant zunehmen und reicht hierbei von der Neubewertung bestehender und neuartiger Landnutzungssysteme, Bearbeitungs- und Erntetechnologien, optimierter Formen der Züchtung, der Entwicklung von Pflanzen mit neuartigen Eigenschaften, maßgeschneiderten Nahrungsmitteln, biologisch abbaubaren Kunststoffen, verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Gentechnik in der industriellen Entwicklung und Produktion, biologisch basierten Kraftstoffen bis hin zu neuartigen Technologien der Bioraffinerie.

9 Annette Schavans Definiton
„Die wissensbasierte Bioökonomie kann man somit als Umsetzung des Wissens aus den Lebenswissenschaften in neue, nachhaltige, umweltverträgliche und konkurrenzfähige Produkte definieren.“

10 Biomasse & Grüne Fabrik

11 Industrielle Perspektiven der Bioökonomie

12 Vorher – nachher „Biokraftstoffe sind einer steigenden Konkurrenz durch die Nahrungs- und Futtermittelproduktion ausgesetzt. Gleichwohl sind moderne Bioraffinerien in der Lage, verschiedene Produkte auf Basis desselben Grundstoffes zu produzieren.“ Uups....

13 1. Empfehlungen Der Rat empfiehlt im Einzelnen: 1. die Etablierung übergeordneter Forschungs-strukturen im Bereich Bioökonomie 2. die Schaffung verlässlicher Rahmenbedingungen und den Abbau rechtlicher Unsicherheiten etwa im Bereich der Grünen Gentechnik 3. den Ausbau der Forschungsinvestitionen auch in Zeiten der Wirtschaftskrise sowie die Schaffung von Anreizen für mehr privatwirtschaftliches Engagement 4. die Sicherstellung des Wissenstransfers auf nationaler und internationaler Ebene 5. die Verbesserung der Nachwuchsausbildung

14 Koalitions-Empfehlungen
Zwei Monate nach der Übergabe der ersten Empfehlungen ... hat der Forschungs- und Technologierat Bioökonomie seine Forderung nach einer Intensivierung der Forschungsförderung im Agrarbereich bekräftigt. Die Agrarforschung nehme eine zentrale Rolle bei der Lösung globaler Herausforderungen im Zusammenspiel mit anderen Forschungsbereichen ein... Im Hinblick auf die Steigerung der Nahrungsmittelproduktion und Energiebereitstellung auf Biomasse-Basis müsse der Forschungs- und Technologiebereich Bioökonomie insgesamt gestärkt werden. Dies gelte umso mehr angesichts der Knappheit biogener Ressourcen, und damit auch hinsichtlich der Sicherung eigener Ressourcen.

15 Koalitionsvertrag Wir sehen in Forschung, Entwicklung und Anwendung der Biotechnologie eine große Chance für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Deutschland und seine internationale Wettbewerbsfähigkeit. Mit der Unterstützung des Bioökonomierates werden wir eine international wettbewerbsfähige Strategie zu einer wissensbasierten Bioökonomie erarbeiten und umsetzen. Wissenschaft, Wirtschaft und Landwirtschaft brauchen klare Signale für die Forschung an gentechnisch veränderten Pflanzen und deren Einsatz auf der Grundlage des geltenden Rechts. Die grüne Gentechnik kann einen Beitrag zur Bekämpfung des Welthungers leisten.

16 Globale Rohstoffmärkte & Regionalentwicklung
Die Verknappung natürlicher Ressourcen bildet deshalb eine Herausforderung nicht nur internationaler, sondern auch regionaler und lokaler Politik. So ist etwa im Bereich der Biomasseproduktion zur Energieerzeugung und stofflichen Nutzung die Überschneidung globaler Trends mit der Entwicklung ländlicher Räume bereits seit Jahren zu verzeichnen.

17 Mehr her! Schon in 20 Jahren wird die wachsende Weltbevölkerung laut Hüttl 42 Prozent mehr Nahrungsmittel benötigen, 2050 sollen es bereits 70 Prozent mehr sein. Doch die Landwirtschaft stoße an Grenzen – seit 1990 wachse die Produktivität immer langsamer. Dazu komme, dass die Entwicklung neuer Pflanzensorten Zeit braucht – im Durchschnitt zwischen acht und zwölf Jahre. Zugleich gelte es Antworten auf die Ressourcenverknappung, insbesondere des wichtigen Energieträgers und Industrierohstoffes Erdöl, zu finden und möglichen klimabedingten Effekten wie zunehmender Umweltdegradation und neuen Tier- und Pflanzenkrankheiten zu begegnen, zum Beispiel durch Entwicklung von  Pflanzen, die Krankheiten und Stress besser widerstehen, Nährstoffe effizienter nutzen und besseren Ertrag und Qualität liefern.

18 Neue Formen der Bewirtschaftung
„Um Flächenkonkurrenzen zwischen den Verwendungsarten zu vermeiden, muss das Angebot an Biomasse grundsätzlich gesteigert werden. Dazu bedarf es erheblicher Forschungsanstrengungen, aber auch neuer Formen der Bewirtschaftung.”

19 Wirtschaftliche Perspektiven ohne Bauern
Dies hat für die agrarische Produktion gerade in den ländlichen Räumen Ostdeutschlands eine neue wirtschaftliche Perspektive eröffnet. Obwohl diese Räume häufig von wirtschaftlicher Stagnation geprägt sind, hat die Nachfrage nach natürlichen Ressourcen zu einer verbesserten wirtschaftlichen Situation geführt. Forschung und Unternehmen im Bereich Bioökonomie können ein wichtiges Beispiel zur Entwicklung in den Neuen Ländern sein, auch mit Blick auf die Abschmelzung des Solidaritätszuschlags

20 Agrarsprit und Landpreise
Die zunehmende Bedeutung der Biokraftstoffe trägt neben anderen Ansprüchen an die verfügbare Fläche zu höherer Wertschöpfung im Agrarsektor und steigenden Preisen für Boden und Agrarrohstoffe bei.( Die Anbaufläche für nachwachsende Rohstoffe hat sich von knapp ha im Jahr 1990 auf gegenwärtig über 2 Mio. ha – Gesamtackerfläche in Deutschland: 11,8 Mio. ha – vergrößert.)

21 Transdisziplinär Die wissensbasierte Bioökonomie ist damit ein gutes Beispiel für die Notwendigkeit inter- und transdisziplinärer Forschung und für die gesteigerte Wertschätzung, die bislang unterrepräsentierte Forschungsfelder durch neue Herausforderungen erhalten. Eine Innovations- und Qualifizierungsoffensive für die Agrar-, Forst- und Ernährungswirtschaften sowie alle weiteren Bereiche der Biomassewirtschaft stellt dabei eine zentrale Herausforderung dar.

22 Strukturanpassung der Forschung
So sollten im Rahmen der Strukturanpassung der deutschen Forschungslandschaft z.B. auch Infrastruktur-plattformen mit themenspezifischen Projekten entwickelt werden, bei denen entsprechend der Aufgabenzuordnung in der deutschen Forschungsland-schaft Kooperationen zwischen den Institutionen eingegangen werden. Beispiele für solche Gruppen bzw. Aktivitäten sind ein zukünftiger Energierat, die BioIndustrie 2021-Cluster, das von Bund und Land in Mitteldeutschland geförderte Bioraffinerie-Zentrum der Fraunhofer-Gesellschaft (Chemisch-Biotechnologisches Prozessentwicklungszentrum/CBP Leuna) sowie die aktuellen Planungen hinsichtlich der Nutzung von Mikroalgen.

23 Aufbau einer Grünen Industrie
So sei es notwendig, interdisziplinäre Forschungsansätze in die aktuellen Überlegungen der Bundesregierung zur Klima- und Agrarpolitik im Sinne von Anpassungsmaßnahmen stärker einzubeziehen. Als eine mögliche Antwort auf die globalen Herausforderungen nannten Veranstalter und Teilnehmer den Aufbau einer „Grünen Industrie“, der sogenannten Bioökonomie, als Teil der Hightech-Strategie der Bundesregierung.

24 Gentechnik Der Rat spricht sich deshalb dafür aus, Rechtssicherheit und verlässliche Rahmenbe-dingungen von der Forschung bis hin zur Zulassung und Vermarktung einschließlich transparenter Verbraucherinformationen zu schaffen, um eine verantwortungsbewusste Weiterentwicklung und Anwendung neuer Technologien zu ermöglichen. Politische Entscheidungen sollten dabei wie in vergleichbaren Bereichen der Lebenswissenschaften oder Energieforschung auf Basis unabhängiger wissenschaftlicher Bewertungen und mit einer langfristigen Perspektive getroffen werden.

25 ... Und andere Akzeptanzprobleme
Die Grüne Gentechnik ist hier nur ein Beispiel. Weitere Beispiele sind Tissue Engineering, Klonen von Tieren, Stammzellforschung, Genomanalyse sowie auch die Frage der artgerechten Tierhaltung und Etablierung von Nachhaltigkeitskriterien beim Import von Biomasse. Generell wäre zu prüfen, ob nicht, entsprechend der Leitmarktinitiative der Europäischen Kommission z.B. für biobasierte Produkte, auch für Deutschland untersucht werden sollte, wo institutionelle, rechtliche und sonstige Hindernisse bestehen, die die Förderung der Bioökonomie erschweren.

26 BRIC & private public partnerships
Dazu wird angeregt, in der kommenden Legislaturperiode eine Workshop-Reihe zwischen Deutschland und den BRIC-Staaten sowie weiteren, noch auszuwählenden Ländern zu initiieren, deren Ergebnisse die Basis solcher Vereinbarungen sein könnten. Dabei sollten auch Modelle von Public-Private-Partnerships diskutiert werden. BRIC = Brasilien, Russland, Indien, China

27 Globale Ressourcensicherung
Eine verstärkte Kooperation sollte nicht nur mit den BRIC-Staaten, sondern auch mit ausgewählten afrikanischen sowie weiteren asiatischen und südamerikanischen Ländern erfolgen, die eine Schlüsselrolle in der Produktion und Veredelung oder als Markt für Deutschland haben. Vor dem Hintergrund weltweit begrenzter oder zunehmend abnehmender Ressourcen hat eine Vielzahl großer Staaten ihr internationales Handeln strategisch ausgerichtet. Auch Deutschland ist aufgrund seiner Rohstoffabhängigkeit auf stärkere Kontakte und Zusammenarbeit über die Grenzen der Europäischen Union hinweg angewiesen.

28 Exportweltmeister ist Nettoimporteur
Deutschland ist Netto-Importeur bei Nahrungs- und Futtermitteln, weshalb die Flächen zum Anbau von Energiepflanzen begrenzt sind. Dazu kommt, dass Biomasse die einzige regenerative Kohlenstoff-quelle für eine stoffliche Nutzung (z. B. in der chemischen Industrie) darstellt. Vor allem aber kann die biotechnologische Umwandlung von Biomasse in Ethanol anders als in tropischen Ländern (große Flächenreserven) gegenwärtig noch nicht wirtschaftlich durchgeführt werden. Auch dieses Faktum zwingt ungeachtet der Euphorie über Zuwächse zu Augenmaß bei der Bebauung mit Energiepflanzen.

29 Strategische Aussenpolitik
Die Einrichtung von Wissenschaftshäusern durch das Auswärtige Amt und das BMBF im Rahmen der „Initiative Außenwissenschafts-politik“ ist wegweisend und auszubauen. Angesichts des hohen Innovationspotenzials und des Bedarfs an strategischen Partnerschaften wird empfohlen, bestimmte Wissenschaftshäuser mit bioökonomisch ausgerichteten Zentren kontinent- oder länderspezifisch zu verknüpfen.

30 Jetzt investieren!

31 Boden Externe Experten
Prof. Dr. Reinhard F. Hüttl Dr. Helmut Born, Prof. Dr. Folkhard Isermeyer , Prof. Dr. Carsten Thoroe , Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Prof. Dr. Joachim von Braun Externe Experten Dr. Wolf Eckelmann Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Prof. Dr. Hans-Georg Frede Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement, Justus-Liebig-Universität Gießen Dr. Reinhard Fritz Bayer CropScience AG Prof. Dr. Kurt-Jürgen Hülsbergen, Lehrstuhl für Ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme, Technische Universität München Prof. Dr. Franz Makeschin Institut für Bodenkunde und Standortslehre, Technische Universität Dresden Dr. Michael Quinckhardt Claas Agrosystems GmbH & Co KG Dr. Bernd Uwe Schneider Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum Prof. Dr. Ralf Seppelt Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ, Leipzig

32 Pflanze Externe Experten
Prof. Dr. Bernd Müller-Röber , Dr. Dr. h.c. Andreas J. Büchting, Prof. Dr. Hannelore Daniel, Prof. Dr. Wiltrud Treffenfeldt Externe Experten Carl-Albrecht Bartmer Deutsche Landwirtschaftliche Gesellschaft (DLG e.V.) Dr. Hans Kast, BASF SE Prof. Dr. Dirk Prüfer Universität Münster und Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie Prof. Dr. Chris-Carolin Schön Lehrstuhl für Pflanzenzüchtung, Technische Universität München Prof. Dr. Ulrich Schurr Institut für Chemie und Dynamik der Geosphäre, Phytosphäre, Forschungszentrum Jülich

33 Pflanze Wie ist die Pflanzenforschung in Deutschland aufgestellt, wie sind die verschiedenen Akteure untereinander vernetzt, und welche Strategien verfolgen sie? Welchen Stellenwert hat die deutsche Pflanzenforschung im europäischen und internationalen Raum? Welche Rahmenbedingungen sind notwendig, um Inventionen erfolgreich in Innovationen umzusetzen? Wie müssen Studiengänge weiterentwickelt werden, um die Bereitstellung von Fachkräften für die Unternehmen der Pflanzenforschung zu gewährleisten?  Welche Anforderungen müssen Nachwuchskräfte jenseits der  fachlichen Kompetenz erfüllen und wie können diese in den Ausbildungswegen vermittelt werden?

34 Tier Prof. Dr. Manfred Schwerin, Dr. Helmut Born, Prof. Dr. Dr. h. c. Thomas C. Mettenleiter , Dr. Christian Patermann Externe Experten Prof. Dr. Alfons Balmann Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO), Halle Dr. Michael Baum AGRAVIS Raiffeisen AG Münster Prof. Dr. Rudolf Preisinger Lohmann Tierzucht GmbH, Cuxhaven Prof. Dr. Markus Rodehutscord Institut für Tierernährung, Universität Hohenheim Prof. Dr. Carsten Schulz Institut für Tierzucht und Tierhaltung, Marine Aquakultur, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Prof. Dr. Hermann Swalve Professur für Tierzucht, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Prof. Dr. Friedhelm Taube Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung, Universität Kiel

35 Tier Systemische Nutztierforschung (inkl. Aquakulturen) – die Voraussetzung für eine nachhaltige Erzeugung von Lebensmitteln tierischen Ursprungs: Ressourcen- und umweltschonende sowie tiergerechte Produktion und Nutzung von tierischen Produkten Wirtschaftlichkeit und Mechanismen des Wettbewerbs (z. B. Flächennutzungskonkurrenz, Investitionen, Wertschöpfungsketten etc.) Aufstellung, Vernetzung, Ausbildungsweg Strategische Partnerschaften (internationaler Stellenwert der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Nutztierforschung) Gesellschaftliche Akzeptanz und Ansprüche hinsichtlich Produktion und Verwertung tierischer Produkte (u.a. Tierschutz, "animal welfare", "cloning") Politische und rechtliche nationale und globale Rahmenbedingungen der tierischen Produktion.

36 Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft
Biotechnologie Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft Strukturen für Forschung, Technologieentwicklung und der Einführung von Produkten und Verfahren am Markt Kopplung von technischen und sozioökonomischen Forschungsthemen (inkl. Nachhaltigkeitsbetrachtungen) Hebung von Effizienz- und Synergiepotenzialen über die jeweiligen Anwendungsgebiete hinaus Entwicklung von internationalen Lösungen

37 Biotechologie Externe Experten Dr. Friedhelm Balkenhohl, BASF SE
Prof. Dr. Wiltrud Treffenfeldt, Prof. Dr. Thomas Hirth , Prof. Dr. Bernd Müller-Röber, Dr. Christian Patermann Externe Experten Dr. Friedhelm Balkenhohl, BASF SE Prof. Dr. Rainer Fischer Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie Prof. Dr. Stefanie Heiden Deutsche Bundesstiftung Umwelt Prof. Dr. Karl-Heinz Maurer Henkel AG & Co. KGaA Dr. Thomas Schäfer, Novozymes Prof. Dr. Andreas Schmid Lehrstuhl für Biotechnik, Technische Universität Dortmund Prof. Dr. Dirk Weuster-Botz Lehrstuhl für Bioverfahrenstechnik, Technische Universität München Dr. Holger Zinke, CEO BRAIN AG


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