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Willkommen in der Welt der Schlaumäuse

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Präsentation zum Thema: "Willkommen in der Welt der Schlaumäuse"—  Präsentation transkript:

1 Willkommen in der Welt der Schlaumäuse

2 Wer sind die Partner der Schlaumäuse-Initiative
Bundesfamilienministerium (Schirmherrschaft) aktive Schirmherrschaft seit Beginn der Initiative bessere Betreuungs- und Bildungsangebote Förderung von sozialem Engagement Cornelsen: zählt zu den führenden Verlagen für Bildungsmedien in Deutschland Schlaumäuse-Software baut auf langjährigen Erfahrungen auf (u.a. die mehrfach ausgezeichnete Software Lollipop) ComputerLernWerkstatt an der Technischen Universität Berlin: Gründung 1986 Forschung und Praxisarbeit im Bereich „Computer als Schreibwerkzeug“ Beobachten von Schreibprozessen in der (Unterrichts-)Wirklichkeit pädagogisches Konzept des „entfaltenden Lernens“

3 Die Entwicklung der Schlaumäuse
: - Pilotphase der Schlaumäuse-Initiative Anfang 2004: - Start der wissenschaftlichen Begleitstudie mit den Pilotkindergärten seit 2005: - Beginn der Kooperation mit der Initiative n-21: Schule in Niedersachsen - Start des Microsoft-Partner-Programms - Beginn der Kooperation mit Bundesländern und Städten - verschiedene Wettbewerbe für Kitas in Kooperation mit Focus online Anfang 2006: - Vorstellung der Ergebnisse der wissenschaftlichen Projektbegleitung - offizielle Vorstellung der neuen Schlaumäuse-Version Herbst 2006: - Launch der Schlaumäuse in Österreich Inzwischen spielen und lernen Kinder in rund Kindergärten mit den Schlaumäusen!

4 Was will die Schlaumäuse-Initiative erreichen?
Bildungsziel: die differenzierte Förderung der deutschen Sprachentwicklung von Kindern „Kinder entdecken Sprache“ method. Ziel: Der Computer hilft bei der Umsetzung der pädagogischen Ziele und wird gezielt eingesetzt. Der Computer ist eine Methode der Sprachförderung.

5 Wo setzt die Sprachkometenzförderung mit den Schlaumäusen ein?
Ausgangslage: Großes Interesse an Sprache und Schrift bereits bei dreijährigen Kindern Schreibprodukte zeigen erste selbstständige Annäherungen und Hypothesenbildungen Zielsetzung: Sprachkompetenz bedeutet… Fähigkeit zu erwerben, einzelne Laute der gesprochenen Sprache bewusst wahrzunehmen („phonologische Bewusstheit“) Zuordnung von Lauten und Lautfolgen (gespr. Sprache) zu Buchstaben und Buchstabenfolgen (geschr. Sprache) zu erlernen („Funktionsprinzip der Alphabetschrift“)

6 Welche besonderen Lernmöglichkeiten bietet der Computer
Konzentration auf den kommunikativen Aspekt des Schreibens statt auf die technische Realisierung Auflösen der komplexen Subprozesse beim Schreiben Vorteil der Veränderbarkeit und Überarbeitung des Textes gut lesbare Schrift erleichtert eigene Leseversuche fördert kooperatives Schreiben und Lesen Textveröffentlichung in beliebiger Anzahl durch Druckfunktion Verwendung des elektronischen Stiftes baut Brücke zur Handschrift

7 Was ist das Besondere an der Schlaumäuse-Software?
Stumme Schrift wird multimedial zum Sprechen gebracht Wiederholungsmöglichkeit: Flüchtigkeit der gesprochenen Sprache wird aufgehoben Schrifterfahrene und schriftunerfahrene Kinder profitieren; Lernspiele können auf individuellem Niveau bearbeitet werden (Differenzierung und Individualisierung) Lerneffektives Fehlerhandling durch Figuren: Anregungen und Tipps ermöglichen erneutes selbstständiges Erforschen des Lernstoffes Motivierende Gestaltung und frei wählbare Reihenfolge der Lernspiele Hilfswerkzeuge unterstützen selbstständiges Erforschen der Schriftsprache und Ausbilden eigener Lösungsstrategien Spiele können einzeln oder von mehreren Kindern gespielt werden

8 Szenen der Schlaumäuse - Die Anmeldung -
Die Kinder melden sich für ihren individuellen Zugang über ihren Namen (bzw. ihr selbst gemaltes Bild) an.

9 Szenen der Schlaumäuse - Der Spielplatz –
Mäusetheater: mündl. Sprachgebrauch Alltagssprache Rätselbuch: mündl. Sprachgebrauch - Fachsprache Partyzelt: Puzzle, Maus verkleiden, Schatzsuche Ballwerfen: Lesen auf Wortebene Sandkasten: Lesen auf Satzebene Wippe: Lautbewusstheit – Silben Zauberbude: Lautbewusstheit - Minimalpaare Hörwürfel: - Reime (Laute) Robi Schlau: begleitetes Rechtschreiben Lolli, die beiden Schlaumäuse, Pop

10 Das Mäusetheater Fördert den Bereich mündlicher Sprachgebrauch (Wortschatz Präpositionen, Farbwörter) Bühnenbilder für eine Aufführung sollen gebaut werden Mündliche Handlungs-aufforderungen müssen dafür befolgt werden Individuell auf die Handlung bezogene Rückmeldungen

11 Das Rätselbuch Fördert den Bereich mündlicher Sprachgebrauch (sachkundl. Wortschatz, Satzformulierungen) Die Schlaumäuse stellen Fragen zu insg. neun sachkundlichen Themengebieten die graue Maus mit der richtigen Antwort muss gewählt werden Mit jedem abgeschlossenen Themengebiet wächst das Bilderlexikon

12 „Was reimt sich auf `Zeh´“
Der Hörwürfel Fördert den Bereich Lautbewusstsein (Reime, Wortbausteine, Laute) Passende Laut-/ Reimpaare (auditive Paare) müssen gefunden werden, nicht die nahe liegenderen Bilderpaare Die Kinder spielen gegen Lolli, die ihre Spielzüge veranschaulichend erklärt Sehr anspruchsvolles Spiel! „Was reimt sich auf `Zeh´“

13 Die Zauberbude Fördert den Bereich Lautbewusstsein (Minimalpaare, d.h. ein Laut unterscheidet sich) Durch Lauttausch wird aus dem angegebenen Wort ein Wort mit anderer Bedeutung Nach erfolgreichem Lauttausch zaubert Pop den neuen Begriff Konstruktive Hilfestellungen durch Pop „Zaubere aus der Tanne eine Tonne“

14 Die Wippe Fördert den Bereich Lautbewussheit (Silben, Wortschatz)
Mäuse mit Silbenkärtchen auf die freie Wippenseite setzen Die Silbenkärtchen müssen ein sinnvolles Wort ergeben Konstruktive Rückmeldungen durch Lolli und Werkzeugeinsatz führen zur Lösung

15 „In welchem Ball versteckt sich dieses Wort?“
Das Ballwerfen Fördert den Bereich Lesen auf Wortebene (Verbinden von Lauten, Hören von Lauten) Vorgegebenes Wort soll in den Bällen gefunden werden Nur der richtig „sprechende“ Ball wird in den Korb befördert Werkzeugeinsatz wichtig für Lösung „In welchem Ball versteckt sich dieses Wort?“

16 Das Sandkastenspiel Fördert den Bereich erstes Lesen (auf Satzebene)
Würfelspiel mit Aktionsfeldern für ein bis drei Spieler Auf den roten Handfeldern gibt es die Aufgabe, einen Satz mit dem richtigen Wort zu vervollständigen Mit den Werkzeugen können auch Leseanfänger spielen alle entstandenen Sätze des Spiels können ausgedruckt werden

17 Robi Schlau Begleitet den Weg zum orthografischen Schreiben (Begleitetes Rechtschreiben) gezeigtes Bild soll (richtig) verschriftlicht werden bei falscher Schreibung gibt Robi Hilfestellung: die jeweils vorkommenden Buchstaben werden eingeblendet, hilft beim Denken in die richtige Richtung

18 Und diese Möglichkeiten haben Erzieherinnen
In diesen Bereich kommt ihr über den Anmeldeschirm Auf das Schraubenschlüssel-Icon gehen Passwort: Betreuer

19 Katharina-Heinroth-Ufer 1
Vielen Dank! © und Kontakt: Susanne Matthiesen Katharina-Heinroth-Ufer 1 10787 Berlin


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