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Datenbanken 2: Die relationale Datentabelle

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Präsentation zum Thema: "Datenbanken 2: Die relationale Datentabelle"—  Präsentation transkript:

1 Datenbanken 2: Die relationale Datentabelle
Erhard Künzel für Info 9. Klasse: Datenbanken 2: Die relationale Datentabelle Digitale Schule Bayern © Erhard Künzel

2 Lernstoff Allgemein: Grundvorstellung der Datentabelle Fachsprache: Schema, Extension, Attribut, Datensatz, Schlüssel Datenbank: Unterschiede zu Excel-Rechenblättern, Einloggen in MySql via Sqlyog *Klassen: Anwenden: Kunden, Fußballtabelle, Nahrungsmittel Digitale Schule Bayern © Erhard Künzel

3 Viele moderne Datenbanken sind relational.
Die Datentabelle Viele moderne Datenbanken sind relational. Im einfachsten Fall kann man sich eine relationale Datenbank als Datentabelle vorstellen. Digitale Schule Bayern © Erhard Künzel

4 Schema und Extension Die „Überschriftszeile“ bildet das Schema.
Alle Datensätze bilden die Extension. Digitale Schule Bayern © Erhard Künzel

5 Schema und Datensätze Jede Zeile der Extension ist ein Datensatz.
Die Daten in einer Zeile gehören zu einem „Ding“. Das Schema selbst ist kein Datensatz dieser Datentabelle. Digitale Schule Bayern © Erhard Künzel

6 Schema und Attribute Im Schema werden die Attribute festgelegt.
In den Zeilen erhalten die Attribute Werte. Jedes Attribut hat einen Datentyp. Welche Attribute? Datentypen? Digitale Schule Bayern © Erhard Künzel

7 NULL-Werte für Attribute
Nicht immer kennt man die Werte aller Attribute. Sie erhalten den Wert NULL. NULL ist nicht die Zahl 0. Digitale Schule Bayern © Erhard Künzel

8 Schlüssel Das gilt nicht nur für vorhandene, sondern alle denkbaren Datensätze. Meist wird ein Attribut als Schlüssel ausgezeichnet. Schlüsselwerte kennzeichnen Datensätze eindeutig. D.h.: Keine zwei Daten-sätze dürfen im Schlüs-selwert übereinstimmen. Digitale Schule Bayern © Erhard Künzel

9 Schlüsselregeln Schlüssel können nicht den Wert NULL haben.
Das DBMS sorgt für die Einhaltung der Schlüsselregeln Welche Attribute wären hier geeignete Schlüssel? Digitale Schule Bayern © Erhard Künzel

10 Wiederholung Datentyp? NULL? Extension? Gewähr-leistung? Schema?
Datensatz? Datentypen? Attribut? Digitale Schule Bayern © Erhard Künzel

11 DB vs. TabCalc: Grundbausteine
TabCalc ist zellenorientiert. Die „Dinge“ eines Rechen-blatts sind die Zellen. TabCalc-Zellen können verbunden sein. DB sind zeilenorientiert. Die „Dinge“ einer Datentabelle sind die Zeilen. DB-Zeilen sind nie verbunden! „woodstack“ von „scoobymoo“ creative commons licence Nennen des Autors, keine Weiterbearbeitung Digitale Schule Bayern © Erhard Künzel

12 Tabellenkalkulation kennt Zellen
Datenflüsse verbinden Zellen Verschiebt man Zellen, so bleiben die Datenflüsse. Egal, ob man mit Name, absolut oder relativ adressiert. „Pile of Bricks“ von „Pete Ashton“ creative commons licence Nennen des Autors, nicht kommerziell. Digitale Schule Bayern © Erhard Künzel

13 Tabellenkalkulation kennt Zellen
Abgesehen von Datenflüssen stellt man sich die Zellen (meist) unverbunden vor. Beim Verschieben kann Unsinn entstehen. „Pile of Bricks“ von „Pete Ashton“ creative commons licence Nennen des Autors, nicht kommerziell. Digitale Schule Bayern © Erhard Künzel

14 Datenbank kennt Zeilen
z.B. beim Sortieren bleiben Datensätze immer zusammen. „nancy's stacked“ von „jima“ creative commons licence Nennen des Autors, nicht kommerziell, Weitergabe mit gleichen Bedingungen Digitale Schule Bayern © Erhard Künzel

15 TabCalc als DB - Unsauberkeiten
Verwendet man die Tabellenkalkulation als Datenbank, so können Fehler entstehen. Hier wurde nach dem Namen sortiert und die Überschrift eingemischt. In der Datenbank sind die Attributnamen kein Datensatz in der Datentabelle, das kann nicht passieren. Digitale Schule Bayern © Erhard Künzel

16 TabCalc als DB - Unsauberkeiten
Hier wurde nach der zweiten Spalte sortiert, aber manche Werte sind Texte. In der Datenbank haben die Attribute Datentypen (für alle Datensätze gültig), das kann nicht passieren. Digitale Schule Bayern © Erhard Künzel

17 Zusammenfassung Einfachste relationale Datenbanken verwalten eine Datentabelle. Eine Datentabelle besteht aus einem Schema und einer Extension, die Datensätze umfasst. Das Schema besteht aus Attributen. Jedes Attribut hat einen Datentyp(Text, Zahl, Wahrheit …). Alle Datensätze müssen sich an die Attribute des Schemas halten.NULL. Oft ist ein Attribut als Schlüssel ausgezeichnet. Es ist ein eindeutiger Identifizierer des Datensatzes. Digitale Schule Bayern © Erhard Künzel


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