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Fachtagung und Workshop

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Präsentation zum Thema: "Fachtagung und Workshop"—  Präsentation transkript:

1 Fachtagung und Workshop
Umsetzung des KMK-Rahmenlehrplans und Landeslehrplans Werkfeuerwehrfrau/Werkfeuerwehrmann 14../15. September 2009

2 KMK Rahmenlehrplan / Mitglieder
Frau Hahn, KMK Frau Reymers, BIBB Herr Müller, NRW (Federführung) Herr Sabelhaus, Baden-Württemberg Herr Meyer, Baden-Württemberg Herr Dr. Jenkes, NRW Herr Au, NRW 14./15. September 2009

3 Arbeitsprozess RLP Diskurs über Berufsaufgaben
Berufsbildpositionen und Handlungsfelder Clusterung nach Entsprechungen Formulierung der Kompetenzen und Inhalte Rückkopplung mit Sachverständigen und BiBB 14./15. September 2009

4 Herausforderungen Rettungssanitäter / Führerschein
Handwerkliche Tätigkeiten Zeitliche Gliederung der Ausbildung Werkfeuerwehrwache und Einsatz Eigenständigkeit der Handlung Berufsethos 14./15. September 2009

5 Liste von Entsprechungen (Vorgehen)
14./15. September 2009

6 Berufsbildpositionen und Lernfelder
Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Lernfelder Rechtliche Grundlagen des Feuerwehrdienstes Brandgeschehen, Löschmittel- und Verfahren Fahrzeuge und Geräte Atemschutz Einsatzlehre Einrichten, Sichern und Betreiben von Einsatzstellen Sichern, Retten und Bergen Brandbekämpfung Technische Hilfeleistung ABC-Einsatz Vorbeugender Brandschutz Rettungssanitäter (extern) Werkfeuerwehrtechnischen Schutz bereitstellen Gefährliche Stoffe und Güter handhaben Metalltechnische/installationstechnische Gefahrenpotenziale erkennen und Maßnahmen.. Elektrotechnische Gefahrenpotenziale..... Bautechnische Gefahrenpotentiale..... Einsatzbereitschaft von Fahrzeugen und Geräten sicherstellen Einsatzstellen einrichten und sichern Einrichtungen und Pläne des vorbeugenden Brandschutzes prüfen Einsätze zur Brandbekämpfung durchführen Einsätze zur technischen Hilfeleistung durchführen ABC-Einsätze durchführen Integrative Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Handwerkliche Arbeiten für den Feuerwehreinsatz

7 14./15. September 2009

8 Prozess der Lehrplanentwicklung und Lehrplanumsetzung
KMK-Rahmenlehrplan und Ausbildungsordnung Landeslehrplanentwicklung (Übernahme des KMK-Rahmenlehrplans mit landesspezifischen Ergänzungen) und Veröffentlichung des Entwurfs zur frühzeitigen Information der Berufskollegs im Bildungsportal Nordrhein-Westfalen Absprachen zur Umsetzung des Lehrplans in einer Dezernentenkonferenz Inkraftsetzung als „vorläufiger Lehrplan“ durch Erlass, anschließend Verbändebeteiligung Einarbeitung von Rückmeldungen und Inkraftsetzung als Lehrplan Veröffentlichung durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung beim Ritterbach-Verlag als Print- und Onlinefassung 14./15. September 2009

9 Landesspezifische Ergänzungen
Rechtliche Grundlagen Hinweise zur Umsetzung des Lehrplans im Bildungsgang Aufgaben der Bildungsgangkonferenz Hinweise zur Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung Hinweise zur Förderung der Gleichberechtigung Hinweise und Vorgaben zum berufsbezogenen Lernbereich Stundentafel/Bündelungsfächer Hinweise und tabellarische Übersichten zum Kompetenzerwerb in den Fächern Fremdsprachliche Kommunikation und Wirtschafts- und Betriebslehre (kein Hinweis im kaufmännischen Bereich)) Vorgaben, Hinweise und tabellarische Übersichten zum berufsübergreifenden Lernbereich Deutsch/Kommunikation Evangelische und Katholische Religionslehre Politik/Gesellschaftslehre Sport/Gesundheitsförderung Beispiel für die Ausgestaltung einer Lernsituation 14./15. September 2009

10 Stundentafel Werkfeuerwehrfrau/Werkfeuerwehrmann
Unterrichtsstunden Fachrichtung Tiefbautechnik 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Summe I. Berufsbezogener Lernbereich Werkfeuerwehrschutz 0 – 401 80 80 – 120 Technische Hilfeleistung 120 – 1601 140 100 360 – 400 Brandbekämpfung und ABC-Einsatz 40 – 801 60 180 280 – 320 Fremdsprachliche Kommunikation 0 – 40 0 – 40 40 – 80 Wirtschafts- und Betriebslehre 401 40 120 Summe: 320 – 360 960 – 1000 II. Differenzierungsbereich Die Stundentafeln der APO-BK, Anlage A 1, A 2, A 3.1 und A 3.2, gelten entsprechend. III. Berufsübergreifender Lernbereich Deutsch/Kommunikation Die Stundentafeln der APO-BK, Anlage A 1, A 2, A 3.1 und A 3.2 gelten entsprechend. Religionslehre Sport/Gesundheitsförderung Politik/Gesellschaftslehre 1 In die Lernfelder sind auf der Grundlage der „Elemente für den Unterricht der Berufsschule im Bereich Wirtschafts- und Sozialkunde gewerblich-technischer Ausbildungsberufe“ (Beschluss der KMK vom in der jeweils gültigen Fassung) insgesamt 40 Unterrichtsstunden Wirtschafts- und Betriebslehre integriert. Die Bildungsgangkonferenz entscheidet, aus welchen Lernfeldern und somit aus welchen Bündelungsfächern der vorgesehene Stundenanteil im ersten Ausbildungsjahr entnommen wird. 14./15. September 2009

11 Was ist ein Bündelungsfach?
Lernfeld X Lernfeld Y Lernfeld Z Bündelungsfach Lernfelder, deren Lehr-Lernprozesse am gleichen beruflichen Handlungsbereich orientiert sind, werden zusammengefasst und mit einem Oberbegriff bezeichnet, der die Orientierung an gleichen Arbeits- und Geschäftsprozessbereichen des Berufes widerspiegelt. 14./15. September 2009

12 Kompetenzentwicklung innerhalb des Bündelungsfaches
3. Jahr 2. Jahr Kompetenzerweiterung LF 12 Benotung im Lernfeld Jahr LF 8 Benotung im Lernfeld LF 6 Benotung im Lernfeld LF 4 Benotung im Lernfeld Bündelungsfach Bündelungsfächer … beinhalten eine Kompetenzerweiterung/-entwicklung ermöglichen es Schülern/Ausbildern/Lehrern, die Lernprogression zu realisieren und zu erkennen 14./15. September 2009

13 Qualitätskriterien von Bündelungsfächern
1. Jahr BüFa 1 LF 2, LF 3 LF 4, LF 5 LF 10, LF 11 BüFa 2 LF6 LF 7, LF 8 BüFa 3 LF 1 LF 9 BüFa 4 LF 12 Bündelungsfächer Anzahl: 3 – 5 werden in der Regel in allen Ausbildungsjahren unterrichtet jedes Lernfeld kann nur einem Bündelungsfach zugeordnet werden (keine Doppelzuordnungen). Bündelungsfächer sollen bzgl. der Stundenzahl möglichst gleich stark sein. 14./15. September 2009

14 Kompetenzerwerb im Fach Fremdsprachliche Kommunikation
Grundlage für den Unterricht im Fach Fremdsprachliche Kommunikation ist der gültige Fachlehrplan für Fachklassen des dualen Systems der berufsausbildung. (wird z. Zt. überarbeitet) Die im Umfang von 40 Stunden in den Lernfeldern des KMK-Rahmenlehrplanes enthaltenen fremdsprachlichen Ziele und Inhalte sind entsprechend den Anforderungen der Lerngruppe in enger Verknüpfung mit den Lernfeldern unterrichtlich umzusetzen und im Fach Fremdsprachliche Kommunikation zu benoten. Zusätzlich werden je nach Angaben im KMK-Rahmenlehrplan 40 bzw. 80 Unterrichtsstunden angeboten. In einer Matrix werden beispielhafte Anknüpfungsmöglichkeiten für Fremdsprachliche Kommunikation in den Lernfeldern für den Ausbildungsberuf aufgeführt. 14./15. September 2009

15 Mögliche Anknüpfung der fremdsprachlichen Kommunikation
Kompetenzbereiche Fremdsprache Rezeption Produktion Mediation Interaktion Lernfeld 1 Werkfeuerwehr-technischen Schutz bereitstel-len Informationen über aktuelle Entwicklungen der Gefahrenabwehr verstehen und auswerten betriebliche Operationen und Einsätze der Werkfeuerwehr beschreiben Strukturen und Aufgaben der Werkfeuerwehr übertragen sich über Vorschriften der Gefahrenabwehr und betriebliche Gegebenheiten austauschen Lernfeld 2 Gefährliche Stoffe und Güter hand-haben Informationen über gefährliche Stoffe verstehen und aus-werten Warnhinweise übertragen Lernfeld … ……………………. Lernfeld 12 (Tiefbautechnik) ABC-Einsätze durchführen Transportpapiere und Gefahrgutkennzeichnungen verstehen und auswerten Schutzkleidung und Sonderausrüstungen beschreiben 14./15. September 2009

16 Lehrplan für alle nicht kaufmännischen Ausbildungsberufe 2009
Lehrplan Wirtschafts- und Betriebslehre - Wirtschaftliche Handlungsbezüge für nicht-kaufmännische Ausbildungsberufe Lehrplan für alle nicht kaufmännischen Ausbildungsberufe 2009 Die neue Beschlusslage der KMK vom ist bereits berücksichtigt. 14./15. September 2009

17 Elemente für den Unterricht der Berufsschule im Bereich Wirtschafts- und Sozialkunde gewerblich-technischer Ausbildungsberufe (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) Die inhaltliche und zeitliche Zuordnung zu den Fächern des Berufsschulunterrichts bleibt den Ländern vorbehalten Lerngebiete Lernziele Lerninhalte Zeitrichtwerte 1. Berufsaus-bildung 1.1 Rechtliche Grundlagen des Berufsausbildungs-verhältnisses nennen. 1.1.1 Berufs-bildungs-gesetz, Handwerks-ordnung 5 14./15. September 2009

18 Kompetenzerwerb im Fach Wirtschafts- und Betriebslehre
Handlungsbezüge Wirtschafts- und Betriebslehre die berufliche Existenz sichern Kosten beurteilen mit Kunden sowie Auftragnehmern kommunizieren Produktionsabläufe/Dienstleistungen organisieren Interessen im Betrieb wahrnehmen Lernfeld 1 Werkfeuerwehr-technischen Schutz bereitstellen berufliche Identität entwickeln berufliche Perspektiven entwickeln Wettbewerbssituationen bewerten und Handlungen daraus ableiten sich in einer veränderten Lebenssituation orientieren die individuelle Rolle im Betrieb reflektieren Lernfeld 2 Gefährliche Stoffe und Güter handhaben Arbeit human gestalten mit Ressourcen schonend umgehen Lernfeld 3 Metalltechnische und installations-technische Gefahrenpotenziale erkennen und Maßnahmen zur Beseitigung ergreifen Arbeitsprozesse planen und steuern Termine planen Im Team arbeiten 14./15. September 2009

19 Vorgaben und Hinweise zum berufsübergreifenden Lernbereich (büL)
Grundlage für den Unterricht im berufsübergreifenden Lernbereich sind die gültigen Lehrpläne und Unterrichtsvorgaben der Fächer Deutsch/Kommunikation Politik/Gesellschaftslehre Religionslehre Sport/Gesundheitsförderung sowie die Verpflichtung zur Zusammenarbeit der Lernbereiche (s. APO-BK,). Der Unterricht im berufsübergreifenden Lernbereich unterstützt die berufliche Qualifizierung und fördert zugleich eine fachspezifische Kompetenzerweiterung. In einer Matrix werden beispielhaft Verknüpfungen und thematische Konkretisierungen der im Fach des büL anzustrebenden Kompetenzen mit den Lernfeldern dargestellt. Grundlage für den Unterricht im berufsübergreifenden Lernbereich sind die gültigen Lehrpläne und Unterrichtsvorgaben der Fächer Deutsch/Kommunikation Politik/Gesellschaftslehre Religionslehre Sport/Gesundheitsförderung sowie die Verpflichtung zur Zusammenarbeit der Lernbereiche (s. APO-BK, Erster Teil, Erster Abschnitt, § 6). Der Unterricht im berufsübergreifenden Lernbereich unterstützt die berufliche Qualifizierung und fördert zugleich eine fachspezifische Kompetenzerweiterung. In einer Matrix werden beispielhaft Verknüpfungen und thematische Konkretisierungen der im Fach des büL anzustrebenden Kompetenzen mit den Lernfeldern dargestellt. 14./15. September 2009

20 Ausgestaltung einer Lernsituation
Lernfeld Nr. N: Lernsituation Nr. N.1: Zeit in UStd. Einstiegsszenario Handlungsprodukt/Lernergebnis Ggf. Hinweise zur Lernerfolgsüberprüfung Wesentliche Kompetenzen Kompetenz (Fächerkürzel) Konkretisierung der Inhalte Lern- und Arbeitstechniken) Unterrichtsmaterialien/Fundstelle Organisatorische Hinweise: z. B. Verantwortlichkeiten, Fachraumbedarf, Einbindung von Experten/Exkursionen, Lernortkooperation, .. 14./15. September 2009

21 14./15. September 2009

22 Mindestanforderungen an die Dokumentation von Lernsituationen
Angabe des zeitlichen Umfangs Beschreibung des Einstiegsszenarios Beschreibung des konkreten Handlungsergebnisses Angabe der wesentlichen Kompetenzen Konkretisierung der Inhalte einzuführende oder zu vertiefende Methoden und Arbeitstechniken erforderliche Unterrichtsmaterialien oder Angabe der Fundstelle organisatorische Hinweise 14./15. September 2009

23 Wesentliche Qualitätsmerkmale von Lernsituationen
Eine Lernsituation … bezieht sich anhand eines realitätsnahen Szenarios auf eine beruflich, gesellschaftlich oder privat bedeutsame exemplarische Problemstellung oder Situation ermöglicht individuelle Kompetenzentwicklung im Rahmen einer vollständigen Handlung hat ein konkretes, dokumentierbares Handlungsprodukt bzw. Lernergebnis schließt angemessene Anwendungs-, Übungs- und Vertiefungsphasen sowie Erfolgskontrollen ein 14./15. September 2009

24 Qualitätskriterien von Lernsituationen
Qualitätskriterium Bemerkung/ Optimierungsvorschlag Exemplarischer Bezug auf den Beruf / Praxisorientierung Eindeutigkeit der Ausgangssituation / Aufgabenstellung und der Zielvorgabe Zuwachs an beruflicher Handlungskompetenz (umfassender Kompetenzbegriff) Ermöglichung einer vollständigen Handlung (Analyse, Planung, Durchführung, Reflexion) Vorhandensein von Gestaltungsspielräumen für die Schüler bei der Bearbeitung der LS / Möglichkeiten von Schüleraktivität) 14./15. September 2009

25 14./15. September 2009

26 weitere Informationen
14../15. September 2009

27 Veröffentlichung von Unterrichtshilfen zum Lehrplan
Sie befinden sich hier: Berufsbildung Unterrichtshilfen zu einzelnen Berufen Gesamtübersicht Werkfeuerwehrfrau/Werkfeuerwehrmann 14./15. September 2009


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