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Laufende Bewertung der FörderInitiative Ländliche Entwicklung in Thüringen 2007 - 2013 1. Bericht.

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Präsentation zum Thema: "Laufende Bewertung der FörderInitiative Ländliche Entwicklung in Thüringen 2007 - 2013 1. Bericht."—  Präsentation transkript:

1 Laufende Bewertung der FörderInitiative Ländliche Entwicklung in Thüringen 2007 - 2013
1. Bericht

2 Allgemeine Ziele – Globale Wirkungen ELER, Zielwerte FILET
1. Wirtschaftswachstum +3 % 2. Schaffung von Arbeitsplätzen: 3. Arbeitsproduktivität: +5 % 4. Umkehr des Verlustes an biologischer Vielfalt: ha 5. Erhaltung von ökologisch wertvollen ldw. und fw. Flächen: ha 6. Verbesserung der Wasserqualität: ha 7. Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels: ha

3 Wie hängen Begleitung und Bewertung zusammen
Wie hängen Begleitung und Bewertung zusammen? - Unterschiede und Gemeinsamkeiten Unmittelbare Wirkung Globale Wirkung Was? Bewertung – Aussagen zu Wirkung/Zielerreichung/Effizienz Wer? BonnEval/entera/TSS/IfLS Wann? Jährlich + Analysen zu geeigneten Zeitpunkten Was wir indirekt beeinflussen Was wir direkt steuern… Input Output Was? Finanzen/Fördergegenstand Wer? Verwaltung Wann? Kontinuierlich Was wir direkt beeinflussen Ergebnis Was? Begleitung – EU-Monitoring, Jahresbericht Wer? Verwaltung, z.T. Evaluatoren Wann? jährlich Wesentliche Bestandteile für Begleitung und Bewertung sind das Finanz- und das EU-Monitoring: Beide sind Basis für Begleitung und Bewertung! 1. Finanzmonitoring a) Finanzielle Abwicklung mit der DG Agri (nur EU-Mittel!) Zahlstelle erstellt vierteljährliche Ausgabenerklärungen (Zusammenstellung aller Buchungen der Zahlstelle) Jährlicher Rechnungsabschluss, auf dessen Basis die Konformitätsprüfung erfolgt und Rückforderungen möglich sind Genaue Regelungen und Vorgaben Letzte Förderperiode: kontinuierliche Zahlungsflüsse, Bund ging in Vorkasse b) Landes-Haushaltsmonitoring (alle LandesHHmittel) 2. Darstellung EU-Monitoring Basis sind die Indikatoren des CMEF: Input-, Output- und Ergebnisindikatoren Jährliche Darstellung (für das Kalenderjahr) Teilweise kommen die Daten aus dem Finanzmonitoring (Input) Grenzen und Zuständigkeiten bei Erhebung/Berechnung d. Indikatoren müssen noch ausgelotet werden Probleme: Endgültige Fassung Monitoring-Tabellen: erst im April 2008 aggregierte Monitoring-Tabellen für Bewertung zur z.T. geeignet: Detaillierungsgrad häufig unzureichend Förderverlauf schwer ablesbar Probleme mit Stichtagsziehung (31.12.) (bildet u.U. nicht alle 214-AUM ab bei VOK, Sanktionierungen etc.) >> für alle Betriebsbezogenen Maßnahmen ist das InVeKoS eine sehr gute Grundlage Weitere Probleme: Indikatoren-Beiträge für den NSP werden gerade noch diskutiert (ggf. nachträglich integrieren)

4 Aufgaben der Bewertung
Bewertung baut auf der Begleitung auf, geht aber wesentlich darüber hinaus Input: Finanzmittel Putput: Maßnahmenumsetzung Output: Fläche, Teilnehmer Ergebnis: Zustand der Flächen Wirkung: Beitrag zu übergeordneten Zielen ... womit wir auch schon bei der Frage nach der Wirkungsmessung wären (hier: gibt es einen Nahrungsmittelengpass oder nicht? Und wenn ja, ist er wirklich auf die Maßnahmenumsetzung zurückzuführen?) Ergebnis Wirkung

5 Vorgaben der Generaldirektion Landwirtschaft (DVO, CMEF)
Fragen zu den Hauptwirkungsbereichen für alle Maßnahmen und das gesamte Programm sind zu beantworten. Fragen sind durch Indikatoren unterlegt, die im Rahmen der Bewertung zu erheben sind. „Laufende Bewertung“, d.h. die Ergebnisse sind kontinuierlich rückzukoppeln, um ggf. Änderungen zu unterstützen.

6 Jährliche Sachstandsberichte (Bewertungsbericht)
Berichtspflichten Jährliche Sachstandsberichte (Bewertungsbericht) Halbzeitbewertung 2010 Ex-Post-Bewertung 2015 Aktualisierung 2012 Aktualisierung 2012 Kein eigener ausführlicher Bericht wie zur HZB und EPB vorgesehen, aber Diskussion der Ergebnisse vor dem Hintergrund der Verordnungsvorschläge 2014 ff. Ggf. mit 7-Länder-Workshop. Vorgehen wird noch im der nächsten Lenkungsausschusssitzung im Herbst abgestimmt.

7 Chancen des neuen Bewertungssystems
frühzeitige Überprüfung der Relevanz, Interventionslogik, Indikatoren mit Blick auf die Bewertungserfordernisse frühzeitige Verankerung aller absehbar relevanten Indikatoren in den Begleitprozess (incl. Ausgangsdaten) Ergebnis- und wirkungsorientierte begleitende Bewertung v.a. auch nach der Halbzeitbewertung konstruktive Unterstützung in der Programmierungsphase der nächsten Förderperiode

8 Kommunikationsstrukturen der lfdn. Bewertung
-Zusammenfass. lfd. Bewertung -lfd. Bewertung HZ-Bewertung -Ex-Post-Bewert. Begleit-ausschuss Verwaltungsbehörde EU-KOM Evaluierungs-beirat Berichterst. über - lfd. Bewertung Progr.fortschritt, Qualität Durchführung - Vorschläge - HZ- und Ex- Post-Bewertung Abstimmung über Konzept und jährliche Evaluierungspläne Vorlage zur Stellungnahme - jährl. ZB - Halbzeitbewertung - Ex-post-Bewert. Anforde-rungen: ELER-VO, CMEF, Sonst., Eval. Netzwerk Mitarbeit im Eval.-Netzwerk, Feedback, Vorschläge Fachreferate maßnahmen-spezifische Informationen über Evaluations- aktivitäten, Methoden, ergebnisse Erkenntnis-bedarf Daten-grundlagen Expertenwissen Evaluatorenteam der laufenden Bewertung

9 Arbeitsinhalte begleitende Bewertung
Erstellung des Evaluierungskonzeptes (2008 ff) bzw. jährlicher Evaluierungspläne Ggf. Vervollständigung und/ oder Verfeinerung der Ergebnis- und Wirkungsindikatoren Datenerhebungen Datensammlung

10 Arbeitsinhalte begleitende Bewertung
Überprüfung der Umsetzung vorangegangener Empfehlungen Teilnahme und ggf. Mitwirkung an allen relevanten Veranstaltungen zum Thema Kapazitätsaufbau Aktivitäten im Europäischen und deutschen Evaluationsnetzwerk Berichterstattung

11 Bisherige Evaluierungsaktivitäten
„Indikatorengespräche“: 11.2.: Runde mit Fachreferenten (Ziel: gemeinsames Verständnis der Inhalte und Aufgaben der laufenden Evaluation) Einzelgespräche Fachreferenten/Evaluatoren (Detailfragen, Daten etc.) Klärung Ziele/ Ergebnisindikatoren 26.2.: Vorstellung Grobkonzept lfde. Bewertung vor dem BGA 21.4.: Vorstellung Struktur und Inhalte des ersten Zwischen- berichtes und des Feinkonzeptes (Evaluierungsbeirat) Mai 1. Zwischenbericht + Feinkonzept („Maßnahmenmappen“)

12 Warum „Maßnahmenmappen“?
Laufende Weiterentwicklung des Konzeptes erforderlich Erkenntnisse des Evaluierungsnetzwerkes Flexible Reaktion auf neue Fragestellungen im Zuge der Programmdurchführung Geänderte Rahmenbedingungen (sozioökon., rechtlich, politisch (> z.B. Health Check)

13 1. Maßnahmentitel und EU-Maßnahmencode
mappen Maßnahme- mappen „Maßnahmenmappen“ 1. Maßnahmentitel und EU-Maßnahmencode 1.1 Fördergegenstand/ Zuwendungsempfänger 1.2 Zielrelevante Ausschluss- und Auswahlkriterien 1.3 Begründung der Maßnahme 1.4 Überprüfung der Interventionslogik 1.5 Indikatoren und Methoden zur Beantwortung der maßnahmenspezifischen Bewertungsfragen 1.6   Beitrag zur Beantwortung horizontaler Bewertungsfragen 1.7 Best-practice/ Frühwarnsystem 1.8 Interventionslogik 1.9 Datenanforderungen

14 1. Maßnahmentitel und EU-Maßnahmencode
mappen Maßnahme- mappen „Maßnahmenmappen“ 1. Maßnahmentitel und EU-Maßnahmencode 1.1 Fördergegenstand/ Zuwendungsempfänger 1.2 Zielrelevante Ausschluss- und Auswahlkriterien 1.3 Begründung der Maßnahme 1.4 Überprüfung der Interventionslogik 1.5 Indikatoren und Methoden zur Beantwortung der maßnahmenspezifischen Bewertungsfragen 1.6   Beitrag zur Beantwortung horizontaler Bewertungsfragen 1.7 Best-practice/ Frühwarnsystem 1.8 Interventionslogik 1.9 Datenanforderungen

15 „Maßnahmenmappen“ 1.4 Überprüfung der Interventionslogik
1.4.1 Operationelle Ziele – Outputindikatoren Ergänzung der CMEF-Indikatoren um Thüringen-spezifische Ziele Spezifische Ziele – Ergebnisindikatoren Bei den meisten Maßnahmen Differenzierungsbedarf der CMEF-Indikatoren Thüringen-spezifische Ziele In Thüringen maßnahmenspezifische Wirkungen z.B. N 6: Teichnutzungsfläche, Anzahl Amphibienarten

16 „Maßnahmenmappen“ 1.4 Überprüfung der Interventionslogik ...
1.4.3 Allgemeine Ziele - Wirkungsindikatoren Wirtschaftswachstum, Schaffung von Arbeitsplätzen, Arbeitsproduktivität, Umkehr des Verlustes an Biologischer Vielfalt, Erhaltung von ökologisch wertvollen land- und forstwirtschaftl. Flächen, Verbesserung der Wasserqualität, Minderung des Klimawandels + Vorschlag programmspez. Indikatoren: Lebenslanges Lernen im ländlichen Raum Änderung der Ausgaben für Forschung und Entwicklung Erste Überlegungen zu Mitnahme-, Synergie-, Multiplikatoreffekten

17 1. Maßnahmentitel und EU-Maßnahmencode
mappen Maßnahme- mappen „Maßnahmenmappen“ 1. Maßnahmentitel und EU-Maßnahmencode 1.1 Fördergegenstand/ Zuwendungsempfänger 1.2 Zielrelevante Ausschluss- und Auswahlkriterien 1.3 Begründung der Maßnahme 1.4 Überprüfung der Interventionslogik 1.5 Indikatoren und Methoden zur Beantwortung der maßnahmenspezifischen Bewertungsfragen 1.6   Beitrag zur Beantwortung horizontaler Bewertungsfragen 1.7 Best-practice/ Frühwarnsystem 1.8 Interventionslogik 1.9 Datenanforderungen

18 Zuordnung von Wirkungsindikatoren zu Bewertungsfragen /Maßnahmenspezifische Zielbeiträge (AUM)
Prüfung der Relevanz von Bewertungsfragen Vollständigkeit des Indikatorensets Offene Fragen

19 1. 5. Indikatoren und Methoden zur Beantwortung der
1.5 Indikatoren und Methoden zur Beantwortung der maßnahmenspezifischen Bewertungsfragen Bewertungsfrage 3: Inwieweit haben Agrarumweltmaßnahmen zum Erhalt oder zur Verbesserung der Wasserqualität beigetragen? Vorgesehene Bewertungsindikatoren: Ergebnisindikator „Flächen mit erfolgreichen Landbewirtschaftungs- maßnahmen mit Beitrag zur Erhaltung/ Verbesserung der Wasserqualität“ Wirkungsindikator „Verbesserung der Wasserqualität“ (Veränderungen in N- und P-Bilanzen in der Landwirtschaft) sowie in Zukunft ggf. die Indikatoren der Nat. Strategie Umfangreiches Set an programmspezifischen Wirkungsindikatoren

20 1. 5. Indikatoren und Methoden zur Beantwortung der
1.5 Indikatoren und Methoden zur Beantwortung der maßnahmenspezifischen Bewertungsfragen Maß- nahme Indikator (kursiv GA) Ziele Quelle/ Vorlauf zust. Stelle ja/nein Erfassungsturnus W1 Flächenanteil Ackerland ha ZS nein jährlich N-Saldo < 50 kg/ha(1.Stufe) < 30 kg/ha (2. St.) GIS-Auswertung auf Basis Antragstellung/ Bewilligung 2012 W21 5.000 ha potentielle Erosionsgefährdung Minderung um 30% s.o. Regenwurmpopulation Höhere Dichte als auf Referenzfl. Quelle:TMLMU/TLL

21 1. Maßnahmentitel und EU-Maßnahmencode
mappen Maßnahme- mappen „Maßnahmenmappen“ 1. Maßnahmentitel und EU-Maßnahmencode 1.1 Fördergegenstand/ Zuwendungsempfänger 1.2 Zielrelevante Ausschluss- und Auswahlkriterien 1.3 Begründung der Maßnahme 1.4 Überprüfung der Interventionslogik 1.5 Indikatoren und Methoden zur Beantwortung der maßnahmenspezifischen Bewertungsfragen 1.6   Beitrag zur Beantwortung horizontaler Bewertungsfragen 1.7 Best-practice/ Frühwarnsystem 1.8 Interventionslogik 1.9 Datenanforderungen

22 1.6   Beitrag (der Maßnahme KULAP) zur Beantwortung horizontaler Bewertungsfragen
Nr Horizontale Bewertungsfrage Beitrag der Maßnahme 2 Inwieweit hat das Programm zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung in ländlichen Gebieten beigetragen? Inwieweit hat das Programm insbesondere zu den drei vorrangigen Bereichen zum Schutz und zur Förderung natürlicher Ressourcen und Landschaften in ländlichen Gebieten beigetragen: - Biodiversität sowie Schutz und Entwicklung von Agrar- und Forstsystemen mit hohem Naturwert und traditionellen Agrarlandschaften? - Wasser? - Klimawandel? u.a. Vogel-Indikator, HNV Verbesserung Wasserqualität (N, P)

23 1. Maßnahmentitel und EU-Maßnahmencode
mappen Maßnahme- mappen „Maßnahmenmappen“ 1. Maßnahmentitel und EU-Maßnahmencode 1.1 Fördergegenstand/ Zuwendungsempfänger 1.2 Zielrelevante Ausschluss- und Auswahlkriterien 1.3 Begründung der Maßnahme 1.4 Überprüfung der Interventionslogik 1.5 Indikatoren und Methoden zur Beantwortung der maßnahmenspezifischen Bewertungsfragen 1.6   Beitrag zur Beantwortung horizontaler Bewertungsfragen 1.7 Best-practice/ Frühwarnsystem 1.8 Interventionslogik 1.9 Datenanforderungen

24 Maßnahmen nach EU_Code
1.9 Datenanforderungen Daten spezielle Anforderungen Datenquelle (Herkunft) Maßnahmen nach EU_Code 111 114 121 125 126 212 Indikative Finanzpläne TMLNU Monitoringdaten aus der GAK/ELER Berichterstattung Förderdaten regional und betriebsspezifisch, Tabelle 104, erste und zweite Säule Zahlstelle Änderungsanträge und Genehmigungsdokumente InVeKoS-Daten der Teilnehmer mit ID (Zahlstelle) Fachmonitoring, Fallstudien und sonstige Auswertungen (Schlagkarteien) zur Erfassung von Umweltwirkungen TLL ● Daten verfügbar und Lieferung abgestimmt ○ Daten prinzipiell verfügbar, Verwendungsmöglichkeiten noch zu klären ◊ Zusatzdaten wünschenswert * Daten prinzipiell verfügbar und notwendig, Lieferung noch nicht zugesagt

25 Januar 08 - Strukturieren Feinkonzept April 08 1. Zwischenbericht
Maßnahme- mappen Maßnahme- mappen Strukturieren Feinkonzept 1. Zwischenbericht Aktualisierung Mai 08 - März 09 Maßnahme- mappen Strukturieren Beobachten Analysieren Beurteilen Maßnahme- mappen 2. Zwischenbericht erste Ergebnisse Evaluierungsplan 2009

26 Evaluierungsplan HZ-Bewertung
Aktualisierung April 09 - März 10 Maßnahme- mappen Beobachten Analysieren Beurteilen Maßnahme- mappen (3. Zwischen-bericht) Evaluierungsplan HZ-Bewertung Ergebnisse April 10 - Dez. 10 Halbzeitbewertung entwickelte Maßnahmemappen + Ergebnisse + horizontale Bewertung Beobachten Analysieren Beurteilen Ergebnisse

27 Anstehende Bewertungsaktivitäten
Analyse der administrativen Konzeption (Auswahlkriterien, Förderbedingungen, Verankerung Chancengleichheit) Überprüfung der Umsetzung der Empfehlungen aus der Ex-ante-Bewertung Fortführung Datensammlung (ggf. Erhebung fehlender Ausgangsdaten) mögliche weitere Verankerung von Bewertungsindikatoren in das vorhandene Datenerfassungssystem weitere Absprachen und Vereinbarungen mit Fachreferaten und beteiligten Akteuren Größte Herausforderung: maßnahmenspezifische Wirkungsermittlung

28 Die Frage nach den Wirkungen – Beispiel Uferrandstreifen
Entwicklung ohne Anlage von Uferrandstreifen Entwicklung mit Anlage von Uferrandstreifen t 2 Ausgangslage Zeit t 0 t 1 Nährstoff- belastung im Gewässer Nettoeffekt Feststellbare Entwicklung (Bruttoeffekt)

29 Entwicklung der Produktmärkte
Ausblick Health Check Entwicklung der Produktmärkte Energie, Nachwachsende Rohstoffe Umwelt (WRRL, Natura 2000, Klima, Biodiversität) Z.B. Erhöhung der Modulation >> Umsetzung in Maßnahmen für Schwerpunktziele Umwelt und Klima. Z.B. GAP-Instrumente zur Marktsteuerung sollen entfallen (Milchquoten, obligatorische Flächenstilllegung); mit möglicherweise erheblichen Konsequenzen für die ländliche Entwicklung, auch im Umweltbereicht.

30 Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit!
Laufende Bewertung der FörderInitiative Ländliche Entwicklung in Thüringen Bericht 2008


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