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Sport als Erholung in der freien Natur

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Präsentation zum Thema: "Sport als Erholung in der freien Natur"—  Präsentation transkript:

1 Sport als Erholung in der freien Natur
Prof. Dr. Franz Brümmer Donzdorf, 23. April 2009

2 Universität Stuttgart Biologisches Institut Kuratorium Sport & Natur
Zoologie Biotechnologie & nachhaltige Nutzung mariner Schwämme Präsident VDST e.V. Kuratorium Sport & Natur

3 Sport als Erholung (in) der freien Natur
Prof. Dr. Franz Brümmer Donzdorf, 23. April 2009

4 Sport als Erholung (in) der freien Natur
Sport und Agenda 21 Ökonomie, Ökologie, Soziales, Partizipation Nachhaltigkeit im Sport fair, ökologisch & sozial Sportausübung und -ökologie natur- und landschaftsverträglich

5 Erholung im BNatSchG und im Entwurf zum UGB
§ 1 Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege (1) Natur und Landschaft sind auf Grund ihres eigenen Wertes und als Grundlage für Leben und Gesundheit des Menschen auch in Verantwortung für die künftigen Generationen im besiedelten und unbesiedelten Bereich nach Maßgabe der nachfolgenden Absätze so zu schützen, dass 1. die biologische Vielfalt, 2. die Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushaltes einschließlich der Regenerationsfähigkeit und nachhaltigen Nutzungsfähigkeit der Naturgüter sowie 3. die Vielfalt, Eigenart und Schönheit sowie der Erholungswert von Natur und Landschaft auf Dauer gesichert sind;… In Begründung: … enthält Regelungen zur Erholung in Natur und Landschaft einschließlich der sportlichen Betätigung

6 Nachhaltigkeit Die Kommission der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung (Brundtland-Kommission) hat in ihrem Bereicht "Unsere gemeinsame Zukunft" aus dem Jahr 1987 Nachhaltigkeit als eine Entwicklung bezeichnet, "welche die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne späteren Generationen die Möglichkeit zur Deckung ihres Bedarfs zu verbauen"..

7 Agenda21 Nachhaltigkeit

8 Wie kommt der Sport zur Agenda21?
Sport selbst in Agenda21 nicht erwähnt! Sport = Nichtregierungsorganisation (NGO / NRO) Sport hat Verpflichtung, bei der Verwirklichung der Agenda21 mitzuwirken Sport umfasst alle Säulen der Nachhaltigkeit (Ökonomie & Ökologie & Soziales & Partizipation) Sport in fast allen Bereichen der Gesellschaft Sport hat starke Vorbild- & Multiplikatorfunktion

9 Leitbilder … Bodenheimer Symposien des DSB/DOSB: Sport schützt Umwelt
Sport und Tourismus Umweltkommunikation im Sport Sport und Klimaschutz Sport und Nachhaltigkeit Sport und Mobilität Leitbilder eines natur- und landschaftsverträglichen Sports Sport und Natur. Strategien zur Konfliktlösung Sport und Natur im Konflikt Sport und Bewegung in der Stadt Sport schützt Umwelt Handbuch Sport & Umwelt Positionspapier des Beirates Umwelt & Sport beim BMU: Wege zu einer nachhaltigen Entwicklung des Sports (1998) – natur- und landschaftsverträglicher Sport

10 Umweltkompetenz und Umweltbildung
Das Prinzip der Nachhaltigkeit – Umweltpolitische Grundsätze Umweltkompetenz und Umweltbildung umweltverträgliche Sportstätten Sport der kurzen Wege gute Nachbarschaft umweltverträgliche Veranstaltungen naturverträgliche Sportausübung weitere Beispiele: „Modernen Dreikampf“ saubere Luft, klares Wasser und gesunde Umwelt Leitbilder für einen umweltverträglichen Sport Kooperationsprojekt Sport und Umwelt mit der DBU (Klimaschutz, Umweltkommunkation)

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12 Vier Prinzipien N A C H H A L T I G K E I T
Ökonomie - Zukunftsfähigkeit Ökologie – Schutz der Umwelt Soziales – Soziale Gerechtigkeit Partizipation – öffentl. Beteiligung

13 Fairer Handel ÖKONOMIE „Nachhaltigkeit im Sport: Faire Sportartikel“
Stuttgarter Sportkongresse Fair Play – rund um den Sport Kontakte zu entspr. Herstellern (Textilien) Kontakte zu „CCC-Stuttgart“ Angebote für faire Sportprodukte? CSR in der Sportartikelindustrie 2008

14 Integration durch Sport
SOZIALES Integration durch Sport Kooperationsprojekt BW – Brandenburg „Straßenfußball für Toleranz“ Mannheimer Straßenfußball-WM 2003 Selbstverteidigung für junge Frauen im Treff Miteinander des iB Heidelberg Samstagabend-Sport für Jugendliche in Tübingen Gorodki (russ. Volkssport) in Karlsruhe QUALI-Pass für engagierte Jugendliche

15 ÖKO-CHECK für Sportstätten
ÖKONOMIE (& Ökologie) ÖKO-CHECK für Sportstätten Gefördert durch Ministerium für Umwelt & Verkehr BW über 110 Sportstätten untersucht enorme Einsparpotenziale ausgemacht enorme Nachfrage durch Vereine

16 Ergebnisse aus ersten 57 ÖKO-CHECKS in 42 Vereinen in BW
Wassereinsparung bis zu 70% in rund 65% der Anlagen möglich Heizungssanierung bis 2004 in ca. 30% vorgeschrieben Solaranlagen in 60% der Sportanlagen sinnvoll Stromkosten in 50% der Vereine zu hoch Energieeinsparung bis zu 40% in jeder 2. Anlage möglich In keinem der untersuchten Vereine sind Konzepte zur Umsetzung der Agenda 21 vorhanden

17 Leitbilder

18 Sport in der freien Natur
Betretungsrecht Natur- und Landschaftsverträgliche Ausübung Beteiligung an NATURA 2000-Prozess Lenkung des Sport zugunsten der Natur differenzierte Lösungen Umfassende Informationen (Internet) Fundierte Aus- und Weiterbildung Information als Holschuld Sportartspezifische (Artenschutz-)Projekte Bildung für nachhaltige Entwicklung

19 Sie sind nicht natur- und landschaftsverträglich, wenn sie…
Sportliche Betätigungen in der freien Natur dienen in der Regel der Erholung sowie dem Natur- und Landschaftserlebnis. Sie sind nicht natur- und landschaftsverträglich, wenn sie… widersprechen den zum Schutz von Biotopen und Tier- und Pflanzenarten erlassenen rechtlichen Vorschriften, beeinträchtigen erheblich die Vielfalt, Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft und mindern den Erlebnis- und Erholungswert, stören durch Lärm oder andere Einflüsse die Erholungsfunktion der Landschaft erheblich, verursachen Stoffeinträge oder physikalische Belastungen, welche die Selbstregulationskraft des betroffenen Ökosystems übersteigen, stören wildlebende Tiere so, dass Auswirkungen auf die Reproduktion und Stabilität der betroffenen Populationen zu vermuten sind, verändern den Lebensraum von heimischen Tieren und Pflanzen so, dass diese in ihrem Fortbestand gefährdet werden, erfolgen mittels Verbrennungsmotoren.

20 Beteiligung des Sports NATURA 2000
Name des Gebiets Beirat (geplant bzw. benannt) RP Sportbund Taubergrund bei Creglingen (FFH-Gebiet ) Sport nicht betroffen S WLSB Stromberg (FFH-Gebiet und Vogelschutzgebiete , ) Robert Hoffner (Vizepräs. SK LB) Umlachtal und Riß südlich Biberach (FFH-Gebiet und Vogelschutzgebiet ) Elisabeth Walcher-Strobel (Vors. SK BC) (Rainer Kapellen) fertiggestellt Albtrauf zwischen Mössingen und Gönningen (FFH-Gebiet und Vogelschutzgebiet ) fertiggestellt Neckartal zwischen Rottweil und Sulz (FFH-Gebiet und Vogelschutzgebiete , ) Robert Nübel (Vors. Sportkreis Rottweil) + Klettern und Kanu FR Rohrhardsberg, Obere Elz und Wilde Gutach (FFH-Gebiet und Vogelschutzgebiet ) Vogt-Römer (+ Vertreter Ski, Klettern, Radsport bei Bedarf) fertiggestellt BSB FR Neckartal und Wald Obrigheim (FFH-Gebiet ) KA BSB Nord Hardtwald zwischen Graben und Karlsruhe (FFH-Gebiet und Vogelschutzgebiet ) Hirsch (+Vertreter Reiten bei Bedarf)

21 Rotachtal (FFH-Gebiet ), Febr. 2006 Sport nicht betroffen fertiggestellt S WLSB Gebiete um Trochtelfingen (FFH-Gebiet ), Febr. 2006 WKV informiert (Steinheber) Jagsttal bei Schöntal und Klosterwald (FFH-Gebiet ), März 2006 Prof. Dr. Franz Brümmer, (Gundis Steinmetz, WKV) fertiggestellt Oberes Donautal zwischen Beuron und Sigmaringen (FFH-Gebiet ) Südwestalb und Oberes Donautal (Vogelschutzgeb ), März 2006 DAV und WKV direkt eingeladen Rheinniederung von Karlsruhe bis Philippsburg (FFH-Gebiet ), Aug. 2006 Hans-Joachim Popken (Präsident BKV) Stv.: Manfred Gäng (Präsident LVM BW) KA BSB KA Sitzung: Nov. 2008, Popken und Blumenstock dabei (keine Probleme für Wassersport) LSV und seine Untergliederungen haben sich bisher um über 60 PEPL bzw. Management-pläne gekümmert und wenn erforderlich im Beirat mitgearbeitet.

22 Mehr Klettern, mehr Naturschutz!
Beispiel: Schaufelsen Mehr Klettern, mehr Naturschutz!

23 Beispiel: Schaufelsen
- die Zahl der freien Routen von bisher 26 auf 93 erhöht - gleichzeitig mehr Schutz der Natur? durch gezielte Lenkungsmaßnamen - Kletterer übernehmen Felspatenschaften - „Erbse“ - im Schaufelsen-Comic - zum Klettern freigegebenen Routen rückgebaut. - Beruhigung wertvoller Felsköpfe und Vernetzung hochwertiger Felslebensräumen Projektgruppe Schaufelsen: Heiko Wiening (DAV) , Dr. Gerhard Bronner (LNV, NABU) Gerhard Stumpp (BUND), Rolf Ott (IG Klettern Donautal /Zollernalb) Norbert Kuhn (Ranger), Dr. Wolfgang Herter (Biologe)

24 Beispiel: Schaufelsen

25 Beispiel: Schaufelsen
Jetzt gilt’s! Entscheidend für den Erfolg des Projektes Schaufelsen wird letztlich die vollständige Akzeptanz und Einhaltung der neuen Regelung durch die Kletterer sein. Hier sind alle gefordert. Sollte die dreijährige Probephase scheitern, würden alle zusätzlich freigegebenen Routen wieder gesperrt. Das Projekt Schaufelsen und alle weiteren Bemühungen im Donautal wären damit erledigt.

26 www.dav-felsinfo.de www.projekt-schaufelsen.de

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28 Beispiel: Wassersportplan
Informationen für Sporttreibende Gemeinsam mit Naturschutz & Wassersport Für einen besonders intensiv genutzten Bereich Federführung lag beim Ministerium für Kultus, Jugend & Sport (Th. Buttendorf, E. Menzer-Haasis) FFH/NATURA 2000 Bodenseeleitbild Vereine, ... Wetterdienst,... NatSchGebiete

29 Beispiel: Waidsee nördlich Heidelberg / Mannheim
am Stadtrand von Weinheim Baggersee (300 x 250 m; 33 m tief) von hohen Bäumen umstanden Wanderweg, Strandbad landwirtschaftliche Nutzung direkt an BAB ... das Sommer-Freizeitzentrum!!

30 Vom Problem zur Lösung unter der Beteiligung möglichst ALLER!
Runder Tisch Waidsee Vom Problem zur Lösung unter der Beteiligung möglichst ALLER! Sehr viele Besucher Einnahmequelle der Kommune Starke Nutzung Baden, Wandern, Tauchen, Segeln, Angeln, ... Landwirtschaft & Autobahn Windabschattung  negative Auswirkungen auf SeeÖkologie!!

31 Maßnahmen & Beschlüsse
Runder Tisch Waidsee Maßnahmen & Beschlüsse Nachhaltige Nutzung des Waidsees! Uferreinigungsaktion Flugblätter & Hinweisschilder & Pressearbeit Taucheinstiegsregelung 10 Goldene Regeln für Baden & Tauchen Strandverbesserung Fangprämien für Graskarpfen  Sanierungskonzept und Sanierung durch Stadt Weinheim

32 Runder Tisch Waidsee Tauchvereine Segler & Surfer Angler & Gastwirt
DLRG & Tauchschulen Betreiber Spaßbad Landwirt & Vogelschützer der typische ruhige Besucher & typische Badegast Strandbad & Grünflächenamt der Stadt Ingenieurbüro & WiTUS LfU (Pilotprojekt PELIKAN)

33 Runder Tisch Waidsee Erfolg oder Mißerfolg??
Initiative zur Lokalen Agenda21 der Stadt Weinheim! Bürgerbeteiligung sehr hoch! „Unser See“! „Wir brauchen das Naherholungsgebiet!“ Hohe Akzeptanz für Maßnahmen! Gemeinderat konnte überzeugt werden! Sanierungskonzept wird trotz knapper Kassen umgesetzt!

34 Beispiel: Das VDST Tauchseen-Portal

35 Anforderungen an die Taucher
Zusammenführung von ökologischen Informationen rechtlichen Grundlagen nachhaltigen Nutzungskonzepten bevorstehender Nutzungsintensität Anforderungen an die Taucher ein eigenverantwortlicher, selbst auferlegter und abgestimmter Umgang mit der Naturressource See Freiwillige Vereinbarung vor Ordnungsmaßnahmen korrekte Informationen  weniger Konflikte Möglichkeiten für zukünftige konstruktive Zusammenarbeit mit Kommunen und Stakeholders

36 Ziele & Vorgehensweise
Vermeidung von Hotspots Aufzeigen von Ausweichmöglichkeiten Weniger Verkehrsaufkommen Weniger ungenehmigtes Tauchen Konfliktvermeidung Verbesserter Naturschutz Aufgeklärte und nachhaltige Nutzung Taucher als „Bioindikatoren“ Sensibilisierung für Natur und Naturschutz, Akzeptanzförderung für Lenkungsmaßnahmen

37 Rechtliche Regelungen: EU-WRRL; BNatSchG; Länderwassergesetze;
Naturschutz Rechtliche Regelungen: EU-WRRL; BNatSchG; Länderwassergesetze; Allgemeinverordnungen; BSO Städte, Kommunen, Pächter, Seenbesitzer Nutzer: Taucher, Angler, Badende, Segler, Surfer…

38 Seen & Tauchplätze Ökologie Rechtliches Projekt Mein Portal Links
Seen & Tauchplätze Ökologie Rechtliches Projekt Mein Portal Links

39 „Badesee Sinningen“

40 Übersicht www.tauchseen-portal.de
Seenbeschreibung (Größe, Seennummer, Höhe über Null, Sichttiefe (Secchi), Tiefe max., Ursprung, Zufluss, Parken, Übernachten, WC und Dusche, Telefon…) Badeinformationen Nutzungsmöglichkeiten Lage Anfahrt Verpflegung Anfängereignung Verordnung

41 Tauchen www.tauchseen-portal.de Tauchbeschränkung Tauchgenehmigung
Taucheinstieg Füllstation/Tauchbasis

42 Ökologie www.tauchseen-portal.de Flora Fauna Grundbeschaffenheit
Uferzone

43 Monitoring www.tauchseen-portal.de
Taucher liefern durch ihre Beobachtung der Unterwasserwelt wichtige Infos über Zustand & Veränderungen unserer heimischen Gewässer.

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45 Das Tauchseen Portal ist eng mit der Internetplattfom
verbunden

46 NEOBIOTA - Neuen Arten auf der Spur

47 Kommunikationsmaßnahmen der Aktion
Interaktives Internet-Portal Print-Kampagne zum Aktions-Start Steckbriefe Meldebogen Arten-Flyer Postkarten Motivation durch Gewinnspiele Multiplikation durch (Fach-)Presse und BOOT

48 Neozoen | Tiere (15) Neophyten | Pflanzen (6)

49 Steckbriefe – online und zum Ausdrucken „für unterwegs“

50 NEOBIOTA – Erfolge „Sporttaucher unterstützen Biodiversitätsforschung
Innovationspreis 2006 vom Kuratorium für Sport und Natur 2 wissenschaftliche Publikationen auf Datenbasis von NEOBIOTA The freshwater jellyfish Craspedacusta sowerbii Lankester, 1880 (Limnomedusa: Olindiidae) in Germany, with a brief note on its nomenclature – 2006 / Gisela B. FRITZ*, Ralph O. SCHILL, Martin PFANNKUCHEN and Franz BRÜMMER Craspedacusta sowerbii, Lankester 1880 – population dispersal analysis using COI and ITS sequences Gisela B. FRITZ, Martin PFANNKUCHEN, Andy REUNER, Ralph O. SCHILL and Franz BRÜMMER Verbreitung der Aktion in Fachpresse „Sporttaucher unterstützen Biodiversitätsforschung Quallen in unseren heimischen Seen: Mit Unterstützung von TaucherInnen gelang es Wissenschaftlern an der Universität Stuttgart erstmals eine deutschlandweite Verbreitungskarte der Süßwassermeduse zu erstellen.“ Aktivierung und Motivation von anderen Zielgruppen (z.B. Sportfischer)

51 Fazit Sport & Erholung in der Natur ist wichtig!
Man kann Nutzung durch Schützen verbinden! Natursport als Hinführung zum Naturerlebnis, zur Naturerfahrung! Natursport als verantwortlicher Umgang mit der Natur ist möglich! Aktuelle Informationen notwendig!

52 Fazit "Der Naturathlon hat nicht nur vor Augen geführt, über welchen Naturreichtum das wiedervereinte Deutschland verfügt, sondern hat auch gezeigt, wie Menschen diese Natur genießen können. Die 25 Naturathleten haben bewiesen, dass Natur und Landschaft sportlich erlebt werden können, ohne dass sie Schaden nehmen!" Bilanz zum Naturathlon durch den BfN-Präsident Vogtmann;

53 „Natürlich“ Sport! Vielen Dank!


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