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Wer sollte diese Präsentation halten? Ist sie/er eine(r) von ”uns” ?

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Präsentation zum Thema: "Wer sollte diese Präsentation halten? Ist sie/er eine(r) von ”uns” ?"—  Präsentation transkript:

1 Wer sollte diese Präsentation halten? Ist sie/er eine(r) von ”uns” ?
Vorbemerkung: Vorabcheck: Wer sollte diese Präsentation halten? Ist sie/er eine(r) von ”uns” ? Verfügt sie/er über rhetorische Fähigkeiten? Unterstützt sie/er die Inhalte der Präsentation? Standen am Storyboard genügend Informationen zur Verfügung? Falls dies nicht der Fall ist: Verwenden Sie diese Präsentation nicht. Nehmen Sie Kontakt mit Corporate Communications auf, dort finden Sie Unterstützung! Die Folien sind grundsätzlich wie folgt animiert: 1. Grafiken und Textaufzählungen bauen sich selbständig auf. 2. Klicken Sie jeweils am Ende einer Folie. © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 1

2 Internet - Herausforderung für den Mittelstand
Industrie trifft Informatik, 26. Juni 2000 Internet - Herausforderung für den Mittelstand Stand: 1. Dezember 1999 Udo Fölling ORGA Kartensysteme GmbH Sprecher der Geschäftsführung Verwenden Sie diese Folie, um sich selbst vorzustellen und um Ihre Zuhörer zu begrüßen. Berücksichtigen Sie dabei auch Ihren eigenen Hintergrund, Ihren Titel und Ihre Rolle innerhalb der Organisation (Tochtergesellschaft oder Firmensitz). Nehmen Sie Ihren eigenen Namen und Titel auf dieser Folie auf. Erläuternde Worte zum Unternehmen sollten Sie erst bei der nächsten Folie anbringen. Zum Beispiel: ”Mein Name ist Peter Smart. Ich arbeite für ORGA Kartensysteme in Paderborn, unserem Firmensitz. Mein Zuständigkeitsbereich ist Mein Vorgesetzter ist Seit XX Monaten/Jahren arbeite ich für ORGA. Ich möchte Frau/Herrn ... für diese Gelegenheit danken, unser Unternehmen vorzustellen.” © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 2

3 Das Internet verändert alle Marktsegmente
Internet - Herausforderung für den Mittelstand Das Internet verändert alle Marktsegmente @ ORGA strukturiert heute die Marktsegemente in die klassischen Bereiche Banking, Telko, Handel, Health, Die Auswirkungen des Internet auf traditionelle Marktsegmente ist bei der Positionierung von CyberMedia von großer Bedeutung. Aus der Definition und den Zielsetzungen von CME resultiert im wesentlichen eine branchenunabhängige bzw. und eine segmentübergreifende Sichtweise . Aus diesem Grund ist CyberMedia als integrative Klammer über alle Marktsegmente einzustufen. © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 3

4 Das Internet verändert alle Branchen
Internet - Herausforderung für den Mittelstand Das Internet verändert alle Branchen 40% der amerikanischen Autokäufer haben 1999 das Internet für Kauf oder Information genutzt; werden über das Netz Autos im Wert von $ 12 Mrd. verkauft (Forrester, 1999) 32% der Konsumenten suchen oder bestellen Gesundheitsprodukte im Internet; liegt der Umsatz mit diesen Produkten bei $ 22 Mrd. (Forrester, 2000) 75% der Internet-Surfer nutzen Travel-Sites für Infos und Buchung; liegt der Online-Umsatz bei $ 30 Mrd. (Gartner Group, 2000) $ 12 Mrd. $ 22 Mrd. $ 30 Mrd. © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 4

5 Internet - Herausforderung für den Mittelstand
Das Medium Online wächst schneller als alle vorangegangenen Massenmedien Zeitraum, in dem 50 Millionen Haushalte erreicht wurden (USA) Radio = 38 Jahre TV = 13 Jahre Kabelfernsehen = 10 Jahre Internet/Online = 5 Jahre 100 75 Zahl der Haushalte in den USA (Mio.) 50 Internet/Online 25 Kabelfernsehen TV Radio 1922 1926 1930 1934 1938 1942 1946 1950 1954 1958 1962 1966 1970 1974 1978 1982 1986 1990 1994 1998 2002 Quelle: Bertelsmann Multimedia © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 5

6 Online-Nutzer nach Regionen, 1999 und 2003
Internet - Herausforderung für den Mittelstand Online-Nutzer nach Regionen, 1999 und 2003 240 Mio. Nutzer 602 Mio. Nutzer U. S. W. Europa 42% 33% Japan Asia Pacific 10% ROW 9% 13% 8% 7% 9% 35% 34% Quelle: ICCM v6.1, 2000 © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 6

7 Internet - Herausforderung für den Mittelstand
Deutschlands technische Entwicklung liegt hinter den USA und hinter halb Europa I Internet Penetration 1999 (%) Handy Penetration 1999 (%) USA Schweden 41 Norwegen Dänemark Finnland UK Schweiz Belgien Niederlande Irland Deutschland Italien Spanien Frankreich Finnland Norwegen Schweden Italien Dänemark Portugal Österreich Schweiz Niederlande UK Spanien Frankreich USA Deutschland Quelle: Bertelsmann Multimedia © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 7

8 Internet - Herausforderung für den Mittelstand
Deutschlands technische Entwicklung liegt hinter den USA und hinter halb Europa II Mögliche Gründe: niedrige Hardware-Penetration hohe Zugangskosten langsame Netze © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 8

9 Deutschland steht aussen vor
Internet - Herausforderung für den Mittelstand Deutschland steht aussen vor Die Top-10 der eCommerce-freundlichsten Länder weltweit: 1. USA 2. Schweden 3. Finnland 4. Norwegen 5. Niederlande 6. Großbritannien 7. Kanada 8. Singapur 9. Hongkong 10. Schweiz Quelle: Economist Intelligence Unit (EIU) © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 9

10 Jeder fünfte Deutsche ist online
Internet - Herausforderung für den Mittelstand Jeder fünfte Deutsche ist online Internet-Zugang bis Ende März in Deutschland rd. 13,4 Mio. Wachstum in den nächsten 6 Monaten rd. 10 Mio. Die Kunden beziehen Bücher (53,9 %) (ca. 4,4 Mio.) Software (27 %) Musik-CDs (23,3 %) Quelle: Forsa © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 10

11 Neue Zielgruppen im Web
Internet - Herausforderung für den Mittelstand Neue Zielgruppen im Web 40 In Mio. Ab 50 Jahre Gesamt Deutschland 35 33,5 30 26,3 25 19,1 20 15 11,6 9,1 10 6,3 5 4,0 2,0 1999 2000 2001 Quelle: Datamonitor 6/2000 2002 © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 11

12 Kampf der Anbieter Internet - Herausforderung für den Mittelstand
Nummer 1 in Deutschland: Deutsche Telekom „T-online“ rd. 5 Mio. Nutzer Nummer 2 in Deutschland: AOL Deutschland rd. 1,5 Mio. Nutzer Weltweit führend mehr als America Online 24 Mio. Nutzer © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 12

13 Gehören Sie auch dazu? Internet - Herausforderung für den Mittelstand
Nur die Hälfte der bestehenden Sites erlaubt es den Kunden, die Produkte oder Dienstleistungen auch online zu kaufen. © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 13

14 B2B-Geschäft im eCommerce
Internet - Herausforderung für den Mittelstand B2B-Geschäft im eCommerce Im Jahr 2004 wird das B2B-Geschäft weltweit 88 Prozent aller Erlöse im eCommerce ausmachen (Handelsblatt - IDC) Innerhalb der nächsten fünf Jahre werden sämtliche Geschäftsprozesse zwischen Unternehmen (B2B) ins Internet verlagert werden (Goldman Sachs Analysten) © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 14

15 Geringes eCommerce-Engagement in NRW I
Internet - Herausforderung für den Mittelstand Geringes eCommerce-Engagement in NRW I Eine Studie der LZB Nordrhein-Westfalen ergab: Nordrhein-westfälische Unternehmen engagieren sich nur wenig im eCommerce. Nur jedes zehnte Unternehmen weist dem elektronischen Handel einen hohen Stellenwert zu. Aber: Viele Firmen sehen das Internet als wichtiges zukünftiges Geschäftsfeld an. Jedes vierte Unternehmen will im eCommerce investieren. © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 15

16 Geringes eCommerce-Engagement in NRW II
Internet - Herausforderung für den Mittelstand Geringes eCommerce-Engagement in NRW II Gründe für die Zurückhaltung beim elektronischen Vertrieb: hohe Transportkosten sind nicht rentabel zu geringe Service- und Beratungsmöglichkeiten schlechte Kundenanbindung © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 16

17 Die wichtigsten Gründe für B2B-Aktivitäten
Internet - Herausforderung für den Mittelstand Die wichtigsten Gründe für B2B-Aktivitäten Kundenbindung durch Online-Kommunikation Erschließung neuer Marktsegmente Effizienzsteigerung Internationalisierung der Märkte Wettbewerbsdruck © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 17

18 eCommerce versus mCommerce I
Internet - Herausforderung für den Mittelstand eCommerce versus mCommerce I Pro eCommerce benutzerfreundlich Geschwindigkeit großes Darstellungsformat möglich (Monitor) gute inhaltliche Darstellungsmöglichkeit Contra eCommerce nicht überall verfügbar Laptop/Modem ist nur eingeschränkt mobil weniger Nutzer geringe Internet Penetration Italien 16 % Deutschland 20 % großes Betrugsrisiko geringe Vertrauenswürdigkeit von Konsumentenseite © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 18

19 eCommerce versus mCommerce II
Internet - Herausforderung für den Mittelstand eCommerce versus mCommerce II Pro mCommerce jederzeit und überall verfügbar hohe mobile Penetration Italien 50% Deutschland 35% Partnerschaften/Allianzen bieten vollständige Systemlösungen (z. B. Telekom-Operator/Banken) Sicherheit Eindeutige Identifikation Contra mCommerce Konsumentenakzeptanz noch nicht klar erkennbar Begrenztes Darstellungsformat (Display) Eingeschränkte inhaltliche Darstellungsmöglichkeit Geschwindigkeit (insbesondere WAP) In 3 Jahren werden mehr als 60% aller Web-Transaktionen über mCommerce abgewickelt werden (Computerwoche 06/2000) © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 19

20 eCommerce versus mCommerce - Beispiele
Internet - Herausforderung für den Mittelstand eCommerce versus mCommerce - Beispiele Die vorher genannten Erkenntnisse haben zur Konzentration auf die der folgenden Ziele von CME geführt: Derzeitiger Status: Ziel: Aktivität Projektakquise HMSI -> Digitale Patientenakte mit Arzt- und Patientenausweis i-Vote -> Micardo-Signaturkarte im Netz Technologieentwicklung: SGO -> mit SGO-WAS als erste Produktableitung Marktanalysen: Themen: Microsoft Windows Card, C-SET, Multos Strategische Massnahmen: PKI -> Marktanalyse, Handlungsempfehlungen, (Def.: PKI bezeichnet die Gesamtheit aller technischen Einrichtungen u. organisatorischen Prozesse für die Erzeugung, Verteilung, Verwaltung, Sperrung und Nutzung von Schlüsseln für eine Nutzergruppe eines Public key Kryptoverfahrens). Die Aktivitäten repräsentieren die derzeitige Position der Geschäftsaktivitäten. © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 20

21 These I Internet - Herausforderung für den Mittelstand
Das Internet ist losgelöst von Zeit und Raum. Entscheidend für einen erfolgreichen Internet-Auftritt ist die Aufmerksamkeit die ich im Web errege! © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 21

22 These II Internet - Herausforderung für den Mittelstand
Geschäftsprozesse übers Web funktionieren nur, wenn neben dem Anbieter vor allem auch der Anwender einen Nutzen erkennt. Der Anwender agiert auf freiwilliger Basis. Wenn er nicht will, nutzt das beste Geschäftsmodell nichts! © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 22

23 These III Internet - Herausforderung für den Mittelstand
Es ist eine Illusion zu denken, mit einer Investition in einen Webauftritt wäre schon der größte Teil der Arbeit geleistet. Wenn die Logistik nicht funktioniert, dann ist der beste Webauftritt hinfällig. © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 23

24 These IV Internet - Herausforderung für den Mittelstand
Wie kann ich bestehende Geschäftsprozesse mit Hilfe des Internets neu instrumentieren? Wir müssen keine neuen Geschäftsprozesse erfinden. Wir müssen nur die bestehenden mit dem Internet neu verknüpfen. © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 24

25 These V Internet - Herausforderung für den Mittelstand
Denn nicht die Globalisierung ist das wesentliche Argument für einen Internet-Auftritt. eCommerce ist dann optimal positioniert, wenn die Kernzielgruppe ohne Verlust erreicht wird. © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 25

26 Sind wir vorbereitet? Internet - Herausforderung für den Mittelstand
Ist das Internet Teil meiner Unternehmensstrategie? Welche Produkte eignen sich zur Vermarktung im Web? Welchen Kunden kann man Vorteile durch das Internet eröffnen? Wie wirkt sich eCommerce im Zusammenspiel mit anderen Vertriebskanälen aus? Was macht mein Wettbewerb? Wodurch erlange ich Aufmerksamkeit im Web? © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 26

27 Zielgruppe Internet - Herausforderung für den Mittelstand
Zielgruppen-Marketing ist eine Kernkompetenz des Internets. Bestehende/neue Kunden Funktionalität Business-to-Business wollen über das Internet Logistische B2B bedient werden. Umstellung Bestehende/neue Kunden Aufmerksamkeit Business-to-Consumer sollen über das Internet Design B2C erreicht werden. Image © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 27

28 Barrieren des eCommerce I
Internet - Herausforderung für den Mittelstand Barrieren des eCommerce I Barrieren für Online-Shopping sehen Internet-Nutzer vor allem: in der Unsicherheit des Zahlungssystems 73 % beim Datenschutz 56 % beim Preis gegenüber konventionellem Einkauf 38 % Quelle: Bitkom © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 28

29 Barrieren des eCommerce II
Internet - Herausforderung für den Mittelstand Barrieren des eCommerce II Hieraus resultieren drei Kriterien für wesentliche Barrieren des eCommerce: Vertrauensdefizite Preisdefizite Leistungsdefizite © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 29

30 Lebenszyklen eines Internetauftritts
Internet - Herausforderung für den Mittelstand Lebenszyklen eines Internetauftritts 4. Transformationsphase 3. Erfahrungsphase 2. Ablaufphase 1. Aufbauphase Zeit 4 3 Funktionalität 2 1 1 © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 30

31 Fragen nach der Erfahrungsphase
Internet - Herausforderung für den Mittelstand Fragen nach der Erfahrungsphase Wie kann ich bestehende Vertriebsprozesse zwischen mir und meinen Kunden durch das Internet automatisieren/ verbessern? Wie kann ich Einkaufsprozesse mit meinen Lieferanten über das Internet automatisieren/verbessern? Wie kann ich meine Kunden über das Internet besser an mich binden? Wie kann ich durch das Internet Zeit und Geld sparen? Und erst dann: Wie kann ich neue Märkte, neue Geschäftsfelder, neue Kundenkreise erreichen? © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 31

32 Kundenbindung Internet - Herausforderung für den Mittelstand
Kundenbindung ist ein ganz wesentlicher Faktor der Internet-Aktivitäten - unabhängig von der Größe der Zielgruppe. Das Kundenbindungssystem stellt das herausragende Kriterium für erfolgreiches eCommerce dar, da die Wechselbereitschaft der Internetnutzer grundsätzlich sehr hoch ist. © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 32

33 Kundenbindung /Bonuspunkte
Internet - Herausforderung für den Mittelstand Kundenbindung /Bonuspunkte Mehr Geschäftspotential durch Kundenbindung © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 33

34 Aspekte und Trends und Applikationen
Internet - Herausforderung für den Mittelstand Aspekte und Trends und Applikationen Die Migration von Chipkartenapplikationen ins Netz wird von vielen Teilnehmern und Interessen beeinflußt. Gleichzeitig zeigt das Engagement der Teilnehmer das Potential in diesem Geschäftsumfeld: Beispiele sind: Das Kreditgewerbe in Deutschland etabliert ein einheitliches Homebanking Computer Interface (HBCI) - eine Voraussetzung zur Abbildung von Bankdienstleistungen im Internet. (10 Mio. Bankkunden nutzen heute schon Homebanking Service ) Die Geldkarte als größtes chipkartenbasiertes „electronic purse“ Systems wird in naher Zukunft im Internet zur Anwendung kommen. Homebanking und Geldkarte wachsen zusammen. (40 Mio. kontogebundene Geldkarten sind im Markt) Microsoft etabliert mit der Integration von PC/SC eine Schnittstelle zwischen PC und Smartcards in ihr Betriebssystem. Dies ist Erfolgsfaktor zur Schaffung einer globalen Infrastruktur. ( Windows ist Marktführer bei den PC Betriebssystemen) Multos etabliert sich mehr und mehr als anerkannte Smartcard Plattform für e -business Lösungen und hat durch die Zugehörigkeit zu Mastercard International weltweiten Zugang zum Kreditgewerbe. SET/C-SET stellen Standards zur gesicherten Transaktion von Kreditkartenzahlungen dar. Lotus Notes, mit 60 Mio. installierten Lizenzen, nähert sich der Chipkartentechnologie über PKI Firmen wir Baltimore sind im Geschäftsumfeld Public Key Infrastrukturen tätig und partizipieren an einem voraussichtlichem Marktumsatzvolumen von weltweit 650 Mio. US $ in 2001, 970 Mio. US $ in 2002 und 1,3 Mrd US & in 2003. Firmen wie Brokat nennen über 2000 Kunden (z.B. Banken) ihren Kundenstamm . Ihr Produkt „Twister“ ist als Integrationslösung am Markt erfolgreich plaziert. Integrationslösung bedeutet u.a. das Kunden mit Twister z.B. spezifische Dienstleistungen und Produkte über das Internet anbieten und den elektronischen Zahlungsverkehr sicher abwickeln können. HBCI, WAP, C-SET, PKI beschreiben Schnittstellen zu relevanten Chipkartennahen Technologien und Infrastrukturen . PC/SC © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 34

35 Security Aspekte Internet - Herausforderung für den Mittelstand
„Im Internet wird einfach alles angeboten. Sogar meine Kreditkartennummer“ © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 35

36 PKI und Chipkarte ermöglichen erst echten eCommerce
Internet - Herausforderung für den Mittelstand Sicherheitsaspekte Definition PKI (Public Key Infrastrukturen) Technische Einrichtungen und organisatorische Prozesse für die (Erzeugung,) Verteilung, Verwaltung, Nutzung und Sperrung von öffentlichen Schlüsseln (für Nutzer eines Public Key Kryptoverfahrens) Kernfunktionen Signieren, Bezahlen, Identifikation, Verschlüsselung Ziel: Rechtskräftiger Vertragsschluss, durch virtuelle Identität PKI und Chipkarte ermöglichen erst echten eCommerce © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 36

37 Fazit Internet - Herausforderung für den Mittelstand
Das World Wide Web ist keine Nebenwelt, sondern eine Erweiterung des IT-Anspruchs. Im Internet müssen Sie um Aufmerksamkeit werben. Nur wenn der Besucher Ihrer Website selbst einen Nutzen für sich erkennen kann, wird Ihr Angebot auch genutzt (Win-Win-Situtation herbeiführen). Das World Wide Web bedeutet bidirektionale Kommunikation. Nicht die Globalisierung ist das wesentliche Ziel eines eCommerce-Projekts, sondern die Treffergenauigkeit. © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 37

38 eCommerce im Mittelstand
Internet - Herausforderung für den Mittelstand eCommerce im Mittelstand Electronic Commerce hat eine wettbewerbsbestimmende Bedeutung, weil es sich um einen neuen Vertriebskanal handelt. © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 38

39 Die Politik reagiert Internet - Herausforderung für den Mittelstand
EU-Richtlinie bewirkt Richtungswechsel im eCommerce: Sitz der Händler ist entscheidend im grenzüberschreiten-den Internethandel: Gesetz über digitale Signatur wird an EU-Richtlinien angepaßt Rabattgesetz wird abgeschafft Abschaffung der Zugabeverordnung 23. Juni 2000 © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 39

40 Wer sollte diese Präsentation halten? Ist sie/er eine(r) von ”uns” ?
Vorbemerkung: Vorabcheck: Wer sollte diese Präsentation halten? Ist sie/er eine(r) von ”uns” ? Verfügt sie/er über rhetorische Fähigkeiten? Unterstützt sie/er die Inhalte der Präsentation? Standen am Storyboard genügend Informationen zur Verfügung? Falls dies nicht der Fall ist: Verwenden Sie diese Präsentation nicht. Nehmen Sie Kontakt mit Corporate Communications auf, dort finden Sie Unterstützung! Die Folien sind grundsätzlich wie folgt animiert: 1. Grafiken und Textaufzählungen bauen sich selbständig auf. 2. Klicken Sie jeweils am Ende einer Folie. © ORGA Kartensysteme GmbH • Fölling • Uni 06/2000 • 40


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