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„Schlüsselqualifikationen / Metakompetenzen für beruflichen Erfolg“

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Präsentation zum Thema: "„Schlüsselqualifikationen / Metakompetenzen für beruflichen Erfolg“"—  Präsentation transkript:

1 „Schlüsselqualifikationen / Metakompetenzen für beruflichen Erfolg“
NLP, Reframing „Schlüsselqualifikationen / Metakompetenzen für beruflichen Erfolg“ Univ.-Prof. Dr. Hermann Hill Sommersemester 2009 DHV Speyer

2 Gliederung des Vortrags
Einführung in das NLP Definition Entstehungsgeschichte Anwendungsgebiete NLP in der beruflichen Praxis Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit durch Techniken des NLP Metamodell der Sprache Reframing

3 NLP = Neurolinguistisches Programmieren
Definition NLP = Neurolinguistisches Programmieren Neurowissenschaft: Gehirnforschung Linguistik: Sprachwissenschaft Programmieren: Veränderung von gelernten Verhaltens- und Denkweisen durch gezielte Intervention NLP: ein komplexes psychologisches Kommunikationsmodell

4 Entstehungsgeschichte
Entwicklung des Konzepts des NLP in Kalifornien in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts durch John Grinder = Linguistikprofessor Richard Bandler = Psychologe Anwendung der Idee des „Mastermodellings“ erste „Modelle“: herausragende Vertreter aus dem Bereich der Psychotherapie

5 Psychotherapie (Selbst-)Coaching Gesundheitswesen Pädagogik
Anwendungsgebiete Psychotherapie (Selbst-)Coaching Gesundheitswesen Pädagogik Arbeitswelt Sport

6 NLP ist auch in der Verwaltungspraxis gewinnbringend einsetzbar.
These 1 NLP ist auch in der Verwaltungspraxis gewinnbringend einsetzbar.

7 Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit
Gesprächsergebnis bestimmt von der Sachebene (10-20 %) und der Beziehungsebene (80-90 %) Rapport = bezeichnet im NLP den „guten Draht“ zum Gesprächspartner

8 These 2 Durch Techniken des NLP lässt sich ein „guter Draht“ zum Kommunikationspartner aufbauen.

9 Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit
„People who are like each other, like each other.“ (engl. Wortspiel) Aufbau von Rapport auf der Ebene der Körpersprache: Mimik, Gestik, Haltung etc. der verbalen Ebene: Wortwahl, Tonhöhe, Sprachfluss, Betonung etc. anderen Ebenen: Kleidung, Frisur etc.

10 Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit
Matching = Angleichen 1:1 Spiegeln (Mirroring) = Angleichen auf gespiegelte Weise Über-Kreuz-Spiegeln (Cross-over-mirroring) = Spiegeln durch ähnliche Bewegungen, Bsp.: Spiegeln eines Überkreuzen der Beine durch ein Überkreuzen der Arme Missmatching = bewusstes Nichtangleichen

11 Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit
Sensibilisierung für das Repräsentationssystem des Gesprächspartners Sinne = Repräsentationssysteme - visueller Typ auditiver Typ kinästhetischer Typ individuelle Präferenz eines oder zweier Repräsentationssysteme

12 Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit
Erkennen dieser Präferenzen durch so genannte „Prozessworte“ visueller Typ: schauen, sehen, betrachten, keine Vorstellung von etwas haben, eine Sache ins Auge fassen, die Augen offen halten auditiver Typ: das hört sich gut an, das klingt viel versprechend, das ist Musik in meinen Ohren kinästhetischer Typ: begreifen, das geht mir auf die Nerven, das schlägt mir auf den Magen, in den Griff bekommen Eingehen auf diese Präferenzen

13 Metamodell der Sprache
Abhängigkeit der Wortbedeutung von Standpunkt und Perspektive (Quelle: O‘Connor, Joseph/Seymour, John 2008: NLP: Gelungene Kommunikation und persönliche Entfaltung, S. 147)

14 Metamodell der Sprache
Metamodell der Sprache = Katalog von Fragen zur Erschließung fehlender Informationen Verlust von Informationen durch Tilgung, Verzerrung, Verwendung von Generalisierungen

15 Meta-Modell der Sprache
Tilgungen Beispiel Frage Unspezifisches Verb Er hat mir geholfen. Wie genau hat er das getan? Vergleich Er hat das Meeting schlecht geleitet. Verglichen mit wem?

16 Meta-Modell der Sprache
Verzerrungen Beispiel Frage komplexe Äquivalenz Da Du die Arme verschränkst, lehnst Du meinen Vortrag wohl ab. Inwiefern bedeutet das eine das andere? Gedanken- lesen Ich wusste schon vorher, dass das schief gehen würde. Woher wusstest Du das?

17 Meta-Modell der Sprache
Generalisierungen Beispiel Frage Modaloperator der Möglichkeit Ich kann mich nicht konzentrieren! Was hält Dich davon ab? Modaloperator der Notwendigkeit Man sollte immer pünktlich sein. Was würde passieren, wenn sie nicht pünktlich sind?

18 Reframing = Setzen eines „neuen Rahmens“; „umdeuten“
Nicht die Dinge an sich sind es, die uns beunruhigen, vielmehr ist es unsere Interpretation der Bedeutung dieser Ereignisse, die unsere Reaktion bestimmt. (Marc Aurel) Reframing = Setzen eines „neuen Rahmens“; „umdeuten“ Kontext-Reframing Inhalts-Reframing

19 Kontext-Reframing = Veränderung des Zusammenhangs einer Aussage
Fragen: Für welchen Personenkreis ist die Eigenschaft/das Verhalten etwas Positives? Verglichen mit wem oder was ist die Eigenschaft/das Verhalten etwas Positives? In welcher Hinsicht kann in dem Verhalten eine Ressource gesehen werden?

20 Kontext-Reframing Beispiel: Aussage = Unser Kollege ist total stur! Reframe = Dann sollte er für Euch Verhandlungen führen, er wird Eure Belange bestimmt gut durchsetzen!

21 Inhalts-Reframing = Bedeutungswechsel einer Aussage
Fragen: Welche Bedeutung könnte die Aussage noch haben? Was ist der positive Wert der Aussage? Für wen ist die Aussage positiv?

22 Inhalts-Reframing Beispiel: Aussage = Ständig werde ich von meinem Chef mit Arbeit überhäuft! Reframe = Daraus kannst Du entnehmen, dass er Dir viel zutraut!

23 These 3 NLP – ein Balanceakt zwischen verbesserter Kommunikation und Manipulation?

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
FÖV


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