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Differenzielle Psychologie

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Präsentation zum Thema: "Differenzielle Psychologie"—  Präsentation transkript:

1 Differenzielle Psychologie

2 Einzigartig oder messbar?

3 Differentielle Psychologie
Was macht unsere Persönlichkeit aus? Worin & wie unterscheiden wir uns? Sind wir einzigartig? - Ideographisch Mit anderen vergleichbar? - Nomothetisch Wovon hängt unser Verhalten ab? Von der Situation? Von unseren Eigenschaften?

4 Attributionsfehler Je weniger wir von jemand wissen, umso mehr neigen wir dazu, sein Verhalten mit seinem Charakter/Eigenschaften zu erklären. Die Bedeutung der Situation („in Eile und gestresst“) und der Umstände unter denen er das Verhalten zeigt, blenden wir weitgehend aus. Er ist halt „ungeduldig“.

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7 William Stern

8 Unterteilt die differentielle Psychologie
Ideographischer Ansatz – der Mensch ist einzigartig – Psychographie Nomothetischer Ansatz – der Mensch ist vergleichbar – Korrelationsforschung

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11 Stanford-Binet-IQ-Test

12 Intelligenz: „Intelligenz ist die Fähigkeit, Probleme bzw. Schwierigkeiten in neuen Situationen erfolgreich zu bewältigen, die aufgrund vorausgegangener Erfahrungen allein nicht gelöst werden können“

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15 Hawie Wechsler-IQ-Test

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18 Handelt es sich bei der Intelligenz um eine einheitliche Fähigkeit?
Oder handelt es sich um mehrere nebeneinander existierende Einzelfähigkeiten?

19 Spearman Zweifaktorentheorie
Der allgemeine Intelligenzfaktor g, betrifft die einheitliche Grundfähigkeit Der spezielle Faktor s, besteht aus speziellen Einzelfähigkeiten z.B. „Rechenaufgabe“ sie wird durch den allgemeinen Faktor g & einen speziellen Faktor s (hier: Rechenfähigkeit) gelöst

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21 Multiple Faktorentheorie nach Thurstone
Es gibt keinen allgemeinen g Faktor Es gibt mehrere von einander unabhängige, gleichrangige Faktoren (7 Primärfaktoren) Ableitung aus der Beobachtung, das Sprachbegabte in anderen Bereichen (z.B. Mathe) sich sehr schwer tun.

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23 Konzept der multiplen Intelligenz nach Gardner
Logisch-mathematische Intelligenz Kreative Intelligenz Sprachliche Intelligenz Räumliche Intelligenz Musikalische Intelligenz Körperlich-kienästhetische Intelligenz (Tanzen) Interpersonale/soziale Intelligenz Naturalistische Intelligenz Spirituelle Intelligenz

24 Ziel der IQ-Tests: Vorhersage von Schulleistung
Was hat eine besseren Vorhersagewert? A. die Intelligenztests? B. Süßigkeitskontrolltest bei Kleinkindern?

25 Kritik an IQ-Tests Kaum mehr als ein Leistungstest, der angibt wie viel Wissen jemand angesammelt hat Keine Messung/Vorhersage über wertvolle Talente wie: Kreativität Praktische Intelligenz Soziale Intelligenz Organisationsfähigkeit für sich & andere

26 Fluide /kristalline Intelligenz

27 Typologien

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29 Claudius Galenus

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31 Kretschmer

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34 Phrenologie

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36 Eysenck

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38 Verbindung Eysenck & Galenus
labil-extravertiert = cholerisch labil-introvertiert = melancholisch stabil-extravertiert = sanguinisch stabil-introvertiert = phlegmatisch

39 Riemann – 4 Grundstrebungen der Persönlichkeit

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41 Carl Gustav Jung Querachse: Sach-, Menschenorientierung
Längsachse: Extraversion, Intraversion

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43 Indische Typenlehre (Ayurveda)
Pitta-Typ: Prinzip Feuer, Nahrung wird schnell verdaut, feuriges, zupackendes Temperament Kapha-Typ: Wasser, langsamer Stoffwechsel, Mentalität eher träge Vata-Typ: Luft, leicht, flatterhaft

44 Riemann Konflikte & Spannungen zwischen den Menschen erklären sich oft durch unterschiedliche Ausprägungen dieser vier Bedürfnisse/Grundstrebungen

45 Aktuelle Ansätze MBTI – Myers-Briggs-Typenindikator
HBDI – Herrmann Brain Dominance Instrument DISG – Persönlichkeitsprofil Enneagramm INSIGHTS MDI Bio-Struktur-Analyse

46 Lebensweisheit? behandle den andern so, wie Du selbst behandelt werden möchtest

47 Lebensdummheit behandle den andern so, wie er behandelt werden möchte

48 bin ich kontaktfreudig & behandle jeden anderen genauso, kommt es zu Missverständnissen, wenn mein Gesprächspartner zurückhaltend ist

49 The big five?

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54 Big five Partnervermittlung

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56 Rohrschach-Test

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59 TAT Thematischer Apperzeptionstest

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