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Seminar Reorganisation / Dr. J. Stuhldreier

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Präsentation zum Thema: "Seminar Reorganisation / Dr. J. Stuhldreier"—  Präsentation transkript:

1 Seminar Reorganisation / Dr. J. Stuhldreier
Referentin Anke Lubkowitz, 26. April 2006

2 Überblick Trend Trendforschung Trend-/Zukunftsforscher Megatrends
Globalisierung Innovation Individualisierung Demografie Zukunft der Arbeit

3 Trend Etymologisch 1950er Jahre - Begriff in Deutschland
Grundrichtung einer sich anbahnenden Entwicklung, Entwicklungstendenz Allgemein charakteristischer Zug, Neigung, öffentliche Meinung Trend = (neue) statistisch erfassbare Entwicklungsrichtung 1950er Jahre - Begriff in Deutschland Analyse der Bundestagswahl 1957 „Genosse Trend“ Definition: Englisch: Richtung, Neigung bzw. sich richten, sich neigen, erstrecken Heute hat sich das Adjektiv „trendy“ = im Trend liegend etabliert. Genosse Trend = Stellvertreter/Personifizierung der öffentlichen Meinung

4 Trendforschung - 2 Dimensionen
Ökonomie Gesellschaft Marktforschung Zukunfts-/ Innovationsforschung Trendforscher/-setter/-scout Megatrends Unternehmensführung Welche Bedeutung haben Trends? Wie kann sie als Methode der Früherkennung genutzt werden? Marktforschung = Trend ein etabliertes und anerkanntes (Mode-)Wort. Im Kosumgüterbereich z. B. Trendsportarten: Inlineskating Trendforscher = untersuchen Mode-Erscheinungen, Spione des Zeitgeistes Trendsetter = etablieren neue Modewellen, die allgemein anerkannt werden Trendscouts = halten professionell Ausschau nach neuen Strömungen, um sie frühzeitig für die Konsumgüterindustrie verwerten zu können Unternehmensführung Ist ein Früherkennungs- und Informationssystem in Management u. Organisation Bekanntesten Vertreter: John Naisbitt, Faith Popcorn, Matthias Horx

5 Trendforschung - Merkmale
…ist auf die Gegenwart ausgerichtet …ist Prognostik, um die Wurzeln für das heute festzustellen, aus der sich Zukunft entwickeln könnte …versteht sich als Versuch, eine neue Komplexität des Denkens und der Gesellschaftsanalyse zu entwickeln

6 Trendforschung - Ziele
John Naisbitt soll helfen: Antworten auf große Lebens-fragen zu geben richtige Entscheidungen zu treffen sich in den vielfältigen Einzeltrends zurecht zu finden John Naisbitt, geboren 1929 weltweit der bekannteste Trendforscher und Futurist (Zukunftsforscher) mit Schwerpunkt Wirtschaft

7 Trendforschung - Ziele
Faith Popcorn (Plotkin) ist eine Art „Datenbank“ als Basis für das Marketing gibt Auskunft über die Stimmungen der Konsumenten Unternehmen können von diesem Blick auf die Zukunft profitieren Faith Popcorn, geboren 1948 als Faith Plotkin. Da kaum einer dieser Namen richtig aussprechen kann, nennt sie ihr Chef später einfach Popcorn. Sie arbeitet u. a. als Kreativdirektorin in einer Werbeagentur und gründet 1974 mit ihrer Freundin Lys Marigold das Institut für Markt- und Trendforschung „Brain Reserve“ in New York. Zu Ihren Kunden zählen General Electric, BMW, IBM, Pepsi Cola… 1991 veröffentlicht sie ihren ersten Popcorn-Report. Faith Popcorn prognostizierte den Wahlsieg von Bill Clinton und behauptet dass in den nächsten 20 Jahren eine Frau hispanischer Herkunft Präsidentin der USA wird. Sie gehört zu den bestbezahlten Trendforscherinnen der USA und ihre Trefferquote wird derzeit auf 95 % geschätzt.

8 Trendforschung - Ziele
Matthias Horx …schafft ein handhabbares Interpretationsraster, das erklären kann, warum bestimmte Moden und Zeichen sich häufen. Trendforschung arbeitet eher empirisch statt statistisch, eher sinnlich statt statistisch. Matthias Horx, geboren 1955 1993 Gründung des Trendbüro in Hamburg mit Peter Wippermann. TRENDBÜRO entwickelt sich zur Keimzelle der deutschen Trendforschungsszene und arbeitet in der für große Konzerne wie Unilever, Beiersdorf, Philipp Morris. Herausgabe der legendären TRENDBUCH-Reihe (Trendbuch 1 und Trendbuch 2). 1998 Gründung des ZUKUNFTSINSTITUTS in Kelkheim bei Frankfurt am Main. Beginn der Herausgabe des "Zukunftsletter" im Verlag für die Deutsche Wirtschaft. 2000 entwickelt sich das Zukunftsinstitut zu Deutschlands bekanntestem Zukunfts-Think-Tank mit zahlreichen Beratungs- Aktivitäten im rapide wachsenden "Future Business". Mehrere Zusatz-Institute für akademische Grundlagenforschung, Innovations- und Politikberatung sind derzeit in Gründung oder geplant.

9 Trend-Arten

10 Megatrends - Merkmale …sind Grundströme einer künftigen Entwicklung
…die großen (Mega-)Trends, die für eine neue Gesellschaft typisch sind …sind übergreifende, die gesamte westliche Welt betreffende Trends …haben eine Halbwertzeit von 30, 50 bis 100 Jahren …resultieren aus soziologischen und/oder technologischen Prozessen Megatrend ist eine Wortschöpfung von John Naisbitt

11 Megatrends – John Naisbitt – 1982
Industrie- Informationsgesellschaft niedriger hoher Technologie Nationalökonomie Weltwirtschaft kurzfristig Langfristig Zentralisation Dezentralisation repräsentative partizipatorischen Demokratie Hierarchien zu Verbundenheit Verflechtung und gegenseitige Abhängigkeit Norden Süden entweder/oder Multiplen Option Er definiert die 1980er Jahre als Zwischenalter: Übergangsspanne (Rezession): vom Alten „Industriezeitalter“ ins Neue „Informationszeitalter“ postulierte seine Megatrends und prognostiziert einen massiven Wirtschaftsaufschwung Bewahrheitet haben sich: ein wirtschaftlicher Aufschwung in den 1990er Jahren, von bisher nicht gekannter Dauer und Ausmaß Im April 2005 in Köln auf dem 10. World Business Dialog (Wirtschaftskongress) postuliert Naisbitt: Globalisierung und Dezentralisierung wirken als Zwillingskräfte der Zukunft Kontinuierlicher Wandel entgegengesetzt zu den revolutionären Entwicklungen des 18. Jahrhunderts wie z. B. Elektrizität, Telefon, Flugzeug… Seit mehr als 100 Jahren werden diese Fortschritte nun erweitert und perfektioniert. Heute sind erst 20 % der Kommunikationstechnologien ausgeschöpft und nur 2 % der Biotechnologie, die Entwicklung der Nanotechnologie liegt noch im Dezimalbereich. Weltweiter Austausch von Talenten – eine Mass Customization (im weitesten Sinne: Maßanfertigung). Es gehe nicht länger um das Outsourcing von Arbeit in Billiglohnländer, sondern um den freien globalen Wettbewerb nach den brillantesten Köpfen.

12 Megatrends – postuliert 1960
1968 in Deutschland veröffentlichte Ergebnisse „Ihr werdet es erleben – Voraussagen der Wissenschaft bis zum Jahre 2000“ Eine kleiner gewordene Welt mit globalen Kontrollen Rüstung Umweltschädigung Ausbeutung von Natur und Bodenschätzen Handel und Verkehr Bevölkerungswachstum Historie: Erstmals als „Futurologie“ in den 1960er Jahren. Institutionen für Zukunftsforschung wurden, vorwiegend in den USA, gegründet. Eines der bekanntesten Institute war das Hudson-Institut mit den Zukunftsforschern Hermann Kahn und Anthony Wiener.

13 Megatrends – postuliert 1960
Zunahme der Fragen nach „Sinn und Zweck des Lebens“ Zunahme der tertiären Dienstleistungsberufe Garantierung eines Mindesteinkommens und ausreichende Wohlfahrtseinrichtungen Rückgang des Leistungsprinzips Wachsende Bedeutung der öffentlichen Hand im Vergleich zur freien Marktwirtschaft Entstehung einer Lerngesellschaft 1960 waren dies „mutige“ Aussagen. Die wissenschaftlich-theoretische Legitimation erfolgte durch die Auswertung der Arbeiten u. a. von Quigley, Sohokin, Toynbee, Engels, Nietzsche, Darwin sowie Sigmund Freud.

14 Trends – heute Megatrends Bildung Demografie Frauen
Globalisierung – Regionalisierung Individualisierung Innovation – Technologie Alphabetische Reihenfolge gewählt – kein Rang.

15 Globalisierung wurde nach 1990 als Wort bekannt, beschreibt…
die weltweite politisch-ökonomische Verflechtung den fortschreitenden Prozess weltweiter Arbeitsteilung Globalisierung der Wertschöpfungsketten EU-Osterweitung weiterer Abbau von Handelshemmnissen Intensivere Kooperation in F & E Technologiefeld übergreifend Vor 1990 gab es das Wort Globalisierung nicht: Man sprach von Internationalisierung der Wirtschaft, die ihren Ursprung in den Jahrhunderten der europäischen Seefahrt hat. Technischer Fortschritt in Verkehr und Kommunikation unterstützten die Verflechtung. Politischen Zielsetzungen wie regionale Integration, Expansion und Friedenssicherung legitimierten staatliche Subventionen. Die internationale Anerkennung dieses Verflechtungstrends erwuchs aus der Bretton-Woods-Konferenz Hier wurden die Weltbank und der Internationale Währungsfond gegründet kam das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen (GATT) hinzu. Insgesamt acht Runden haben in den letzten 50 Jahren die Etablierung eines weltweiten Systems des Freihandels erarbeitet wurde in Punta el Este, Uruguay, die Uruguay-Runde begonnen wurde die Nachfolgeinstitution des GATT die Welthandelsorganisation WTO gegründet. In den frühen 1990er Jahren führten zwei Trends zu einem qualitativen Sprung in der Internationalisierung: Extreme Weiter-Entwicklung der Computer- und Informationstechnik. Sie ermöglichte eine neuartige weltweit verwobene Produktionstechnik und Logistik, sekundenschnelle Finanztransaktionen und Instant-Preisvergleiche mit der Folge eines massiv intensivierten Kostenwettbewerbs Der Zusammenbruch des sozialistischen Systems in Osteueropa. Damit wurde der bisher politisch definierte Systemwettbewerb zwischen Marktwirtschaft und Sozialismus umgewidmet zum ökonomisch definierten Standortwettbewerb nahezu aller Staat miteinander. Alle mussten sich intensiver als zuvor, um das mobile Kapital bemühen.

16 Globalisierung : Regionalisierung
2000 2005 2010 2020 2025 Nächste Generation Internet Multimedia Alltagstechnik Neue betriebliche Organisationsformen Neue Weiterlbildungssysteme In Beruf u. Alltag Telearbeit/vernetzte Unternehmen Verkehrsentlastung/neue Kommunikationssysteme Produktrecycling/nach- haltige Landwirtschaft Neue Energiequellen -einsparungspotentiale Techniken f. globales Umweltmanagement 2015 Fraunhofer Insitut für Systemtechnik und Innovationsforschung Weiterer Bedeutungsverlust der Nationalstaaten – dafür Aufwertung der Regionen im internationalen Wettbewerb. Dezentralisierung der Intelligenz – die nicht nur die Kommunikationstechnik, sondern auch Produktion und Energieversorgung umfasst und damit Folgen für die Siedlungsstruktur, Wohnen und Arbeiten nach sich zieht. Globalisierung und Regionalisierung/auch Dezentralisierung werden den Arbeitsmarkt der Zukunft bestimmen: Es kommt nicht mehr darauf an, wo Arbeit verrichtet wird, sondern nur darauf, bis wann und wie sie erledigt wird. Bisher gewohnte Strukturen des Arbeitslebens: feste Arbeitszeiten und Normalarbeitsverhältnisse lösen sich auf. Die Entlohnung wird in der Regel neben einem Grundgehalt auf Prämienbasis erfolgen.

17 Innovation Entwicklung wissensbasierten Wirtschaft Technologietreiber
Informations- u. Kommunikationstechnik Biotechnologie Werkstoffe Innovationsprozesse von der Technik zum Innovationsumfeld High-Tech-Strategie der Bundesrepublik Spitzen- und Querschnittstechnologien KMU und Existenzgründungen Exzellenzinitiative Forschungsstandort Entwicklung zur wissensbasierten Wirtschaft = Wissen/Bildung wird zum zentralen Erfolgsfaktor für Unternehmen und Stanortregionen Technologietreiber = durchdringen Wirtschaft und Gesellschaft in Gänze und beeinflussen: Produktion, Lernen, Kommunikation, Wohnen, Gesundheit, Mobilität und Umwelt. Innovationsprozesse = Überlappung traditioneller Technologiegebiete High-Tech-Strategie der Bundesrepublik Deutschland – wird bis Sommer 2006 der Öffentlichkeit vorgestellt. 6 Mrd Euro für Forschung und Entwicklung für den Erhalt und die Sicherung des Forschungs- und Produktionsstandortes Deutschland Spitzen- und Querschnittstechnologien = Informations/Kommunikations-, Bio-, Nanotechnologie und Raumfahrttechnik (Bsp. Mechatronik = Mechanik, Elektronik, Softtware) Zukunftsmärkte: Gesundheit,, Sicherheit, Umwelt, Mobilität, Energie = Forschungsfelder: Kraftwerkstechnologien Basis: Kohle u. Gas; Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie; Technologien und Verfahren für energieoptimiertes Bauen und Wohnen, effizientere Energienutzung, erneuerbare Energien, nukleare Sicherheits- und Endlagerforschung KMU und Existenzgründungen = u. a. GO-Bio = Gründungsoffensive Biotechnologie; Patent- und Verwertungsagenturen Exzellenzintiative Forschungsstandort = Stärkung der internationalen Attraktivität der Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Entwicklung von Spitzenzentren der Forschung an Hochschulen. 10 Universitäten , 40 Graduiertenschulen Visionen der Fachleute (Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung): Megacities (3000 m hohe Gebäude) elektronisches Parlament Freizeitgestaltung findet in erster Linie in den Wohnungen der Menschen statt

18 Individualisierung Zwei Dimensionen ökonomisch soziologisch
Markenzeichen Wettbewerbsfaktor Mass Customization soziologisch 1980 ff. Debatte um sozialen Wandel Trend zum Single-Dasein Auflösung traditioneller Lebensformen, -normen, Handlungsorientierungen, Sicherheiten Neue Bindungen/Abhängigkeiten an Großsystem Arbeitsmarkt-/Beschäftigungssysteme Bildung Debatte um den sozialen Wandel, angeführt von Ulrich Beck Trend zum Single-Dasein Herauslösung des Einzelnen aus seinen traditionellen Klassen- und Versorgungsbezügen der Familie. Auflösung kollektiver Erfahrungen in und mit der Arbeitswelt Herausbildung unterschiedlicher Familienorganisationen: Single-Dasein (heute Patchworkfamilien) ökonomisch Maßgeschneiderte individuelle Produkte und Dienstleistungen spiegeln die Ausdifferenzierung der Märkte und eine gestiegene Kundenorientierung. Kunde kann mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechniken (IuK) bereits in den Planungsprozess eines Produktes mit einbezogen werden. Mass Customization = Verknüpfung von Massenproduktion und Einzelfertigung entsprechend individueeller Kundenpräferenzen zu Kosten für Standardprodukten. Ziel: Freiwillige Kundenbindung, da das Wissen über den individuellen Kunden zunimmt und individuelle Präferenzen vorweggenommen werden können. Wachsende Bedeutung des Individualverhaltens Neue Freiheitsgrade = Verlust von Orientierungsmustern führt dazu, dass das Individuum sein Leben aktiv handelnd und selbständig bewältigen muss, wobei die damit verbundenen Chancen und Risiken der Lebensgestaltung allein beim Individuum verbleiben. Damit rücken die individuelle Leistungsmotivation und die Leistungsfähigkeit ins Zentrum der eigenen Biographiegestaltung

19 Demografie Der heutige Schlüsselbegriff ist „Lebenserwartung“. Sie ist nicht mehr prognostizierbar. Das Statistische Bundesamt prognostiziert eine durchschnittliche Lebenserwartung von 81 Jahren für Männer und 86 Jahren für Frauen in Heute gehen wir von einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 75 Jahren für Männer und 81 Jahren für Frauen aus.

20 Demografie Eine Konstanz der Geburtenhäufigkeit von 1,4 Kindern/Jahr bis 2050 wird ab 2011 angenommen Die geburtenstarken Jahrgänge (bis 1964) wachsen in die hohen Altergruppen Zahl der Gestorbenen übersteigt die Zahl der Geborenen Der Anteil der jungen Menschen sinkt Verhältnis Erwerbstätige zu Rentner nicht ausgeglichen Durchschnittsalter der Erwerbstätigen steigt Die Anzahl der Frauen im geburtenfähigen Alter (15 bis 49 Jahre) sinkt von 20 Mio/2001 auf 14 Mio/2050 Dies führt zu einer Zunahme der jährlichen Sterbefälle Die Bevölkerungszahl schrumpft: Die Zuwanderung mildert das negative Bevölkerungswachstum, kann jedoch das entstehende Geburtendefizit, langfristig nicht kompensieren. Für 2050 wird eine Bevölkerungszahl von 67 und 81 Mio/Menschen vorausberechnet 2001 sind rund 20 % der Bevölkerung unter 20 Jahren, 2050 sind es rund 16 %. Die Anzahl der über 80jährigen und älteren steigt von knapp 4 % auf rund 12 %. 2001 ist das Verhältnis Erwerbstätige zu Rentner = 100:44, 2050 wird ein Verhältnis von 100 : 78 angenommen. Bei einer Erhöhung des Renteneinstiegsalters auf 67 ändert sich das Verhältnis auf 100 : 47 Das Durchschnittsalter der Erwerbstätigen 35 – 49jährigen sinkt von 40%/2001 auf 33%/2050. Der Anteil der 50-64jährigen bleibt hingegen fast konstant: 30%/2001, 37%/2050

21 Zukunft der Arbeit Herausforderungen für Re-Organisationsprozesse
Globalisierung Organisationales Lernen Wissensmanagement Innovation Beherrschung der IuK-Technologien Neue Produkt- und Prozessentwicklungen Markt Ältere Erwerbstätige/Konsumenten Individualisierte Güter- und Dienstleistungsnachfrage IuK Technologie = Informations- und Kommunikationstechnologie

22 Zukunft der Arbeit? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

23 Literatur Bayrisches Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie (2001): Bayern 2020 – Megatrends und Chancen. München Beck, U. (1986): Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne, Suhrkamp, Frankfurt Bundesministerium für Bildung und Forschung (2006): Neue Impulse für Innovation und Wachstum. 6 Mrd Euro Programm für Forschung und Entwicklung Demografische Forschung (2005): Jahrgang 2, Nr. 4 Etymologisches Wörterbuch des Deutschen (2004), 7. Auflage, dtv, München Frischkopf, A. (1996): Vorwort. In: Gesellschaftliche Entwicklungstrends und ihre Bedeutung für die Weiterbildung, DruckVerlag Kettler, Bönen Gutjahr, G. : Trends – top oder flop. Institut für Mittelstandsforschung (IFM) Mannheim Horx, M. (2003): Trendseminar Nottwil, Naisbitt, J. (1982): Megatrends. Ten New Directions Transforming Our Lives. Warner, New York Organisationsforum Wirtschaftskongress (2005): Das Unternehmen von morgen, Köln Pouget, P. (2004): Gut ausgebildete Frauen, mobile Familien und neue Anforderungen in der Arbeitswelt – Trends und deren Auswirkungen au Familie und Beruf. In: Innovationsworkshop „Standortfaktor Familienfreundlichkeit“, Zug, CH Schirrmacher, F. (2004): Das Methusalem Komplott, 31. Auflage, München Schneider-Wohlfahrt, U. (1996): Stichwort „Megatrends“. In: Gesellschaftliche Entwicklungstrends und ihre Bedeutung für die Weiterbildung, DruckVerlag Kettler, Bönen Wörterbuch der Deutschen Sprache (2005), Wissen Media, Gütersloh Statistisches Bundesamt (2003): Altersaufbau 1950, 2050 Statistisches Bundesamt (2003): Bevölkerung Deutschland 2002 – koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung Walter, N. (2002): Die Wirtschaft im Wandel: Vier Megatrends. Rede auf der Informationstagung des REFA Fachausschusses Gummi Individualisierung ( ). Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft,


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