Computerias René Brückner

Präsentation zum Thema: "Computerias René Brückner"—  Präsentation transkript:

1 Computerias René Brückner www.computerias.ch www.computerias.org
Br

2 Was ist eine Computeria
Der Name "Computeria" setzt sich zusammen aus "Computer" und "Cafeteria". man möchte den Personen 55+ Jahren helfen, die Angst vor dem Computer und Internet abzubauen, sowie die fabelhaften Möglichkeiten des Computerzeitalters auch zu nutzen. Br

3 Immer mehr Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet
Sie haben sich zu Clubs und Vereinen zusammengeschlossen, andere sind eine ungebundene Zweckgemeinschaft, um bei geselligem Zusammensein über ihre Erfahrungen und Probleme zu sprechen. Br

4 Was möchten Computerias
Jede Computeria ist selbständig und hat eigene Angebote und Regeln. Diese Angebote reichen von Vorträgen, Workshops, Kursen und weiteren Veranstaltungen bis hin zum informellen Austausch bei Kaffee und Kuchen zu den Themen Computer allgemein und Grafik und Internet im Speziellen. Br

5 Sind Computerias kommerziell ?
In der Regel Nein Meist wird nur ein Unkostenbeitrag erhoben Freiwillige organisieren die Treffs und halten Vorträge und Kurse Br

6 Wo gibt es Computerias ? Altendorf Baden Basel Bern Berlingen Biel
Bülach Hausen Hedingen Herisau Horgen Hombrechtikon Interlaken Gais Luzern Langnau /Albis Meilen Oerlikon Olten Richterswil Rüschlikon Rorschach Romanshorn Sattel Schaffhausen Schlieren Stansstad Seengen St. Gallen Solothurn Thun Unterstrass Uster Urdorf Uzwil Volketswil Wallisellen Winterthur Wil Wohlen Zürich Zollikerberg Br

7 Motto Lieber gemeinsam als einsam Br

8 Zielsetzungen Alter soll kein Hindernis sein um das Internet zu nutzen
jede Gemeinde sollte eine eigene Computeria haben Schaffen von Begegnungszentren Treffs (Beratung, Vorträge, Kaffeetreffs) Kurse Internet (Foren, Mailinglisten) Br

9 Die heutige Situation Heute gibt es über 50 Computerias, meist in grösseren Ortschaften Es fehlen Computerias (speziell auf dem Lande) Die Idee beginnt sich immer mehr Schneeballartig auszubreiten Br

10 Wie haben wir die jetzige Situation erreicht?
1998 erste Computerias in St.Gallen, Luzern und Engelberg Das werben für die Computeria Idee animierte zur Gründung weiterer lokaler Computerias Die Angebote der Computerias sprachen sich herum und wurden auch sehr geschätzt. Br

11 Typen der Computerias Rein privat organisiert Verein
Pro Senectute (Seniorenkurse) Firma (die spez. Seniorenkurse anbietet) Br

12 Verein Computerias Schweiz
Der Verein setzt sich zum Ziel, die Gründung und den Weiterbestand von lokalen Computerias aktiv zu fördern. Der Verein führt regelmässig Zusammenkünfte für die LeiterInnen der lokalen Computerias durch. Er kann bei Bedarf Veranstaltungen und weitergehende Aktivitäten durchführen. Br

13 Strategie zur Gründung einer Computeria
suche Gleichgesinnte suche Räume definiere das Angebot (lieber wenig, aber interessant) halte die Kosten im Auge mache ein Budget plane die Homepage Br

14 Typen der Computerias Verein Pro Senectute Kirche Schule
Rein privat organisiert Firma (die spez. Seniorenkurse anbietet) Br

15 Räume Vereinsraum Schulraum Jugendraum (Kirche)
Pro Senectute (Kursraum) Gemietete Räume Br

16 Voraussetzungen (Material)
Raum Laptop Beamer (von Vorteil) PC´s (wenn Schulung erteilt wird) Internetanschluss Br

17 Voraussetzungen (Personell)
2-4 Personen für die Leitung 1-2 PC Spezialisten für Kurse / Vorträge Wichtig: Stellvertretungen organisieren Br

18 Empfehlung 1 Kontaktieren Sie bestehende Computerias, die Adressen finden Sie auf Besuchen Sie solche Computerias die ihrem Modell am ehesten entsprechen Suchen Sie Gleichgesinnte, In der eigenen Gemeinde In der nächsten Computeria Br

19 Empfehlung 2 Suchen Sie Räume Bei der Gemeinde / Schule
Bei der lokalen Pro Senectute Bei der Kirche (Jugendkeller) Bei einer Firma in der Gemeinde Bei Schulungsfirmen (meist tagsüber Überkapazität) Denken Sie daran, dass es vielleicht sehr schnell viel mehr Teilnehmer haben kann, als Sie geplant haben. Br

20 Empfehlung 3 Überlegen Sie die Form der Computeria
Einfache Gesellschaft Verein Br

21 Empfehlung 4 Machen Sie ein Konzept Was will ich anbieten z.B.
Kurse Vorträge Fragestunden wer macht was z.B. Administration Organisation Einladungen Webseite Br

22 Ende der Präsentation Ich danke Ihnen fürs Zusehen / Zuhören und hoffe dass ihr nun auch noch Fragen stellt. René Brückner Br