Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie"—  Präsentation transkript:

1 Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie
Lern- und Kommunikationsplattform für Gesundheits- und Krankenpflegeschüler „Nurse-communication“ Eine methodische Ergänzung in der Pflegeausbildung Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

2 Anliegen von EU in den Strategien von Lissabon
Europa soll bis 2010 „ zum wettbewerbfähigsten und dynamischen wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt “ werden. Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

3 Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie
Ziele E-learning (1) Lernunterstützung für den Schüler Kommunikationsmöglichkeit weltweit Präsentationsmöglichkeit Unterstützung beim erarbeiten von Lerninhalten (z.B. Referat vorbereiten) Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

4 Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie
Ziele E-learning (2) Mehr Flexibilität in der Zeiteinteilung Mehr selbstgestaltetes Lernen Mehr Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse und Ziele von Lernenden Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

5 Was bietet diese Plattform NC konkret?
Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

6 Was bietet diese Plattform NC konkret? (1)
2 Ebenen der Lernplattform: Lernen (Blended-Learning) Kommunikation (Foren, Nachrichten, Mail…) Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

7 Was bietet diese Plattform NC konkret? (2)
B-Learning: Lernunterlagen und Arbeitsaufträgwerden vom Lehrer erstellt, und mit den Schülern bearbeitet. Es werden Präsentsphasen mit Selbstlernphasen verwoben. Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

8 Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie
Blended Learning „Wir gehen von einer Welt des „Entweder/Oder“ in eine Welt des „Sowohl/als auch“, dies gilt insbesondere für die Lernwelt“ (Sauter 2001 S 1) Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

9 Integration von B-Learning
Normativen Ebene Strategische Ebenen Operative Ebene Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

10 Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie
Normative Ebene Lehrer ist „didactic leader“ er übernimmt situationsorientiert multiple Funktion Lernende gibt seinen Maßstab vor mit all seinen Voraussetzungen und Zielen Integration auf der normativen Ebene (Theorien) Vor dem Hintergrund einer integrativen Position findet sich der Lehrer eher als „Coach“ als ein „didactic leader“ , der Lehrende übernimmt Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

11 Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie
Strategische Ebene Kombination von Selbstgesteuerten Lernen und angeleiteten Lernen (Präsentsphasen) Beispiel der 3 Leitfunktionen by interacting, distribution und collaborating Integration auf der Strategische Ebene (Methoden) Hier bildet sich eine Kombination von Selbstgesteuertem und angeleitetem Lernen. Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

12 Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie
Operative Ebene Selbstlernphasen werden mit Präsentsphasen kombiniert Nutzung von verschiedenen Medien (Foren, Hypertexten, Hyperlinks, Videofilme…) Integration auf der Operative Ebene (Medien) Hypride Lernarrangement wird mit Face- To-Face kombiniert. Online und Offline- Elemente, bilden ein Transportmittel dass der Lehr- und Lerninhalt transportiert werden kann. Wichtig ist die Beachtung und Nutzung der methodischen Implikationen verschiedener Medien, Buch, Audio Kassette, Videofilm, Hypertext auf CD-ROM, Lernplattform mit Diskussionsforum... Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass es eine Lernform ist welche mit distributing, interaction und collaborating die unterschiedlichen Anforderungen an Lernende und Lehrende knüpft, und diese gut mit B-Learning verbunden werden kann. Durch die Vernetzung von virtuellen Elementen und face-to-face Elementen gibt es eine gute Kombination „altes“ mit „neuem“ zu verweben. So bietet die Verbindung von normativer und integrativer Ebene weder ein dogmatisches Bespiel, sondern bietet eine gute Mischung an Medien, Methoden und Konzepten die beim B-Learning vor diesen Hintergrund einen flexible Möglichkeit für den Lernenden einerseits und andererseits für den Lehrenden darstellt. Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

13 Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie
Lernplattform NC Begriffklärung Plattform Contentnormierung Urheberrecht Beispiele aus Curriculum Zentrum die Umsetzung, und vorher ein paar Rahmenbedingungen. Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

14 Begriffsklärung Plattform
Unter einer Webbasierten Lernplattform ist eine serverseitige installierte Software zu verstehen, die beliebige Lerninhalte über das Internet zu vermitteln hilft und die Organisation der dabei notwendigen Lernprozesse unterstützt. NC : erfüllt die Kategorie des Community Content Collaborative Management System (Vgl. Baumgartner, Häferle 2002) Unter einer webbasierten Lernplattform ist eine serverseitig installierte Software zu verstehen, die beliebige Lerninhalte über das Internet zu vermitteln hilft und die Organisation der dabei notwendigen Lernprozesse unterstützt[1] [1] vgl. Baumgartner/Häferle/Maier-Häfele (2002) Dabei lassen sich 4 grundlegende Funktionsbereiche von webbasierten Lernplattform unterscheiden: Präsentation von Inhalten (Learning Content) Werkzeuge zur Erstellung von Aufgaben und Übungen, Evaluations- und Bewertungshilfen (Assessment) Administration (von Lernenden, Lehrer/innen, Inhalten, Kursen, Lernfortschritten, Terminen) Kommunikationswerkzeuge (synchron und asynchron) Die Lern- und Kommunikationsplattform „nurse-communication.com“ als LMS (Learning Management System ) für die Pflegeausbildung ist ein Learning Content. Die Lernangebote werden in herkömmlicher und digitaler Form auf einer Datenbank verwaltet und werden den Lernenden nach entsprechender Personalisierungsmaßnahme zur Verfügung gestellt. Der Lernende kann während des Lernprozesses gemeinsam mit dem Lehrer über asynchrone Tools wie etwa Diskussionsforen und s kommunizieren. Erweitert ist der Content mit dem Bewerten von Content, dies bezeichnet man als Community Content Collaborative Management System (= C3MS) Folgende Kriterien erreicht die Plattform in Hinblick auf Lernen und Kommunikation momentan. Produkt: PHPNuke (= eine Skriptsprache, das heißt dass die Codes nicht übersetzt werden müssen) Kategorie : C3MS (=Community Content Collaborative Management System) Kommunikation und Kollaboration: vollständig erfüllt im Bereichen Asynchrone Kommunikation, Synchrone Kommunikation, Kollaboration, Personalisierung. Didaktik: teilweise erfüllt in Assessement (=Werkzeuge zur Erstellung von Aufgaben und Übungen, Evaluations- und Bewertungshilfen z.B. Umfrage zu einem Thema) Der E-Learning Standard der kooperativen Contentgenerierung (=Inhaltgenerierung) ist derzeit nicht erfüllt, wäre jedoch erweiterbar. Content – Generierung : Contentgenerierung online, teilweise offline Usability: Lernaufwand und Dokumentation vollständig erfüllt, teilweise Schulung. Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

15 Contentnormierung (Inhalte)
Lernobjekte Lernmodule Lerneinheiten Kurse bzw. Lernsequenzen (vgl. Kristöfl &Menzel 2004) Der Lehrer übernimmt einerseits eine Coachingrolle und anderseits ist er verantwortlich für den Content (=Inhalt) und für die Aufbereitung der Unterrichtsmaterialen. Der Content kann eine einheitliche didaktische Gliederung beinhalten, kann individuell erstellt werden oder es erfolgt eine technische Normierung und Gliederung der Inhalte. In diesem Projekt bereitet der Lehrer seine Inhalte selbst auf. Die Stufen der Normierung eines Content : Lernobjekt: elementare und wieder verwendbare Lerninhalte (etwa Grafiken, Arbeitsblattoder eine Präsentationsfolie) werden als Lernobjekt beschrieben. Beispiel: Arbeitsblatt zu einem Thema aus Pflegewissenschaft und Forschung- Literaturarbeit Lernmodule: auf Lernobjekte aufbauende Lerninhalte inklusive methodischer und didaktischer Zusammenstellung zu einer thematisierten Einheit. (Modul zu einen Thema erstellen) Beispiel: Thema ist Literaturarbeit, Module wären: Suchen von Literatur, Lesen von Literatur, Bearbeiten von Literatur Lerneinheiten: Integration klassischer Lernmethoden in die online verfügbaren Lernmodule im Sinne des Blended-Learning-Prinzips ( Selbstlernphasen abwechselnd mit Präsenzphasen). Beispiel: Arbeitsauftrag zur Suche von Literatur in Bibliotheken und Buchhandlungen, Ergebnisse werden per zurückgesendet, gefundene Literatur wird in Präsenzphase weiterbearbeitet. Kurse bzw. Lernsequenzen: Zusammenfassung mehrerer Lerninhalte hinsichtlich Methodik und Unterrichtsorganisation, Ergänzung durch Testung der Lernziele sowie der Unterrichtsverwaltung im Rahmen interaktiver Learning und Content- Management-Systeme ( ...)[1] Beispiel: Umfrage auf Lernplattform, wo findet man welche Pflegeliteratur, in welcher Intensität etc. [1] vgl.Kristöfl, R. & Menzel, T. (2004) Der Lehrer hat durch diese erwähnten Möglichkeiten eine Option gewonnen seine Lernmaterialen/Lernmethoden zu ergänzen und zu erweitern. Durch die Mediengestützte Möglichkeit bietet sich ein weites Spektrum als Wissensmanagement an, z.B. das Bereitstellen von Wissensressourcen zu einem Lernthema, in Form von Texten, Glossare, Linklisten, Literaturlisten... Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

16 Urheberrechtliche Aspekte
Generell ermöglicht die Urheberrechtsnovelle von 1996 durch die Neufassung des § 42 Abs 3 UrhG das Recht des Kopierens zum eigenen Schulungsgebrauch. Da diese Bestimmung medienneutral formuliert ist, gilt sie nicht nur für konventionelle Kopien sondern lässt sich in ihrem Anwendungsbereich auch auf elektronische Medien, wie etwa CD-Roms oder Bildungsserver, übertragen. Dazu kommen die rechtlichen Aspekte des elektronischen Zitierens, Verantwortlichkeit von Providern für abrufbare Inhalte und einschlägige Bestimmungen des Schulrechts (vgl.Kristöfl, R. & Menzel, T. 2004) 4.1.4 Urheberrechtliche Aspekte Generell ermöglicht die Urheberrechtsnovelle von 1996 durch die Neufassung des § 42 Abs 3 UrhG das Recht des Kopierens zum eigenen Schulungsgebrauch. Da diese Bestimmung medienneutral formuliert ist, gilt sie nicht nur für konventionelle Kopien sondern lässt sich in ihrem Anwendungsbereich auch auf elektronische Medien, wie etwa CD-Roms oder Bildungsserver, übertragen. Dazu kommen die rechtlichen Aspekte des elektronischen Zitierens, Verantwortlichkeit von Providern für abrufbare Inhalte und einschlägige Bestimmungen des Schulrechts.[1] [1] vgl.Kristöfl, R. & Menzel, T. (2004) Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

17 4 Ebenen mit der Plattform NC
Erweiterung und Ergänzung der Lernangebote durch den Einsatz von der Lernplattform NC Förderung des Selbstgesteuerten Lernen Prüfungen und Curriculum Anpassung von Infrastrukturen Entwicklungen und Möglichkeiten der Plattform Erweiterung und Ergänzung der Lernangebote durch den Einsatz von der Lernplattform: z.B. Bereitstellen von Linksammlungen zu einen Pflegegegenstand, Arbeits- und Merkblätter, Arbeitsmaterial in Downloadbereichen der einzelnen Gegenstände. Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

18 Ernährungslehre und Diätkunde
Erweiterung und Ergänzung der Lernangebote durch den Einsatz von der Lernplattform: z.B. Bereitstellen von Linksammlungen und Hyperlinks zu einen Pflegegegenstand Arbeits- und Merkblätter Arbeitsmaterial in Downloadbereichen der einzelnen Gegenstände. Die Anreicherung Ihrer Lehrveranstaltung mit virtuellen Komponenten beginnt mit einer durchdachten Konzeption, wobei auch Recherchekompetenz gefragt ist. Damit das Lehrmaterial im Sinne einer "gestaltungsorientierten Mediendidaktik" attraktiv aufbereitet werden kann, benötig man Wissen im Bereich der Mediengestaltung. Letzten Endes ist allerdings kein instruktionales Design so gut, dass es nicht verbesserungswürdig wäre: Bei der Optimierung von Lehr- und Lernprozessen spielt immer auch die Qualitätssichernde Evaluation eine Rolle.[1] Anhand der oben genannten Merkmale könnte ein Beispiel (Ernährungslehre und Diätkunde) für die Pflegeausbildung wie folgt dargestellt werden. Einsatz von Multimedia- Technologie Eine CD-Rom die ein Lexikon zur Ernährung interaktiv darstellt. Diese CD ist nach der Installation jederzeit abrufbar, der Schüler verarbeitet diese Informationen und lernt dadurch selbstgesteuert. Autonomie und Interaktivität in der Benutzung Zum Thema „Nährstoffe“ wird unter Anleitung eines Lehrers im Internet recherchiert. Ausgewählte Linksammlungen werden erstellt, der Schüler ruft sie ab und kann sie weiterverarbeiten. Begleitung durch Tutoring Unter Anleitung eines Tutors werden mit der Multimedia- CD-Rom Hyperlinks zu weiterführenden Themen über Nährstoffe im Internet besucht. Hier geschieht einerseits Interaktion mit dem Tutor und daraus abgeleitet Selbstgesteuertes Lernen. Nutzung von Datennetzen Im Downloadbereich einer Lern- und Kommunikationsplattform werden weiterführende Inhalte zur Bearbeitung bereitgestellt. Hier entsteht Collaboration ein ständiger Austausch und Zusammenarbeit zwischen Lehrer und Lernende. [1] vgl. Kerres (2001) Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

19 Was bietet diese Plattform NC konkret? (3 Lernen)
Ernährungslehreunterricht Klasse A Der Unterricht beginnt am (Präsentsphase) Folgende Dokumente sind im Downloadbereich Ernährung auszudrucken und mitzubringen: 1. Inhaltsübersicht Ernährungslehre ausdrucken 2. Kennen lernen der Nährstoffe (Arbeitsauftrag) 3. Leitfaden für Gruppenarbeiten 4. Artikel welche mit Nährstoffen zusammenhängen sind ebenfalls auszudrucken (Fette, Vitamine....) 5. Wenn vorhanden ein Ernährungslehrebuch von deiner schon absolvierten Schule mitbringen 6. Unter dem Button "Link"  Ernährungslinks schon  schmökern, ist für die Erfüllung des Arbeitsauftrags notwendig. Das ist der erste Teil von Ernährungslehre, die Durchführung des Arbeitsauftrags besprechen wir  am im Plenum (Präsentsphase) Dann lernt ihr die Nährstoffe kennen anhand des oben angeführten Auftrags (Selbstlernphase) Am treffen wir uns im Plenum und präsentieren die Ergebnisse des Auftrags (Präsentsphase) Mit lieben Grüßen Sabine Schweiger Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

20 Strukturen und Einrichtungen
Förderung des Selbstgesteuerten Lernen: Der Schüler erhält einen Arbeitsauftrag den er mit Hilfe der vorhandenen Unterlagen und Möglichkeiten der Plattform bearbeitet. Die Schüler können zeitlich unabhängig arbeiten. Selbstlernphasen werden mit Präsenzphasen verbunden. Folgendes Beispiel zeigt einen Arbeitsauftrag im Gegenstand Strukturen und Einrichtungen. (SEG) Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

21 Arbeitsauftrag im Gegenstand SEG
Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

22 Prüfungen und Curriculum
Die Prüfungen können sowohl konventionell als auch mediengestützt ausgeführt werden. Im Curriculum der Gesundheits- und Krankenpflege ist der Selbstgesteuerte Lernanteil klar definiert. Abstimmung der Lerninhalte und der Evaluation erfolgt individuell bei der Erstellung des Content (Inhalt) die Lernplattform bietet Evaluationsmöglichkeiten. Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

23 Evaluierungsmöglichkeit Hygiene
Hier winken Preise für eine Publikation im Pflegenetz und ein gemeinsamer Band zum Thema „Mikrobiologische Märchen“ die Schüler waren begeistert von dieser Form zu lernen. Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

24 Was bietet diese Plattform NC konkret? (4 Komm.)
Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

25 Was bietet diese Plattform NC konkret? (4 Komm.)
Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

26 Was bewirkt diese Plattform bei SchülerInnen?
Leistungen z.B. Präsentationen in einem Unterrichtsfach werden sichtbar gemacht Bilder von Events können angeschaut werden... Pflegethemen und Unterrichtsinhalte können diskutiert werden Erfahrungsaustausch während der Ausbildung Medienkompetenz und Kommunikationskompetenz wird aufgebaut Zeitliche und Örtliche Unabhängigkeit beim Lernen wird gestärkt Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

27 Was bewirkt diese Plattform bei LehrerInnen ?
Medienkompetenz wird gesteigert Methodenvielfalt gestärkt Veränderung der Lehrerrolle (Coach) Kommunikation mit den SchülerInnen verstärkt Zeitliche und örtliche Unabhängigkeit in der Gestaltung der Arbeitsunterlagen Austauschmöglichkeit und Präsentationsmöglichkeit von Arbeitsmaterialien (Netzwerkaufbau mit den Schulen) Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

28 Implementierung in ihrer Schule
Vertragsunterlagen / Lizenz Eigene „Schulseite“/Verknüpfung mit Plattform Startklar innerhalb von 3 Tagen Intensive Einschulung in Administration Permanente Betreuung / 10 UE pro Monat Vertrag: Skript für 1500 excl. MWSt. incl. Grundeinschulung: Modul Grundeinschulung: 2 Ebenen Kommunikation und Lernen mit hilfe der Plattform gelernt. Adminstratoren: Userregistrierung und Admin für Downloads und Foren…. Sowie als Kontaktpersonen Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

29 Implementierung in ihrer Schule & Support
Einschulung: für Lehrer & Schüler mit Hilfe der Lernplattform / Übungsmodulen für Administratoren bei Userregistrierung, Downloadverwaltung, Foren, Kontaktperson Betreuungsaufwand: 10 UE/pro Monat durch Dirk Hartung, IT Vertrag: Skript für 1500 exc. MWSt. incl Grundeinschulung: Modul Grundeinschulung: 2 Ebenen Kommunikation und Lernen mit hilfe der Plattform gelernt. Adminstratoren: Userregistrierung und Admin für Downloads und Foren…. Sowie als Kontaktpersonen Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie

30 Danke für die Mitarbeit und Diskussion
Kontaktadresse: Fa. Dirk Hartung, Informationstechnologie Tel: 0676 – Tel: 0699 – Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie


Herunterladen ppt "Mag. Sabine Schweiger & Dirk Hartung Informationstechnologie"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen