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REFORMVORSCHLÄGE FÜR BERUFSBILDUNG

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Präsentation zum Thema: "REFORMVORSCHLÄGE FÜR BERUFSBILDUNG"—  Präsentation transkript:

1 REFORMVORSCHLÄGE FÜR BERUFSBILDUNG
Das Nationale Qualifikationssystem (SNQ) Nationale Agentur für Qualifizierung

2 INDEX Strategische Einsätze 1 Erreichte Fortschritte 2
Reformagenda: der SNQ 3 Die Reformagenda und der ESF 4

3 1 Strategische Einsätze

4 Strategische Einsätze
1 Strategische Einsätze Qualifikation der aktiven Bevölkerung 52% = 2.6 Mio. < 9. Klasse 70% = 3.5 Mio. < 12. Klasse SECTOR PRIVADO 12 . Klasse ENTWICKELTE LÄNDER MIT 12. Klasse 70% Ein schweres Erbe, das Portugal im Vergleich mit den entwickelten Länder verdrängt. Zwei Teile (inter- and intra-generationell)

5 1 ENTWICKLUNG DER ANALPHABETENRATE Strategische Einsätze
EIN SCHWIERIGES RENNEN, DAS BEHARRLICHKEIT VERLANGT = 60% ENTWICKLUNG DER ANALPHABETENRATE 1850 1900 1940 1970 80% 30% 5 % 40% Skandinavien, Deutschland Frankreich, England Spanien , Italien PORTUGAL Quelle: Jaime Reis, Analphabetismus in Portugal im XIX. Jahrhundert

6 1 Strategische Einsätze

7 Ausbildungsangebote nur für 28.3 %
(Trotz) Erreichter Fortschritte 48.4 % der Jugendlichen zw. 20–24 Jahre haben einen sekundären Bildungsabschluss (EU 25: 77%) 25 % der Jugendlichen zw Jahre verlassen die Schule ohne die Grundausbildung vollendet zu haben Ausbildungsangebote nur für 28.3 % Rudimentäre Entwicklung in den Qualifikationsstufen der aktiven Bevölkerung

8 2 Erreichte Fortschritte und der ESF
Schul-/Bildungsrate bei Jugendlichen (kumulativ in %) 60% 65% 70% 75% 80% 85% 1985/86 1986/87 1987/88 1988/89 1989/90 1990/91 1991/92 1992/93 1993/94 1994/95 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 Allgemeinbildung + Abendschule ( Kl.) Universität Technische- Berufsausbildung + Technische Abendschule CEF + CP Stufe 3 + Lernen

9 Erreichte Fortschritte und der ESF
2 Erreichte Fortschritte und der ESF Prozentsatz der jährigen in sekundären Schulen oder in Zertifizierungs- kursen (kumulativ in %) 60.0 63.4 60.6 58.6 57.5 62.2 71.5 66.5 65.6 64.9 76.6 90.6 85.3 89.4 87.4 2000 2001 2002 2003 2004 Sekundäre Schule Kurse ohne Duale Zertifizierung Kurse mit Dualer Zertifizierung

10 Berufsvorbereitende und berufsbildende Programme
2 Erreichte Fortschritte Bruttoabschlussrate für sekundäre Bildung nach Typ Allgemeine Programme Berufsvorbereitende und berufsbildende Programme Deutschland 36 62 Spanien 45 25 Irland 66 34 Niederlande Portugal 40 14 Tschechien 18 69 OECD Durchschnitt 47 44 EU19 Durchschnitt 42 50 14 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick, 2006; Bruttoabschlussrate, die Werte >100 insgesamt ermöglicht

11 Beschäftigungssituation
2 Erreichte Fortschritte ERSTQUALIFIKATION VON JUGENDLICHEN Die Relevanz der Indikatoren der Wirkung Dualer Zertifizierung Entwicklung der Schulstufen als Ergebnis von Bildung Schulstufe Am Anfang (%) Am Ende (%) Jahre 1 bis 4 3.1 1.1 Jahre 5 und 6 12.8 0.1 Jahre 7 bis 9 70.7 16.4 Sekundarschule (Jahre 10 bis 12) 13.2 81.2 NS/NR 0.2 1.2 Beschäftigungssituation nach Kursende Quelle: Inq. to former trainees of Initial Training / Assess. Int. POEFDS Beschäftigungssituation Am Ende Unbeschäftigt 36.8 Arbeit gefunden 44.9 Rückkehr zur alten Arbeit 1.5 Rückkehr zur Schule (Bildung) Start eines weiteren Berufs-bildungskurses 3.1 NS/NR 12.2 Quelle: Inq. For former trainees of Initial Training/ Assess. Int. POEFDS

12 Erreichte Fortschritte
2 Erreichte Fortschritte LERNEN EIN LEBEN LANG

13 Erreichte Ergebnisse und der ESF
2 Erreichte Ergebnisse und der ESF LERNEN EIN LEBEN LANG Die Teilnahmeherausforderung INE 2003 Überblick – in den letzten 12 Monaten haben ca. 9% der Bevölkerung über 15 Jahren mindestens an einer non-formalen Bildungsmaßnahme teilgenommen Teilnahmeindikator in Bildung oder Weiterbildung (Eurostat) Der “versteckte” Beitrag zu Qualifikationen und Produktivität Nicht ausreichende Anzahl von erhältlichen Bewertungselementen mit Wirkung

14 2 Erreichte Ergebnisse LERNEN EIN LEBEN LANG Unter den erhältlichen Bewertungselementen ragt der Beitrag zu einer Kultur der Weiterbildung heraus, der wie auch immer: durch eine “Prävalenz der individuellen Entscheidung bei der Suche nach Weiterbildung (80%) und deren knappen Stellenwert innerhalb des Arbeitskontextes“ charakterisiert ist. “Dies ist eine Dynamik, die diejenigen abhält, die Weiterbildung am dringensten benötigen: die mit der wenigsten Schulbildung, die natürlicherweise vermehrt unter den Älteren sind.”

15 Erreichte Ergebnisse: Die Systeme
2 Erreichte Ergebnisse: Die Systeme LERNEN EIN LEBEN LANG Die Strukturierung eines Erwachsenenbildung- und Trainingssystems, das: Bildung und Bildungspolitik artikuliert professionellen Inhalt für Erwachsenqualifikationsstrategien fördert das Individualisierungsprinzip der Antworten fördert das das Konzept der Anerkennung von Kompetenzen operationalisiert

16 Eine Reform-Agenda: der SNQ
3 Eine Reform-Agenda: der SNQ Mit dem Ziel: Ausführen der Novas Oportunidades (Neue Gelegenheiten) Initiative Breiter Zugang, so arbeitend, dass die gesamte Bildung Bildungs- und berufliche Fortschritte sichert und deren Relevanz zur Unternehmensmodernisierung erhöht. Eine Reformagenda mit 5 entscheidenden Linien: Strukturierung eines relevanten und zertifizierten Angebotes; Reformierung der Institutionen, die die Bildung regulieren; Definieren geeigneter finanzieller Prioritäten und Modelle; Fördern der Bildungsqualität; Einrichtung von Zugang und Förderung der Suche nach Bildungsangeboten. Ausgerichtet auf eine Integrationsperspektive

17 Die Schaffung des SNQ: Ziele
3 Eine Reform-Agenda: der SNQ Die Schaffung des SNQ: Ziele Förderung der Verallgemeinerung der Sekundärschulen Garantie, dass professionell zertifizierte Kurse für Jugendliche eine doppelte Zertifizierung gewähren und die Basisqualifikation der Bevölkerung erhöhen Förderung eines diversifizierten Bildungsangebotes Ausweiten und Abgleichen der Qualifikationsanerkennung Förderung der Kohärenz, Transparenz und Vergleichbarkeit der Qualifikationen (inländisch und international)

18 3 SNQ Instrumente Nationaler Katalog von Qualifikationen (CNQ)
Eine Reform-Agenda: der SNQ SNQ Instrumente Nationaler Katalog von Qualifikationen (CNQ) Instrument zur Anerkennung, Bewertung und Zertifizierung von Kompetenzen (RVCC) Individuelle Zertifikate für Kompetenzen und Bildung

19 Nationaler Katalog von Qualifikationen (CNQ) Was ist das?
3 Eine Reform-Agenda: der SNQ Nationaler Katalog von Qualifikationen (CNQ) Was ist das? Strategisches Managementinstrument der Qualificationen eines Landes, das integriert: Referenzen zu Kompetenzen Bildungsreferenzen Elemente, die für Kompetenzbewertung aufgrund von Lernerfahrungen wichtig sind

20 Nationaler Katalog der Qualifikationen (CNQ) Ziele
3 Eine Reform-Agenda: der SNQ Nationaler Katalog der Qualifikationen (CNQ) Ziele Entwickeln einer flexiblen, lesbaren und international vergleichbaren Qualifikationsplattform (Beziehung zwischen QEQ, ECVET,…) Fördern von Flexibilität, um Qualifikationen zu erhalten und einen individuellen Pfad des lebenslangen Lernen auf zu bauen (ALV) Anerkennen von Qualifikationen unabhängig von ihrem Typ Fördern der Qualität des Bildungs- und Berufsbildungsystems Verbessern der Effizienz der öffentlichen Finanzierung für Bildung Fördern der Produktion von Qualifikationen und Kompetenzen, entscheidend für Wettbewerbsfähigkeit und Modernisierung der Wirtschaft

21 Qualifikationsreferenzen
3 Eine Reform-Agenda: der SNQ Qualifikationsreferenzen Einheitlich im Bildungs- und Berufsbildungssystem Basierend auf Kompetenzen Organisiert in einer modularen Logik Bewährte duale Zertifizierung (Schule und Berufsbildung) Entwickelt und aktualisiert im Dialog mit den Sektoren-Räten für Qualifikationen

22 3 Eine Reform-Agenda: der SNQ CNQ in 2007… 151 Qualifikationen, von denen 62 % (93) Stufe 2 und 38 % (58) Stufe 3 sind Umfasst 33 Bildungsbereiche, d.h. nahezu 67 % der Bereiche, die das aktuelle Angebot strukturieren Repräsentieren 178 Berufsbildungseinrichtungen Organisiert in Kurzzeit-Bildungs-Einheiten (UFCD)/Module von 25 Std. und 50 Std. Quelle: Schluss-Synthese Tafel für CNQ (April 2007)

23 3 Eine Reform-Agenda: der SNQ RVCC Instrument Eignung des Bildungsangebote für die Nachfrage von Arbeitnehmern und Firmen (Nachfrage) Bewertung von Lernen durch Erfahrungen Strukturierung flexibler und kohärenter Bildungswege Was eine große Herausforderung für das System ist: Integration, Umfang, Qualität und Antwortkapazitäten, besonders insoweit als auf Bildung gezielt wird.

24 Individuelle Zertifizierung von Kompetenzen und Bildung
3 Eine Reform-Agenda: der SNQ Individuelle Zertifizierung von Kompetenzen und Bildung Wird realisiert durch: Alle Kompetenzen, die der einzelne während seines Lebens erwirbt oder entwickelt, namentlich die, die Gegenstand des RVCC sind. Alle Bildungsaktionen, die erfolgreich abgeschlossen wurden

25 Restrukturierung des Zertifizierungssystems
3 Eine Reform-Agenda: der SNQ Reform der Institutionen und Bildungsregulierung Restrukturierung des Zertifizierungssystems Ein krititsches Gleichgewicht: Kompetenzverteilung Langsamkeit Verbindungen zu den Regulatorien des Arbeitsmarktes Nicht artikuliert mit RVCC Mit schwacher Wirkung auf die Organisationen, die Bildung anbieten Dies rechtfertigt den Vorschlag, die Bildungszertifizierung und –anerkennung zu trennen von denen, die im Rahmen des Berufes erworben wurden.

26 Bildung/Weiterbildung 185726 Bauwesen 3767 Verwaltungsdienstleistungen
Eine Reform-Agenda: der SNQ Einige Zahlen Sektor CAP Bildung/Weiterbildung 185726 Bauwesen 3767 Verwaltungsdienstleistungen 404 Holz, Möbel und Kork 205 Grafische Industrie 18 Metallurgie und Maschinenbau 28 Elektrizität und Elektronik 16 Gesamt 190164 IEFP, Dez. 2006

27 3 Einige Zahlen Sektor Anfragen Verabredete Prozesse
Eine Reform-Agenda: der SNQ Einige Zahlen Sektor Anfragen Verabredete Prozesse Bildung/Weiterbildung 2082 2066 Bauwesen 66 49 Verwaltungsdienstleistungen 72 71 Holz, Möbel und Kork 21 13 Grafische Industrie 14 8 Metallurgie und Maschinenbau 22 15 Elektrizität und Elektronik 5 Gesamt 2291 2228 IEFP, Dec. 2006

28 Nationale Agentur für Qualifikation
3 Eine Reform-Agenda: der SNQ SNQ: Beteiligte Parteien Nationale Agentur für Qualifikation Sektorale Ausschüsse für Qualifikation Nationaler Ausschuss für Berufsbildung Andere Dienstleistungen mit Kompetenzen in den konzeptionellen Bereichen und der Ausführung von Bildungs- und Berufsbildungspolitiken

29 Koordination und Management des CNO-Netzwerkes
3 Eine Reform-Agenda: der SNQ Nationale Agentur für Qualifizierung Vorbereitung und Aktualisierung der Referenz- vorschläge zu Kompetenzen und Bildung Strukturierung des Bildungs- und Weiterbil-dungsangebotes zur dualen Zertifizierung durch ein integriertes System des Angebotsmanagement Koordination und Management des CNO-Netzwerkes

30 Identifikation und Antizipation von Kompetenz-bedarfen
3 Eine Reform-Agenda: der SNQ Sektorale Ausschüsse für Qualifikation Identifikation und Antizipation von Kompetenz-bedarfen Vorbereitung von Vorschlägen zum Ein-/Aus-schluss von Referenezen in CNQ-Qualifikationen

31 Zusagen zu Kompetenzen und Bildungsreferenzen
3 Eine Reform-Agenda: der SNQ Nationaler Ausschuss für Berufsbildung Zusagen zu Kompetenzen und Bildungsreferenzen Zusagen zu strategischen Orientierungen der Entwicklung der Berufsbildung Veröffentlichung von Meinungen zu Vorschlägen für Diplome bzgl. Bildung und Zertifizierung

32 Nationales Qualifikationssystem
3 Eine Reform-Agenda Reform der Institutionen und Bildungsregulierung Schaffung Nationaler Qualifikationen (…in Abstimmung mit dem EQF) Base objective: - Sicherung der Relevanz von Bildung und Qualifizierung. Referenzanerkennung in Bezug auf die Bedarfe von Perosnen und Firmen, Organisieren von Angebot und Nachfrage nach Berufsbildung Regulierungssystem für beruflichen Zugang Conselho Nacional de Forma ç ão Profissional Conselhos Sectoriais para a Qualifica ão Principais Atribui ões: Aprova ão dos Perfis Profissionais, dos referenciais de forma ão e dos crit é rios de reconhecimento das qualifica ões; Propor pol í ticas e estrat gias de desenvolvimento da ão e certifica ão profissional; Dar parecer sobre propostas de diplomas em mat ria de ão e de certifica ão da forma Agência Nacional para a Qualifica Gerir o Cat á logo Nacional de Qualifica ões (constru ão e actualiza ão dos perfis profissionais, dos referenciais de forma ão e de crit rios de reconhecimento das qualifica ões a partir de diagn ó sticos prospectivos); Coordenar e Dinamizar a Oferta de Educa ão/Forma ão; Assegurar a coordena ão da rede de Centros Novas Oportunidades; Identifica ão de Necessidades de Forma ão de n vel sectorial e local com base em diagn sticos prospectivos e de evolu ão do Mercado de Trabalho; Emissão de contributos para actualiza ão do Cat logo das Qualifica Nationales Qualifikationssystem Nationaler Ausschuss für Berufsbildung Sektorale Ausschüsse für Qualifikationen Hauptgesichtspunkte: Bestätigung d. Berufsbildungsprofile, Bildungsreferenzen,Qualifikationen sowie Kriterien zur Anerkennung von Qualifikationen Vorschläge zu Politik und Strategie zur Entwicklung von beruflicher Bildung und Zertifizierung Liefern von und Meinung zu Vorschlägen zu Diplomen für Bildung und Bildungszertifizierung Nationale Qualifikations Agentur Steuerung des Nationalen Katalogs der Qualifikationen (Aufbau und Pflege der Berufsprofile, Bildungsreferenzen und Qualifikationen Anerkennungskriterien einer vorausschauenden Diagnose): Koordinierung der Bildungsangebotsdynamik Sicherung der Koordination des Netzwerkes of Novas Oportunidades Identifikation von Bildungsbedarfen auf Sektor- und lokalem Level auf prospektiver und Arbeitsmarktdiagnose basierend Veröffentlichung von Beiträgen zur Aktualisierung des Qualifikationskataloges

33 Reform des Anrechnungssystems
3 Eine Reform-Agenda Förderung der Qualität von Bildung Reform des Anrechnungssystems Integration des Portugiesischen Qualitätssystems Aufbau eines Nachfolgers – Schaffen eines Portfolios für Prüfer Reduzierung der Vielfalt der Anrechnungsprofile (Bedarfsdiagnose, Design und Entwicklung sowie Bewertung) Formalisierung von online Bewerbungen Ersetzen des Erneuerungsprozesses der Dokumentenanalyse durch eine Präsenzbewertung.

34 Erreichte Fortschritte und ESF
2 Erreichte Fortschritte und ESF Anrechnungssystem für Bildungsträger Vergleichende Entwicklung der Kandidaten und aktuell akkreditierte Einrichtungen 1966 1831 1525 1751 1666 3272 3598 3819 3991 4223 1653 2007 4395 2859 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 4500 5000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Einrichtungen mit gültigem Status Akkumulierte Kandidaten Entwicklung einer Bewertungsreferenz für diejenige, die Bildung vermitteln: ISO 9001:2000 und Europäisches Modell der Excellence: EFQM

35 4 Eine Reform-Agenda und ESF 4.000 3.500 3.000 2.500 2.000 1.500 1.000
QREN/POPH vs QCAIII 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 Jugendliche Erwachsene Firmen/Vermögen Weiterbildung Aktive Arbeitsmarktpolitik Benachteiligte Gruppen Gleichstellung QCA III QREN/POPH


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