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The Internet Herzlich willkommen ! Wilhelm Moser 1.

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Präsentation zum Thema: "The Internet Herzlich willkommen ! Wilhelm Moser 1."—  Präsentation transkript:

1 The Internet Herzlich willkommen ! Wilhelm Moser 1

2 Internetzz - was iss'n das ?
Wilhelm Moser 2

3 Das Internet ist ein verteiltes Netzwerk
kein zentraler Computer Das Internet ist ein Netzwerk von tausenden Netzwerken weltweit. Niemand weiss, wie viele Computer an das Internet angeschlossen sind - es müssen aber Millionen sein und deren Zahl steigt ständig. Die Kommunikation erfolgt über ein gemeinsames Protokoll. Jeder ist ereichbar von jedem Einstiegspunkt kann man jeden Rechner im Netz erreichen !! Das Internet als Amöbe Das Internet wächst netzartig und unkontrolliert. The Internet Wilhelm Moser 3

4 Das Internet ist international
Die Netzbetreiber Forschungs- und Bildungseinrichtungen, staatliche und militärische Organisationen, Firmen, Private Organisationen und Provider. Die Bandbreite der einzelnen lokalen Netze und Zugänge sind sehr unterschiedlich Die Bandbreite (bandwidth) ist jene Datenmenge, die in einer bestimmten Zeit über das Netz geschickt werden kann. The Internet Wilhelm Moser 4

5 Das Internet ist herrenlos
Niemand besitzt das Internet Es gibt Organisationen, die technisches Interesse am Internet haben. Es gibt keine staatlichen Kontrollen. Der Internet ´´Backbone´´ gehört privaten Gesellschaften. Werkzeuge & Programme sind allgemein zugänglich, häufig Public Domain Die Spielregeln Flame Wars : The Discourse of Cyberculture Cybercops and Flame Wars by Mel Gilden, Ted Pederson (Contributor) in den meisten Ländern fehlen Gesetze „Blue Ribbon Speech“ The Internet Wilhelm Moser 5

6 Das Internet ist „kostenlos“
gebührenfreier DatenHighway um die Welt zur Zeit werden noch keine Gebühren für die Benutzung des Datennetzes verlangt. Die Kosten werden anteilig von den jeweils teilnehmenden Institutionen getragen. z.B. österreichische akademische Netze sowie dessen internationale Einbindung vom Wissenschaftsministerium allerdings Kommerzielle Anbieter berechnen für den Zugang zum Internet Pauschalen, Zeit und/oder/bzw. Volumsgebühren und einer verdient immer... Um ins Internet zu kommen müssen die meisten Kundenüber Telephonleitungen oder Fernsehkabel zum Provider und ins Netz. The Internet Wilhelm Moser 6

7 Internet: ein wenig Geschichte
1969 ARPA (Advanced Research Projects Agency) 1970 ARPANET enrtwickelt den Vorläufer des Transmission Control Protocol-TCP 1971 Universitäten kommen ins Netz, TELNET und File Transfer Protocols-FTP 1972 Die erste kommt zum Versand. 1973 ARPANET wird mit England und Norwegen verbunden. 1974 TCP wird in mehreren Netzwerken als Standard eingeführt. 1982 Das US-Verteidigungsministerium entwickelt ein Verteidigungs-Daten-Netzwerk auf Basis der ARPANET-Technologie 1983 ARPANET wird in ARPANET und MILNET geteilt. 1983 Das Internet und TCP/IP stehen zur Verfügung 1986 National Science Foundation -NSF implementiert NSFNET- ein System regionaler Netzwerke von Routern die über ein Backbone Netzwerk verbunden sind 1991 Archie und Gopher stehen zur Verfügung 1992 Das Internet verbindet mehr als Netzwerke in 33 Staaten mit 3 Mio Hosts 1993 Das World Wide Web wird gegründet. (Mosaic und Netscape Browser erobern das Netz) 1995 NSFNET wird als Forschungsnetz gewidmet und der meiste US-Datenstrom geht an Netzwerk Provider 1995 Prodigy, Compuserve, und AOL bieten Internet access an. 1995 geschätzte Zahl der Internet User millionen The Internet Wilhelm Moser 7

8 Internet: Heute ohne Internet geht nix
Das Netzwerk der Netzwerke 30 Millionen angeschlossene Computer Monatlicher Zuwachs ca weitere Benutzer Schlagworte information superhighway, infobahn, cyberspace Das Zeitalter der „Internet Generation“ kaum ein Computerbenutzer war nicht schon einmal im Internet. bei Freunden im Betrieb in der Schule im Cybercafe The Internet Wilhelm Moser 8

9 Entwicklung des Internet
Im Oktober 1998 waren weltweit 30 Mio Rechner im Internet, ( in Österreich ) The Internet Wilhelm Moser 9

10 Last, but not least WWW (fast) alles das unter einen HUT bringen.
Internet: Dienste Netz-Post Diskussionslisten: Netz-Streit Newsgroups / NetNews Netz-Neuigkeiten Telnet: Netz-Terminal FTP, Archie: weltweit Daten herumschieben Gopher, WAIS: weltweit in Directories stöbern Last, but not least WWW (fast) alles das unter einen HUT bringen. The Internet Wilhelm Moser 1010

11 at = @ WWW : The World Wide Web http://www.w3.org/ The Internet
Die Krönung des Internet Verbindet die Möglichkeiten aller Internetdienste , Netnews, Telnet, FTP, Gopher, Volltextsuchmaschinen, Hypertext (HTML), Multimedia: Bilder, Filme, Töne at The Internet Wilhelm Moser 1111

12 Browser The Internet WWW - Client
ein komfortables „Fenster“ zum INTERNET moderne Browser können Informationen (Dokumente) aller Art darstellen bzw. verarbeiten: Audio Video Java Applets unterstützen auch alle sonstigen Netzwerkdienste (mail, news, ftp) erweiterte Funktionen des Browsers über Hilfsapplikationen (Helper) PDF Postscript-Dateien komprimierte Archieve The Internet Wilhelm Moser 1212

13 Browser - Glaubenskrieg
MS Internet-Explorer Netscape Navigator The Internet Wilhelm Moser 1313

14 Browser: Beispiele The Internet Netscape Microsoft Internet Explorer
kommerzielle Weiterentwicklung von NCSA Mosaic darf von Privatpersonen und akademischen Einrichtungen gratis verwendet werden. Microsoft Internet Explorer kostenlos mit Windows 95/98 und NT Lynx zeichenorientiert unter UNIX HotJava von SUN Laboratories, gute Java Unterstützung Mosaic, Opera etc The Internet Wilhelm Moser 1414

15 Browser: Steuerung Steuerungsleisten The Internet Wilhelm Moser 1515

16 ;-) Adressen The Internet
Durch die Entwicklung des Internet in den USA entfallen dort in der Regel die Länderkürzel „Pizzahut“ in den USA eine Suchmaschine Microsoft Information Österreich Information ? ;-) The Internet Wilhelm Moser 1616

17 URL: Uniform Ressource Locator
Ein eindeutiger Dateibezeichner im WWW Service://host.domain[:port]/path/filename Service: file, http, ftp, gopher, WAIS, news, telnet //Internet-Adress /Verzeichnisse /Datei Grundlage: HyperText Markup Language HTML ermöglicht reine ASCII-Texte, die von jedem Betriebssystem mit geeigneten Clienten interpretiert werden können. The Internet Wilhelm Moser 1717

18 Internetadressen: Medien
Zeitungen Illustrierte Fernsehen & Radio Illustrierte The Internet Wilhelm Moser 1818

19 Internetadressen: Geld
Banken Versicherungen Börsen The Internet Wilhelm Moser 1919

20 Internetadressen: Freizeit
Sport Reisen The Internet Wilhelm Moser 2020

21 Internetadressen: Geschäftliches
Internet Provider Einkaufen Händler Unterhaltung Software The Internet Wilhelm Moser 2121

22 Search Engines The Internet Suchmaschinen http://www.yahoo.com
sind öffentlich zugängliche Informationsdatenbanken und erlauben strukturiertes Suchen Abfragen und Kategorie oft ist die ungenaue (fuzzy) Suche möglich oft wird auch die Suche nach Personen ( ) angeboten The Internet Wilhelm Moser 2222

23 Search Engines: Österreichische Suchmaschinen
The Internet Wilhelm Moser 2323

24 Search Engines: Abfragemethoden
einfache Suche (simple search) erweiterte Suche (advanced oder power search) sind bei den einzelnen Suchmaschinen unterschiedlich. --> Hilfefunktion Die Abfrage mit Booleschen Operatoren ist die Verknüpfung von Suchbegriffen mit AND, OR, NOT, NEAR Die Phrasensuche (nach exakten Zeichenfolgen) Platzhalter Teile des Suchbegriffes sind beliebig ersetzbar, meist durch * oder ? Achtung: Sonderzeichen (ASCII vs. ANSI) Die Sonderzeichen äÄ, öÖ, üÜ werden oft n i c h t u n t e r s t ü t z t The Internet Wilhelm Moser 2424

25 E-Mail: electronic mail
Elektronische Post wohl eines der wichtigsten Services des Internet Transport & „Lagerung“ Transport erfolgt mit SMTP (Simple Mail Transmission Protocol) Die Mailbox liegt auf einem Server SMTP-Daemon Der SMTP-Dämon wartet auf einlangende Post, der eigene Computer muß also nicht eingeschaltet sein um Post empfangen zu können. Mailbox Die Post kann mit SMTP-Clients (Exchange,Outlook....) vom Server „abgeholt“ werden. The Internet Wilhelm Moser 2525

26 E-Mail: Aufbau The Internet Head name@domain moser_willi@iname.com
Adresse: -Adressen bestehen aus 2 Teilen, getrennt („AT“ bzw. „Klammeraffe“) subject: „Betrifft....“ Body Der Inhalt der Nachricht The Internet Wilhelm Moser 2626

27 E-Mail Programm: Outlook Express
The Internet Wilhelm Moser 2727

28 erstellen The Internet Wilhelm Moser 2828

29 E-Mail: Mailinglisten
s mit der angeforderte Information kommen regelmäßig zum subskribierten Benutzer. Kommentare sind nicht möglich. Diskussion: alle subskribierten Benutzer können Ihre Meinung an die Liste mailen, die dann von allen Teilnehmern gelesen werden kann. Listserver verwalten die verschiedensten, unzähligen Mailinglisten. The Internet Wilhelm Moser 2929

30 E-Mail: Organisation von Mailinglisten
Das An- und Abmelden von einer Liste erfolgt beim entsprechenden Listserver. Adressen der Listserver: Befehl zum Anmelden (im body der ): subscribe Listenname subscribe parallel-io Die Diskussionsbeiträge werden dann direkt an die Liste (nicht an den Listserver!!) geschickt. Adresse der Listen: The Internet Wilhelm Moser 3030

31 News The Internet Sinn und Zweck wie Diskussionslisten Organisation
keine Subskription Diskussionsbeiträge müssen „geholt“ werden Diskussionsbeiträge bleiben eine gewisse Zeit auf dem Newsserver Newsgroups: Beispiele comp computer soc soziale Aspekte rec Freizeit und hobby alt alles Mögliche und Unmögliche The Internet Wilhelm Moser 3131

32 Newsgroups The Internet Wilhelm Moser 3232

33 IRC: Internet Relay Chat
Nachrichten, die am Bildschirm getippt werden, sind bei allen Teilnehmer sofort sichtbar. Diskussions- bzw. Gesprächsgruppen in Echtzeit. Benutzer identifizieren sich über „Spitznamen“ Ein Einstiegspunkt „Entrypoint“ ist notwendig zum „Chatroom“ eigene Software (z.B. ircII) oder ein Java-unterstützter Browser ist notwendig The Internet Wilhelm Moser 3333

34 IRC: Beispiel The Internet Kommandoüberblick mit /help 3434
Wilhelm Moser 3434

35 Internet Banking The Internet
ermöglicht einfache Banktransaktionen übers Internet Kontoabfragen Überweisungen Erweiterungen des Dienstes sind in Zukunft wahrscheinlich z.B. Aktiengeschäfte Sicherheitsrisiko der Zugang erfolgt über Usernamen und Passwort pro Transaktion ist ein eigener Transaktionscode TAN ereforderlich Beispiel: Erste Bank Demo The Internet Wilhelm Moser 3535

36 Internet Banking: Beispiel Erste Bank Demo
The Internet Wilhelm Moser 3636

37 ftp: File Transfer Protocol
einloggen ftp <adresse> z.B. anonymer Zugang ftp ftp.univie.ac.at User-ID: anonymous password: -Adresse Was bekommt man mit FTP? Textdateien, ausführbare Dateien (Programme), „Archieve“ bzw. komprimierte Dateien, Bilder, Postskript-Dateien The Internet Wilhelm Moser 3737

38 ftp: commands The Internet
dir remote Verzeichnis auflisten cd, lcd Verzeichnis Wechseln, remote /local pwd aktuelles verzeichnis get, mget Datei/en von remote nach local kopieren put, mput Datei/en von local nach remote kopieren binary auf binären Transfer (für Programme, Images...) umschalten prompt Bestätigung abschalten user als Benutzer einloggen open, close Verbindung öffnen / schließen ? Hilfe anzeigen quit /bye Programm beenden ftp ist ein Client Programm das automatisch mit (jedem) Client installiert wird ftp.exe The Internet Wilhelm Moser 3838

39 ftp: Session - Beispiel
ftp ftp.univie.ac.at Verbindung herstellen User-ID: ftp einloggen Password: cd systems/dos remote Verzeichnis wechseln binary binäre Übertragung initialisieren put test.exe Datei von remote nach local get compress.zip Datei von local nach remote quit Verbindung beenden Beachten Sie bitte, daß Sie den Server REMOTE steuern. Das geht also verkehrt. Stellen Sie sich vor, Sie sitzen am Server und führen dort ihre Eingaben aus. The Internet Wilhelm Moser 3939

40 Archie The Internet Suchhilfe zum Auffinden von Dateien
Archie ist eine Datenbank mit den Dateiverzeichnissen der wichtigsten öffentlich zugänglichen FTP-Servern der Welt Public-domain shareware oft „läuft“ Archie als eigenes Programm am Cient xarchie, archie aber auch zum einwählen im WWW The Internet Wilhelm Moser 4040

41 Telnet The Internet Die Terminalemulation
es gibt verschiedene Konventionen für die Bildschirmsteuerung z.B. VT100 von DEC, 3270 von IBM Der eigene Rechner ist nur mehr ein Terminal wir arbeiten eigentlich am Großrechner, nur Tastatur und Bildschirm ist unser „Rechner“ Anwendungsbeispiele Bibliotheksverzeichnisse, Informationssysteme verschiedener Institutionen, Datenbanken, Spieleserver. The Internet Wilhelm Moser 4141

42 Gopher The Internet Also die Definition ist seltsam Was kann Gopher
ein Tier der familie Geomyidae, das Maskottchen der University of Minnesota und eine Software mit einem sehr einfachen Protokoll zur Verwendung mit TCP/IP Was kann Gopher eine menügesteuerte Führung zu weiteren Menüs, Texten, Bildern oder Telnetverbindungen. Die Adressen müssen nict bekannt sein - es gibt keine Querverweise. The Internet Wilhelm Moser 4242

43 Internetzugänge: allgemein
Das Internet ist ein verteiltes Netzwerk Das Internet ist ein Netzwerk von tausenden Netzwerken weltweit. Niemand weiss, wie viele Computer an das Internet ansgeschlossen sind es müssen aber Millionen sein und deren Zahl steigt ständig. Das Internet ist ´´herrenlos´´ Es gibt Organisationen, die technisches Interesse am Internet haben. Es gibt keine staatlichen Kontrollen. Der Internet ´´Backbone´´ gehört privaten Gesellschaften. TCP/IP als Weltsprache Alle Computer im Internet verständigen sich mit TCP/IP und verwenden eine Client/Server Architektur. Das bedeutet daß der Einwahlserver Dateien und Dienste für den ´´lokalen Client´´ zur Verfügung stellt. Das Internet ist kostenlos Die Netzbetreiber Forschungs- und Bildungseinrichtungen, staatliche und militärische Organisationen, Firmen, Private Organisationen und Provider. The Internet Wilhelm Moser 4343

44 Internetzugänge: LAN (Local Area Network)
Die schnellste Art der Anbindung Professioneller Zugang Zugangsart der Universitäten in Österreich EDV-Zentrum INNET - ein LAN mit etwa 3000 angeschlossenen Computern - welches über das ACONET Zugang zu allen anderen österreichischen Unis und auch zum Internet bietet. Zugang in Österreich derzeit mit 2 Megabit/Sekunde The Internet Wilhelm Moser 4444

45 Internetzugänge: Modem mit SLIP, PPP od. ISDN
SLIP Serial Line IP Zugang von Zuhause PPP, Point to Point Protocol sind zwei unterschiedliche Möglichkeiten eine IP-Verbindung über Modem herzustellen.Die Datendurchsatzrate liegt deutlich under dem LAN. Das Modem sollte mindesten 9600 Baud haben. ISDN Durchsatzraten von 64 kb bzw. 128 kb The Internet Wilhelm Moser 4545

46 Modemzugang The Internet 4646
Meist sind die Daten Provider-spezifisch. Lesen Sie die Zugangsdokumentation des Providers genau und tragen Sie die Werte ein. The Internet Wilhelm Moser 4646

47 Online-Anbieter The Internet sind meist Private Anbieter
Telekom Netway Ping at-net Tele-Web TELEKABEL 24 Std Festanschluß mit festgelegter IP-Adresse Die üblichen Leistungen Pauschalierter Zugang oder Minimale pro Monat und dann auf Stundenbasis. Adresse Platz am Server bis zu 5 MB für die eigene Hompage kostenlos. (PRIVAT!!) The Internet Wilhelm Moser 4747

48 Protokolle Protokolle die Übersetzer des Computers
Ein Protokoll ist ein Satz von Regeln der während des Datenaustausches und der Kommunikation eingehalten werden muß. (also Standards) Protokolle gibt es für: BUS - Systeme interner Datentransport Schnittstellen Daten vom Computer zur Peripherie zb. Maus, Modem, Drucker Datenfernübertragung DFÜ externes Gerät <> externes Gerät Netzwerke Adapterkarten Client <> Server Für jede Art der Daten-Kommunikation ist ein Protokoll erforderlich. Es gibt so viele, daß oft nicht einmal die Hersteller wissen, ob Sie den V24, V32 oder V32bis Standard anbieten sollen. 1 Byte = 8 Bit Paritätsbit Ein einfaches Protokoll | | Modem 1 sendet und (als Prüfsumme) Modem 2 empfängt und vereinbart ist 0 als Prüfsumme für gerade (even parity)  Fehler Die Addition muß gerade ergeben, ist aber odd parity und damit reklamiert das Empfängermodem und der Datensatz wird nochmals gesendet. 1 Bit Zustand 0 oder 1 MS-Windows Netzwerke Wilhelm Moser 4848

49 Protokolle: Multiprotokoll-Clients
Moderne Clients wie Mosaic, Netscape, MS Internet Explorer.... beherschen aufbauend auf TCP/IP die wichtigsten Protokolle wie: FTP File Transfer Protocol HTTP Hypertext Transfer Protocol fürs WWW The Internet Wilhelm Moser 4949

50 Die MAC Adresse Manufacturer‘s Authentification Code
Ist eine weltweit eindeutige Seriennummer mit der jede Ethernet-Netzwerkkarte identifiziert werden kann. Diese wird vom Hersteller fest eingebrannt. Unter dem Protokoll TCP/IP (dazu später) hat jeder Rechner eine Tabelle mit den MAC und IP-Adressen des lokalen Netzes, das ARP - Adress Resolution Protocol Ist die MAC-Adresse eines Rechners nicht bekannt, wird sie mit einem Rundruf (Broadcast) ermittelt indem der Rechner mit der gewünschten MAC-Adresse antwortet. MS-Windows Netzwerke Wilhelm Moser 5050

51 KÜNFTIG: Classless IP oder auch IPv6 bzw. IPng (next Generation)
Netzwerkprotokolle - IP - Adressen Warum Internet Protocol ‑Adressen? Rechner oder Router ermitteln mit IP-Adressen den Standort und optimalen Weg des Paketes zum Rechner. (Routing) Die IP-Adresse gliedert sichin zwei Teile: den ‘’Netzwerk-Teil’’, (wie Stadt und Postleitzahl ) und den ‘’Rechner-’’ oder ‘’Host-Teil’’ (wie Straße und Hausnummer). Aufbau der IP‑Adressen (z.B ) IP-Adressen sind 4 Byte die dezimal dargestellt und durch Punkte getrennt werden (dotted quad); Rechnerintern wird dual dargestellt; also z.B (die Punkte werden natürlich nicht gesetzt. Netzwerk- und Host-Teil sind nicht fest vorgegeben und sind in Abhängigkeit der höchstwertigsten Bit im höchstwertigsten Byte. Mit der Teilung erhält man Adreßklassen da durch die unterschiedliche Wertigkeit der höchstwertigsten Bit der Wert des ersten Byte beeinflußt wird. KÜNFTIG: Classless IP oder auch IPv6 bzw. IPng (next Generation) MS-Windows Netzwerke Wilhelm Moser 5151

52 Netzwerkprotokolle - IP - Adressklassen
Die nachfolgende Tabelle zeigt die unterschiedlichen Adreßklassen, die zugeordneten Werte der höchstwertigsten Bit und die Aufteilung in Netzwerk‑Teil" und ,Host‑Teil". Beispiel: Bei der Adresse hat das erste Byte folgendes Aussehen: Da die ersten beiden Bit den Wert 1 haben, handelt es sich um eine Class C-Adresse (dez. Wert zwischen 192 und 223). Das bedeutet, daß die Adresse ("Postleitzahl") des Netzwerkes darstellen, die 2 die Adresse des Rechners ("Hausnummer"). Der höchste Wert (alle Bits auf "1") jedes Adreßbereiches ist die Broadcastadresse und der kleinste Wert (alle Bits auf "0") ist die Netzbezeichnung in der Routingtabelle. Weiters wird üblicherweise die Dezimal 1 als Adresse für den Router benutzt. Bei der Bildung von Subnetzen, stehen entsprechend weniger reale Adreßwerte zur Verfügung. MS-Windows Netzwerke Wilhelm Moser 5252

53 Netzwerkprotokolle - IP - Subnet Mask
Die Subnetzmaske / Bildung von Subnetzen Damit erkennen die Rechner, ob sie sich im selben (logischen) Netz befinden. Mit der SubnetMask ordnet der Rechner intern den Netzwerk- und Host-Teil Subnetzen zu. Beim selben Aufbau wie die IP-Adresse werden alle Bit des ‘’Netzwerk-Teiles’’ auf 1 und alle Bit des ‘’Host-Teiles’’ auf 0 gesetzt. Diese ‘’Default Subnetmask’’ kann im Host-Teil (0...) bitweise durch "Einsen" ersetzt werden. Damit werden einzelne Bits (und nicht mehr nur ganze Byte) netzwerkrelevant und mit jedem auf "1" gesetzten Bit verdoppelt sich die Anzahl der darin befindlichen Rechner. MS-Windows Netzwerke Wilhelm Moser 5353

54 Netzwerkprotokolle - IP - Private Netze
Adressen für private Netze Für den Gebrauch in privaten Netzen wurden drei Adreßklassen reserviert, die im ‘’Internet" nicht vergeben und nicht geroutet werden. Um private und public Adressen zu verbinden, setzt man ROUTER (oder PROXY Server) ein, die eine Public und eine Private Adresse haben und als Gateway dienen. (Router trennen unterschiedliche logische Netzwerke) MS-Windows Netzwerke Wilhelm Moser 5454

55 Netzwerkprotokolle - IP - Broadcast & Loopback
Der Broadcast Bei der Broadcast Adresse werden allle Bits des Hostanteiles auf 1 gesetzt (meist also im letzen Byte dezimal 255). Über einen Broadcast erreichen Sie ALLE Rechner des jeweiligen logischen Netzes. Der Loopback Die Class A Netzwerkadresse 127 ist weltweit für den loopback call reserviert. Der Loopback Call dient zu Testzwecken der Netzwerkschnittstelle des eigenen Rechners. Die IP ADRESSE ist standardmäßig dem “Loopback-Interface” jedes Rechners zugeordnet. Versuchen Sie doch ein PING bei Ihrem Rechner und Sie werden, wenn die Netzwerkkarte richtig funktioniert, Antwort erhalten. MS-Windows Netzwerke Wilhelm Moser 5555

56 Namen im Internet The Internet
Fast jeder Rechner im Internet besitzt ein oder mehrere hierarchisch aufgebaute Namen neben der IP-Adresse (mühsam) chopin.pri.univie.ac.at Hierarchische Struktur des Namens chopin Rechnername pri Praktische Informatik univie Universität Wien ac akademischer Bereich at Österreich The Internet Wilhelm Moser 5656

57 Domain Name System - Server
Der Domain Name Seystem DNS - Server kann die Frage „Welche IP Adresse hat info.univie.ac.at ?“ beantworten. DNS-Namens-Server beantworten Anfragen nach der zugeordneten IP-Adresse zu einem Computer-Namen mit Hilfe einer verteilten Datenbank mit HOST-Informationen. Diese Anfragen stammen entweder von Client-Computern, sogenannten Resolvers, oder von anderen DNS-Namens-Servern. Aufgrund letzterer stellt DNS ein verteiltes System dar. Sie können den DNS-Namens-Server von Windows NT so konfigurieren, daß WINS zur Auswertung von Host-Namen eingesetzt wird. Durch diese Integration entsteht eine Art Dynamisches DNS, das die besten Merkmale von DNS und WINS vereinigt. DNS wertet die oberen Schichten des Domänennamens aus und überträgt die restliche Auswertung an WINS. Diese restliche WINS-Auswertung erfolgt für den Client-Computer transparent. Die verantwortliche Komponente für die Registrierung eines Computer-Namens bei WINS ist der Arbeitsstationsdienst. Standardmäßig wird der Arbeitsstationsdienst automatisch beim Start des Computers gestartet. Grundsätzlich sollten Sie diese Einstellung unverändert lassen. Wenn Sie diese auf einem Computer deaktivieren, kann der DNS-Server den Namen dieses Computers nicht mehr durch eine WINS-Abfrage auswerten. Literaturhinweis: DNS and BIND von Paul Albitz und Cricket Liu, Verlag O’Reilly and Associates. MS-Windows Netzwerke Wilhelm Moser 5757

58 Literatur - Hinweise The Internet Wilhelm Moser 5858

59 auf wiedersehen bei weiteren interessanten Kursen...
The Internet aber das können Sie ja bereits... Danke schön, bezauberndes Sie waren ein Publikum auf wiedersehen bei weiteren interessanten Kursen... The Internet Wilhelm Moser 5959

60 noch viel interessantere Dinge .....
The Internet P A U S E ! und nach der Pause ? noch viel interessantere Dinge ..... The Internet Wilhelm Moser 6060

61 WWW : The World Wide Web The Internet Wilhelm Moser 6161

62 Browser The Internet Wilhelm Moser 6262

63 Browser: Beispiele The Internet Wilhelm Moser 6363

64 Welcome to the World of Network Computing
Was werden Sie nach dem Kurs können ? Eine Arbeitsgruppe oder Domäne verwalten können. Netzwerkverbindungen einrichten können. Auswahlkriterien für Netzwerkkomponenten kennen. Netzwerkkarten konfigurieren können Dateien und Verzeichnisse freigeben können. Benutzer anlegen und verwalten können. NTFS - Sicherheit einsetzen können. TCP/IP verstehen und einsetzen können. Server und deren Dienste verstehen können. FAT16 auf NTFS konvertieren können. Die Funktion des Domain-Controllers verstehen können Welcome to the World of Network Computing The Internet Wilhelm Moser 6464


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