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60% der Inserenten nur Print

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Präsentation zum Thema: "60% der Inserenten nur Print"—  Präsentation transkript:

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2 60% der Inserenten nur Print
Stellenmärkte im Wandel: Welche Strategie für die Personalwerbung haben Sie? Der Markt geht in Richtung Online (Internet-Stellenmärkte) Beispiel Vergleich Januar 2003 mit Januar 2002 (in Klammern); Basis: drei führende Internet-Stellenmärkte, 18 Zeitungen) Inserenten (%) Nettoumsatz (€) 60% der Inserenten nur Print (2002: 70%) 35% nur Online (20%) 5% (10%) Print Online 4 Mio. € (4 Mio. €) 23 Mio. € Umsatz (2002: 39 Mio. €) Quelle: index.de

3 Inhalt des Leitfadens 1. Vier Entscheidungsparameter für die Schaltung von Stellenanzeigen 1.1. Die Kosten 1.2. Der Faktor Zeit 1.3. Die Frage der Qualität und Quantität 1.4. Der Imagefaktor bei der Schaltung von Stellenanzeigen Entscheidungshilfen bei der Suche nach Mitarbeitern spezieller Berufsgruppen technische Fach- und Führungskräften 2.2.   IT-Fach- und Führungskräften 2.3.   Buchhaltung und Rechnungswesen Vertriebsmitarbeiter und Kundenberater Sekretariat und Empfang Führungskräfte, Geschäftsführer, Vorstände Controller 2.8.   Personalbereich 2.9.   Marketing und Marktforschung 2.10.  Logistik und Disposition 2.11.  Einkauf und Beschaffung 2.12.  Juristische Berufen Wissenschaft, Forschung und Lehre Quellen

4 Inhalt des Leitfadens 4. Medien für die Stellenausschreibungen
Stellenausschreibungen ausgewählter Branchen 3.1.   Industrie 3.2.   Pharma/ Medizin/ Gesundheit 3.3.   Personalberatungen/ -vermittlungen/ Zeitarbeitsfirmen 3.4.  Banken/ Versicherungen/ Finanzdienstleister 3.5.   Informationstechnik und Telekommunikation Öffentliche und kirchliche Einrichtungen/ Vereine/Verbände 3.7.   Handel (Einzel-, Groß- und Versandhandel) 3.8.   Verlage/ Medien/ Werbeagenturen 3.9.   Universitäten/ Forschungseinrichtungen 3.10. Bauhaupt-/ Baunebengewerbe 4. Medien für die Stellenausschreibungen 4.1. Tages- und Wochenzeitungen 4.2.  Stellenanzeigen in Anzeigenblättern 4.3.  Stellenanzeigen in Fachzeitschriften 4.4.  Online-Stellenmärkte  5. Methodik der Datenerhebung und - aufbereitung Quellen

5 Editorial Auch in Zeiten einer hohen Arbeitslosigkeit stellt die Suche nach qualifizierten Fach- und Führungskräften eine zentrale Aufgabenstellung der Personalarbeit dar. Die Personalwerbung ist nicht zuletzt durch das Internet in einem starken Wandel begriffen, die zu einer Neu- bewertung von jahrzehntelang bewährten Strategien geführt haben. Der Leitfaden „Stellenanzeigen richtig schalten“ zeigt an-hand einer umfangreichen Auswertung von über Stellenausschreibungen aus Print- und Online-Titeln in den Jahren auf, welche Ansatzpunkte für eine Optimierung der Schaltung von Stellenanzeigen in Deutschland bestehen. Zielsetzung ist es, Entscheidungs-trägern, eine Hilfe für die Auswahl von Medien für die Schaltung von Stellenanzeigen an die Hand zu geben. Im ersten Teil des Leitfadens werden wichtige Entschei-dungsparameter vorgestellt: Mit welchen Kosten für die Anzeigenschaltung muß ich rechnen? Welche Rolle spielt der Zeitpunkt der Anzeigenschaltung? Wie kann ich die Resonanz der Stellenanzeige beeinflussen? Im zweiten Teil finden sich konkrete Entscheidungshilfen für die Suche nach Mitarbeitern aus 13 Berufsgruppen. Hier wird konkret aufgezeigt, wie sich das Umfeld einer Stellenanzeigenschaltung in den Zielgruppen darstellt sowie welche Tages- und Wochenzeitungen, Fachzeit-schriften und Online-Stellenmärkte zu empfehlen sind. Die Kapitel schließen jeweils mit einem Resümee, das spezifische Erkenntnisse kurz zusammenfasst. Der dritte Teil zeigt Unterschiede in der Anzeigen-schaltung ausgewählter Branchen auf. Hier erfahren Sie, wie viele Stellen in einzelnen Branchen ausgeschrieben werden, welche durchschnittlichen Beträge die Branche für eine Anzeigenschaltung ausgibt und welche Unter-nehmen im vergangenen Jahr besonders viele Mitarbeiter gesucht hatten. Der vierte Teil des Leitfadens vermittelt nochmals einen Gesamtüberblick über die drei zentralen Mediengruppen.  Berlin, im Juni 2003 Quellen

6 Diese 26 Quellen haben wir für die Studie ausgewertet
Online-Jobbörsen Jobpilot.de Monster.de Stepstone.de Fachzeitschriften c‘t Magazin Computerwoche InformationWeek IX Magazin NetworkWorld Regionale Titel Badische Neueste Nachrichten Berliner Morgenpost Berliner Zeitung Hamburger Abendblatt Hannoversche Allgemeine Zeitung Kölner Stadt-Anzeiger Mannheimer Morgen Nürnberger Nachrichten Rheinische Post Stuttgarter Zeitung Westdeutsche Allgemeine Zeitung Westfälische Nachrichten Überregionale Titel Frankfurter Allgemeine Zeitung Frankfurter Rundschau Süddeutsche Zeitung VDI Nachrichten Die Welt Die ZEIT Quellen

7 Diese Informationen finden Sie u.a. im Leitfaden
Untersucht wurden 13 Berufsgruppen und 10 Branchen. Nachfolgend Auswertungs-beispiele zur Anzeigenschaltung in der Berufsgruppe IT-Fachkräfte : Mit welchen Schaltkosten in Tages- und Wochenzeitungen Sie rechnen müssen Wie die Nachfrage für die gesuchten Fachkräfte in Ihrer PLZ-Region aussieht Ob die Berufsgruppe bereits ausreichend über das Internet gesucht wird Ob es Stellenmärkte gibt, die sich auf die gesuchten Fachkräfte spezialisiert haben Ob es geeignete Fachzeitschriften mit Stellenmärkten für die Mitarbeitersuche gibt Beispiele aus dem Inhalt ->

8 Welche Wege Jobsuchende und Personalverantwort-liche heute nutzen
Quelle: EMNID/Jobware 2001/2002; Recruiting Trends 2003, Universität Frankfurt/TMP Worldwide/Monster 2003

9 Mit welchen Schaltkosten in Tages- und Wochen­ zeitung Sie ungefähr rechnen müssen
Beispiel Berufsgruppe IT-Fachkräfte: Soviel Geld gaben deutsche Unternehmen im Jahr 2002 durchschnittlich pro IT- und Controller-Stelle in regionalen und überregionalen Zeitungen aus.

10 Wie sieht die Nachfragesituation für die gesuchten Fachkräfte in Ihrer PLZ-Region aus?
Beispiel Berufsgruppe IT-Fachkräfte: Anzahl ausgeschriebener IT-Positionen in verschiedenen PLZ Regionen (2002)

11 Wird diese Berufsgruppe bereits ausreichend über das Internet gesucht?
Beispiel Berufsgruppe IT-Fachkräfte: Durchschnittliche Anzahl ausgeschriebener IT-Positionen in führenden Internet-Stellenbörsen und in 18 Print-Medien pro Monat

12 Gibt es Internet-Stellenmärkte, die sich auf die von Ihnen gesuchten Fachkräfte spezialisiert haben?
Beispiel Berufsgruppe IT-Fachkräfte: Ausgewählte Spezialstellenbörsen im IT-Bereich Berufsgruppe URL Stellenanzahl Januar 2003 IT- Fachpersonal 126 179 20 377 92 236 600

13 Gibt es für die von Ihnen gesuchte Berufsgruppe geeignete Fachzeitschriften mit Stellenmärkten?
Beispiel Berufsgruppe IT-Fachkräfte: Ausgewählte Fachzeitschriften im IT-Bereich Titel Erscheinungs­weise Druckauflage Preis A4-Seite; s/w IT-Positionen in 2002 c’t Magazin 14-täglich 7.000 € 416 Computerwoche wöchentlich 60.374 397 IX Magazin monatlich 38.973 3.663 € 104 IT Karriere News 7.978 € 78 NetworkWorld 34.590 5.389 € 45

14 Wieviel Geld gibt Ihre Branche im Durchschnitt für Stellenanzeigen aus?
Beispiel: Informationen zu den durchschnittlichen Kosten der Anzeigenschaltung unterschiedlicher Branchen in 18 Tages- und Wochenzeitungen (2002)

15 Erhebungsmethodik Mit diesen Daten wurde die Studie erstellt:
Tages- und Wochenzeitungen, Fachzeitschriften: Berücksichtigt wurden alle Hauptstellenmärkte der im Zeitraum bis erschienenen Aus-gaben der 18 Zeitungen : Badische Neueste Nachrichten, Berliner Morgenpost, Berliner Zeitung, Die Welt, Die ZEIT, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Rund­schau, Hamburger Abendblatt, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Kölner Stadt-Anzeiger, Mannheimer Morgen, Nürnberger Nachrichten, Rheinische Post, Stuttgarter Zeitung, Süddeutsche Zeitung, VDI Nachrichten, West-deutsche Allgemeine Zeitung, Westfälische Nachrichten. Zusätzlich wurden die fünf IT-Fachzeitschriften c’t Magazin, ix Magazin, Computerwoche, NetworkWorld Germany, InformationWeek ausgewertet. Erfasste Angaben zu den Anzeigen: An Hand der Anzeigengröße und dem jeweiligen Millimeterpreis sind für alle Anzeigen mit einem Mindest-bruttowert von € neben dem jeweiligen Inserenten, die ausgeschriebenen Stellen, der Anzeigenbruttopreis sowie die Angaben zum Inserat wie Größe, Umsatz und Farben erfasst worden. Alle Preise sind sogenannte Brutto-Umsätze, die Mehrwertsteuer ist zuzurechnen, mögliche Rabatte und sonstige Preisnachlässe abzuziehen. IT-relevante Stellen und Positionen für technische Fach- und Führungskräfte wurden ebenso manuell selektiert wie die Branchenzugehörigkeit der Inserenten. Die Kategori-sierung der Stellen nach weiteren Berufsgruppen erfolgte mittels eindeutiger Stichworte aus der Positions-beschreibung. Internet-Stellenbörsen: Die Online-Stellenbörsen Monster.de, StepStone.de und Jobpilot.de wurden im Zeitraum Oktober 2001 bis zum ersten Quartal 2002 sowie im ersten Quartal 2003 aus-gewertet. Die zum Teil unterschiedlichen Erhebungs-zeiträume wurden in den Vergleichen Print-/Online berücksichtigt. Die Kategorisierung der Stellen nach Berufsgruppen erfolgte ebenfalls mittels Stichworte aus der Positionsbeschreibung. Quellen

16 Fax-Bestellung 030/ Ja, hiermit bestelle ich Exemplar(e) des Leitfadens „Stellenanzeigen richtig schalten“ zum Preis von 98 € inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten. Firma: ________________________________________________________________ Vorname, Name: _______________________________________________________ PLZ, Ort: ______________________________________________________________ Telefon, ________________________________________________________ Datum, Unterschrift: ____________________________________________________

17 Über die index GmbH Der Leitfaden ist ein Produkt der index GmbH, eine auf die Bereiche Information und Kommunikation spezialisierte Full-Service-Agentur. Know-how im Personal-Marketing und dem Aufbau von Internet-Lösungen für den Personalbereich. Seit 1996 Erfahrungen bei der Bereitstellung von Wissensdaten-banken: Stellenanzeigen Werbeaktivitäten der IT- und TK-Branche Presse-Themen

18 Ansprechpartner für weitere Fragen:
Jürgen Grenz index Agentur für strategische Öffentlichkeitsarbeit und Werbung GmbH, Bereich Markt- und Mediaforschung Alt-Moabit 92, Berlin Tel.: / Internet: Sonderauswertungen auf Anfrage


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