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Vortragsgliederung 1. Problem – nasse Wand durch aufsteigende Feuchtigkeit 2. Methoden für nachtäglich eingebrachte Horizontalsperren 3.

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Präsentation zum Thema: "Vortragsgliederung 1. Problem – nasse Wand durch aufsteigende Feuchtigkeit 2. Methoden für nachtäglich eingebrachte Horizontalsperren 3."—  Präsentation transkript:

1 Vortragsgliederung Problem – nasse Wand durch aufsteigende Feuchtigkeit Methoden für nachtäglich eingebrachte Horizontalsperren Derzeitige Prüfverfahren für die Wirksamkeit von Mauerwerksinjektionen Das Di-Kap-Verfahren Wie vermarkte ich mein Patent ? Die Stadt um 1582 1 06/

2 1. Problem – nasse Wand durch aufsteigende Feuchtigkeit
Die Stadt um 1582 1 06/

3 2. Methoden für nachtäglich eingebrachte Horizontalsperren Klassische Methoden - Mauerwerkstrennung (Sägeverfahren, Riffelblecheinschlag) Injektionsverfahren - kapillarraumverstopfend kapillarraumverengend hydrophobierend hydrophobierend / kapillarraumverengend Die Stadt um 1582 1 06/

4 3. Derzeitige Prüfverfahren für Injektionen Laborprüfungen:
3. Derzeitige Prüfverfahren für Injektionen Laborprüfungen: WTA-Merkblatt Ziel: Bestimmung der Anwendungsmöglichkeiten und -grenzen von IM für Hersteller Prüfung: Bestimmung der Verdunstungsrate (g/m²∙d) Dauer: ca. 12 Monate Effekt: Eignungsnachweis für IM bis zu einem bestimmten Durchfeuchtungsgrad Nachteil: nur prinzipieller Nachweis, jedoch nicht für Injektionen am Bauwerk, sehr aufwendig und teuer Die Stadt um 1582 1 06/

5 Prüfung am Objekt: Zerstörungsfrei - Prüfung der Feuchtigkeit oberhalb der Injektionsebene Thermografie (Infrarotverfahren) Elektrische Verfahren (Widerstandsmessung, kapazitive Messung) - Mikrowellenverfahren Vorteile: Schnelle Ergebnisse, einfache Handhabung Nachteile: ungenau, meist sehr teure Geräte, starke Einflüsse bei Versalzungen, schwierige Interpretation der Ergebnisse Materialentnahme - Prüfung der Feuchtigkeit oberhalb der Injektionsebene Darr-Methode (gravimetrisch) - Kalzium-Karbid-Methode (CM-Prüfung) Vorteile: relativ genau, Nachteile: schwierige Interpretation der Ergebnisse Warum ist die Wand noch feucht? Die Stadt um 1582 1 06/

6 4. Das Di-Kap-Verfahren Prüfung am Objekt oder im Labor
4. Das Di-Kap-Verfahren Prüfung am Objekt oder im Labor Materialentnahme - Prüfung der Feuchtigkeit innerhalb der Injektionsebene Bohrkern (Probenhauptteil) aus der Injrltionszone Ø = ca cm L = ca. 10 cm Bohrkern (Probenkopfteil) oberhalb der Injektionszone oder aus neuen Ziegeln bei Versalzung Ø = wie Probenhauptteil L = ca. 2-4 cm Die Stadt um 1582 1 06/

7 Versuchsaufbau. Lagerung im Klimaraum. (Normklima 20°C, 50% rel
Versuchsaufbau Lagerung im Klimaraum (Normklima 20°C, 50% rel.Feuchte) Versuchszeit 30 Tage Messung des Durchfeuchtungsgrades (DFG in %) vom Probenkopfteil vor und nach der Wasserlagerung Praktische Trockengrenze liegt bei ca. 20% DFG Die Stadt um 1582 1 06/

8 Grundlage: Masterarbeit 2006 an der Fachhochschule Potsdam zum Thema: „Messtechnische Prüfung der Wirksamkeit hydrophobierender Injektionen bei Einbringung in durchfeuchtete Materialien“ Ergebnis: Die Durchfeuchtung eines aufgesetzten Ziegels ist proportional zu dem ihn durchdringenden Diffusionsstrom oder zur vorh. Kapillarleitung → Di-Kap Die Stadt um 1582 1 06/

9 EU-Projekt „Erosion and Humidity“ am Thormannspeicher (Hafen Wismar) zur Feststellung der Anwendungsgrenzen von Injektionsverfahren Injektionsmittelhersteller injizierten 6 Messfelder umfangreiche Vor- und Nachuntersuchungen Weitergehende Untersuchungen (Di-Kap) Die Stadt um 1582 1 06/

10 Probenaufbereitung. Unterhalb von 20% DFG gilt eine Wand als trocken
Probenaufbereitung Unterhalb von 20% DFG gilt eine Wand als trocken Ergebnisse: Die Stadt um 1582 1 06/

11 5. Wie vermarkte ich mein Patent. Mögliche Interessenten:
5. Wie vermarkte ich mein Patent ? Mögliche Interessenten: - Verbände (Fachverbände, Wohnungseigentümer etc.) Baustofflabore Bausachverständige Hersteller von Injektionsmitteln ? Hausinhaber mit feuchten Wänden Nahziele: - Erschließung von Referenzobjekten weitere Forschung (Masterarbeiten) Fernziel: - Das Di-Kap-Verfahren als anerkanntes Standardverfahren (WTA, BuFas) Die Stadt um 1582 1 06/


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