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Christoph Freudenthaler Christoph Höfler

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Präsentation zum Thema: "Christoph Freudenthaler Christoph Höfler"—  Präsentation transkript:

1 Christoph Freudenthaler Christoph Höfler
ERP Christoph Freudenthaler Christoph Höfler

2 Überblick Begriffsdefinition und Merkmale von ERP-Systeme
Historische Entwicklung Einsatzbereiche Aktuelle Marktsituation für ERP-Systeme Ausblick

3 Begriffsdefinition: Was ist ein ERP-System?
ERP = Enterprise-Ressource-Planning System Betriebswirtschaftliche Standardsoftware Sehr breites Aufgabenspektrum Einheitliche, integrierte Datenbasis Einheitliche, integrierte Arbeitsabläufe

4 Aufbau eines ERP-Systems
Betriebswirtschaft Infrastruktur Integrierte Datenbasis

5 Historische Entwicklung von ERP-Systemen
Betriebsübergreifende Prozesse, Client/Server und Internet (SOA), Webbasiertes grafisches UI, Webservices Interne Prozesse, Client/Server, Grafisches UI Funktionsbereiche, Standardisierung, Großrechner/Terminal, Textorientiertes UI Einzelne Funktionen, Individualcodierung, Großrechner/Terminal, Textorientiertes UI

6 Abgrenzung eBusiness ERP-Systeme: Unternehmensintern
eBusiness: Unternehmensübergreifend (B2A, B2B, B2C) ERP-System-Anforderungen: Standardisierte, hard- und softwareunabhängige Schnittstellen Internettechnologie, Browseroberflächen

7 Charakteristika von ERP-Systemen
Hauptkriterium: Integration Horizontale Integration Geschäftsprozesse statt Insellösungen Vertikale Integration Verdichtung der Information von „unten nach oben“ Integrationsgegenstand Datenbasis Programme, Software Benutzerschnittstellen (Vereinheitlichung) Unternehmensübergreifend

8 Charakteristika von ERP-Systemen 2
Kurze Versionsintervalle (12-18 Monate) Produzenten von ERP-Systemen sind international Standardsoftware, hohe Komplexität Für Großunternehmen geeignet Customizing notwendig (besonders für KMU) ev. Zusatzprogrammierung Branchenlösungen

9 Risiken von ERP-Systemen
Kosten: Anschaffungskosten (AK) Implementierung, Mitarbeiterschulung, Systemwartung und Ergängzungsprogrammierung um 3 – 5 faches höher als AK TCO vs. TBO

10 Umfasste Funktionsbereiche
Finanz- und Rechnungswesen Personalwirtschaft Materialwirtschaft Produktion Vertrieb Basissystem (Infrastruktur)

11 Basissystem Infrastruktur Wartungs- und Anpassungswerkzeuge
Administrationswerkzeuge (Benutzerrechte,…) Schnittstellen für mobile Endgeräte, Internet

12 Finanz- und Rechnungswesen
Stark an rechtliche Grundlagen angelehnt externe Rechnungslegung Belegverwaltung, Administration, Berichtserstellung interne Rechnungslegung Kostenrechnung (Preiskalkulation,…) Analyse, Controlling, Unternehmenssteuerung

13 Personalwirtschaft Personaladministration Personalplanung
Personalbeschaffung Personalbeurteilung Personalentwicklung Personalführung

14 Personalwirtschaft mit ERP
Personalinformation Personalcontrolling (= Personaladministration, -planung und -führung) Personalbeschaffung Personalentwicklung Personalisierung (= Zugriff auf maßgeschneiderte Informationen über Portale)

15 Personaladministration
Berufsweg Entwicklungspläne und Personalkosten Verwaltung der Personaldaten erfasst durch: die Personalabteilung zum Teil durch Mitarbeiter

16 Personalbeschaffung Onlinebewerbung
Abgleich IST mit Anforderungsprofil Weiterbildungsbedarf identifizieren

17 Materialbeschaffung Einkauf Lagerung und Bestandsführung Disposition
Rechnungsprüfung

18 Einkauf Bedarfsermittlung Ermittlung der Bezugsquellen
Lieferantenauswahl Bestellabwicklung Bestellüberwachung

19 Bestandsführung wert- und mengenmäßige Erfassung
externe und interne Bewegungen

20 Disposition manuell automatisch Bestellpunktsystem
Bestellrythmussystem

21 Rechnungsprüfung Überprüfung eingehender Rechungen
Freigabe oder Sperrung

22 Produktion Produktionsplanung Produktionsprogrammplanung Mengenplanung
Termin- und Kapazitätsplanung Auftragsveranlassung Produktionssteuerung Auftragsüberwachung

23 Vertrieb und Marketing
Verkaufsabwicklung Versandabwicklung Fakturierung Außenhandelsabwicklung

24 Verkaufsabwicklung Preisfindung Verfügbarkeitsprüfung
Versandterminierung Routenfindung.

25 Versandabwicklung Durchführung von Lieferungen basierend auf Belegen

26 Fakturierung wird automatisch nach Auftragsannahme bzw. Warenlieferung ausgelöst Weiterleitung an Debitorenbuchhaltung

27 Außenhandelsabwicklung
wichtige Faktoren beachten (Import- und Exportverbote usw.) Formulare

28 Branchenprogramme meist für einen gesamten Wirtschaftszweig
branchenneutral vs. branchenspezifisch

29 Anforderungen Anforderungen der Kunden entsprechen Flexibilität

30 Marktsituation und Tendenzen
von Wirtschaftslage abhängig vom IT Gesamtmarkt 7.000 Anbieter Produkte ¼ branchenunabhängige Programme Softwareprogramme als Wirtschaftstreiber

31 Danke für die Aufmerksamkeit


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