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Praxismodul 7 Agenda für heute, 15. Juni, 2006 Dateiformate

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Präsentation zum Thema: "Praxismodul 7 Agenda für heute, 15. Juni, 2006 Dateiformate"—  Präsentation transkript:

1 Praxismodul 7 Agenda für heute, 15. Juni, 2006 Dateiformate
Rastergraphikformat

2 Praxismodul 7: Bildanalyse
Problemstellung: Anteil der Waldfläche auf der Luftaufnahme eines Geländeausschnittes Programmiermethodik: Spiralmodell Inkrementelles Vorgehen 1. Bild einlesen, anzeigen, manipulieren 2. Pixel, die Wald darstellen erkennen und zählen 3. Angenäherte Lösung entwickeln (MC Methode) 2/13 Programmieren und Problemlösen © Institut für Computational Science, ETH Zürich

3 Praxismodul 7 Dateiformate Rastergraphikformat

4 Datenformate: Beispiele verschiedener Kategorien
ASCII Text Unicode Ganze Zahlen Zahlen Gleitkommazahlen z.B. digitale Bilder Rastergrafik Grafik Vektorgrafik Anwendungen Praktisch keine Standards 3/13 Programmieren und Problemlösen © Institut für Computational Science, ETH Zürich

5 7 Bits codieren Textzeichen Zeichensatzgrösse = 27 = 128 Zeichen
Text: ASCII 7 Bits codieren Textzeichen Zeichensatzgrösse = 27 = 128 Zeichen Binär Dezimal Textzeichen 49 32 66 117 110 100 101 115 114 97 116 1 Leerzeichen B u n d e s r a t 4/13 Programmieren und Problemlösen © Institut für Computational Science, ETH Zürich

6 Text: Unicode Unicode provides a unique number for every character, no matter what the platform, no matter what the program, no matter what the language Binär Hexadezimal Textzeichen 5D 32 ] 2 5/13 Programmieren und Problemlösen © Institut für Computational Science, ETH Zürich

7 Unicode: Code chart, Controls and Basic Latin
6/13 Programmieren und Problemlösen © Institut für Computational Science, ETH Zürich

8 1 Byte (8 Bit) = Wertebereich 0..255
Ganze Zahlen 1 Byte (8 Bit) = Wertebereich Dezimal- binäre Darstellung Dezimal- binäre Darstellung wert ohne Vorzeichen wert mit Vorzeichen Wert Wert Vorzeichen 7/13 Programmieren und Problemlösen © Institut für Computational Science, ETH Zürich

9 Gleitkommazahlen (floating point numbers)
8/13 Programmieren und Problemlösen © Institut für Computational Science, ETH Zürich

10 Wieso "gleitet" das Komma?
Beispiel: = x 100 = x = x Mantisse = Exponent = –2 Grund: Erlaubt die Darstellung sehr kleiner Zahlen auch wenn für die Mantisse wenig Bits zur Verfügung stehen (kleine Präzision). 9/13 Programmieren und Problemlösen © Institut für Computational Science, ETH Zürich

11 Praxismodul 7 Dateiformate Rastergraphikformat

12 Zwei grundsätzliche Grafikformate
Rastergrafik (aufgereihte Bildpunkte) Vektorgrafik (Linienzüge, Kurven) Skalierbar ohne Qualitätseinbusse Qualitätsverlust bei Skalierung 10/13 Programmieren und Problemlösen © Institut für Computational Science, ETH Zürich

13 Prinzip der Vektorgrafik
Listen mit Befehlen und Koordinaten geben einem Grafikprogramm an, was wo wie zu zeichnen ist. Beispiel (PostScript Standard) Die Instruktionsfolge: newpath 50 50 moveto 50 70 lineto 40 60 moveto 60 60 lineto arc stroke showpage Zeichnet einen Kreis mit Radius 10 um ein Fadenkreuz am Punkt 50, 60: 60 50 11/13 Programmieren und Problemlösen © Institut für Computational Science, ETH Zürich

14 Prinzip der Rasterdaten
Daten auf dem Bildschirm: Pixel Farbe rot 1 2 blau 3 gelb . . . grün 1024 1025 schwarz 1026 12/13 Programmieren und Problemlösen © Institut für Computational Science, ETH Zürich

15 Prinzip der Rasterdaten
Darzustellende Daten (Pixel): Pixelfarbe codiert (Bsp.): RGB-Komponenten der Farben: rot blau gelb . . . grün schwarz 4 1 14 . . . 2 Code rot grün blau 255 1 2 3 44 172 212 4 . . . 14 1 1 2 2 3 3 türkis 3 1024 1024 1025 1025 1026 1026 13/13 Programmieren und Problemlösen © Institut für Computational Science, ETH Zürich


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