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Plagiatsprävention an Mittel- und Berufsfachschulen der Schweiz

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Präsentation zum Thema: "Plagiatsprävention an Mittel- und Berufsfachschulen der Schweiz"—  Präsentation transkript:

1 Plagiatsprävention an Mittel- und Berufsfachschulen der Schweiz
Lächeln Anrede Ich werde Ihnen die Plagiatsprävention an den Mittel- und Berufsfachschulen der Schweiz vorstellen. Zur Begriffklärung: Mittelschulen sind Gymnasien.

2 Übersicht Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich stellt seit 2006 allen Lehrpersonen der deutschsprachigen Schweiz ein Tool zur Plagiatserkennung zur Verfügung Ziel der Dienstleistung: Den korrekten Umgang mit fremden Texten an Gymnasien und Berufsfachschulen zu einem Bildungsanliegen machen Meine Präsentation Warum ist die Plagiatsprävention so wichtig? Wie funktioniert das Tool konkret? Welche Elemente zur Prävention von Plagiaten gibt es? Wie wird das Tool zur Zeit genutzt? Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich stellt seit 2006 allen Lehrpersonen der deutschsprachigen Schweiz ein Tool zur Plagiatserkennung zur Verfügung. Es geht also um ein elektronisches Werkzeug. Das Ziel der Dienstleistung ist: Wir wollen den korrekten Umgang mit fremden Texten an Gymnasien und Berufsfachschulen zu einem Bildungsanliegen machen. Meine Präsentation beinhaltet Folgendes: Warum ist die Plagiatsprävention so wichtig? Wie funktioniert das Tool konkret? Welche Elemente zur Prävention von Plagiaten gibt es? Wie wird das Tool zur Zeit genutzt? Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich Projekte Plagiatprävention digithek sinapsis

3 Warum ist Plagiatsprävention nötig?
Es stellt sich die Frage: Warum ist Plagiatsprävention auf der Sekundarstufe II nötig? Dieser Artikel stammt aus vingt minutes, und er ist mir so wertvoll, weil hier neben einem Stundenten auch ein Schüler der Sekundarstufe II zu Wort kommt. Auf der nächsten Folie sind die wichtigsten Textteile übersetzt. 20 minutes 23 mars 2007 Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich Projekte Plagiatprävention digithek sinapsis

4 Je fais du plagiat, ça pose un problème à quelqu‘un?
„Zwischen dem Abkupfern vom Internet und dem In-Gang-Bringen meiner Hirnzellen habe ich oft die erste Lösung gewählt, jene der Leichtigkeit. Ich fühle mich nicht schuldig, denn 99% der Studenten machen es.“ (Student) „Zwischen einer guten Note und einigen Vorwürfen im Fall, dass mir jemand auf die Schliche kommt, ist die Wahl schnell getroffen.“ (Berufsfachschüler Vincent Bürgy) Ich mache Plagiate, hat jemand ein Problem damit? „Zwischen dem Abkupfern vom Internet und dem In-Gang-Bringen meiner Hirnzellen habe ich oft die erste Lösung gewählt, jene der Leichtigkeit. Ich fühle mich nicht schuldig, denn 99% der Stundenten machen es.“ (Student) „Zwischen einer guten Note und einigen Vorwürfen im Fall, dass mir jemand auf die Schliche kommt, ist die Wahl schnell getroffen.“ (Berufsfachschüler Vincent Bürgy) Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich Projekte Plagiatprävention digithek sinapsis

5 Plagiatsprävention wirklich nötig?
Fazit aus den Aussagen unsere Massnahmen kein Problembewusstsein vorhanden übliche Begründung: alle machen es! plagiieren ist scheinbar effizient (wenig Einsatz, viel Text) Entdeckung wird als unwahrscheinlich angenommen => die Lehrpersonen müssen es schaffen => alle, die es machen, liegen falsch => Misserfolg, plagiierte Stellen werden elektronisch markiert => wir prüfen routinemässig und flächendeckend Ich beantworte die Frage, ob ob Plagiatsprävention nötig sei, mit einem klaren Ja, sonst würde ich nicht hier vorne stehen Ich ziehe folgendes Fazit aus den beiden Aussagen: Erstens: Es ist kein Problembewusstsein vorhanden. Deshalb müssen es die Lehrpersonen schaffen Zweitens: Die übliche Begründung lautet: alle machen es! Wir müssen dafür sorgen, dass alle, die es machen, falsch liegen. Drittens: Plagiieren ist scheinbar effizient. Es lässt sich mit wenig Einsatz, viel Text erzeugen. Wir müssen diese angebliche Effizienz zu einem Misserfolg werden lassen: Die plagiierten Stellen werden elektronisch markiert Viertens: Die Entdeckung wird als unwahrscheinlich angenommen. Wir reagieren darauf, indem wir routinemässig und flächendeckend prüfen Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich Projekte Plagiatprävention digithek sinapsis

6 Plagiaterkennung – wie funktioniert sie?
Docoloc vergleicht sie mit dem Internet Lehrperson lässt Arbeit prüfen Prüfauftrag = hoch laden Lehrperson holt Prüfreport vom Server ab Internet geschlossene Datenbank Docoloc holt sich die Datei zum Prüfen Plagiaterkennungssoftware Docoloc, entwickelt von den Technischen Universitäten Braunschweig und Hannover Docoloc vergleicht sie mit allen bisherigen Arbeiten: Spezialität unseres Angebots

7 Vorkehrungen an der Schule
Technische Massnahmen nicht nur Abschlussarbeiten werden geprüft, sondern auch Semesterarbeiten (präventiv wirken) Zusätzlich zur Printversion muss eine elektronische Version abgegeben werden Zielgrösse: 0,5 MB: Bilder sind gelöscht Benennung der Datei: internet-tauglich, d.h. ohne Umlaute, ohne Sonderzeichen, ohne Leerschläge z. B. 09-Ueberschwemmung-Auenwaelder Was sind die Vorkehrungen an der Schule, die zu treffen sind? Technische Massnahmen Es sollen nicht nur Abschlussarbeiten geprüft werden, sondern auch vorhergehende Arbeiten, z. B. Semesterarbeiten. Wir wollen ja präventiv wirken. Zusätzlich zur Printversion muss eine elektronische Version abgegeben werden. Die Zielgrösse ist 0,5 MB, d.h. Bilder sind zu löschen. Die Benennung der Datei soll internet-tauglich sein, d.h. ohne Umlaute, ohne Sonderzeichen, ohne Leerschläge z. B. 09-Ueberschwemmung-Auenwaelder Vorkehrungen zum Datenschutz Alle persönlichen Daten (Name des Autors, der Lehrperson) sind überall zu löschen. (Titelblatt, Fusszeile, Schluss) Das ist jedoch Job der Schüler/innen! Vorkehrungen zum Datenschutz alle persönlichen Daten (Name des Autors, der Lehrperson) sind überall zu löschen. (Titelblatt, Fusszeile, Schluss) Das ist Job der Schüler/innen! Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich Projekte Plagiatprävention digithek sinapsis

8 Wie geht das Prüfen vor sich?
Klick 1 Wie geht das Prüfen konkret vor sich? Sie klicken auf Dann klicken Sie hier

9 Klick 2 prüfen und damit Aufforderung zum Einloggen
Sie klicken also auf Prüfen und werden erst hier aufgefordert, sich mit Ihrer User-ID einzuloggen. Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich Projekte Plagiatprävention digithek sinapsis

10 Klick 3 Durchsuchen Dann folgt eine Eingabemaske, um die Arbeit auf den Server zu laden und zu prüfen. Sie klicken einfach auf Durchsuchen. Keine Sekunde später heisst es: Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich Projekte Plagiatprävention digithek sinapsis

11 Klick 4 nächstes Dokument
Dann warten Sie am besten einen halben Tag. Es kann ja sein, dass die Maschine in Braunschweig mit umfangreichen Doktorarbeiten beschäftigt ist. Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich Projekte Plagiatprävention digithek sinapsis

12 12 Std. später: Klick 5 Prüfreport
Dann sehen Sie die Prüfreporte der Arbeiten, die Sie prüfen liessen. Sie sehen hier, dass der Name der Datei in eine Nummer umgewandelt wird. Hier hinten steht, ob Ihr Report schon fertig ist. Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich Projekte Plagiatprävention digithek sinapsis

13 Herkunftsreport digital signiert
Titel: (Bild) Überprüftes Dokument: /export/home/arbeiten_sammlung/public_html/texte/940_ doc Zu finden unter: Überprüft am: Thu, :11:42 CEST Dann steht hier: Es wurden insgesamt 115 Textstellen überprüft. Davon wurden 68 Textstellen (59,1%) in anderen Dokumenten gefunden. Die kritischen Textstellen wurden in der folgenden Dokumentenvorschau gelb markiert. Die Markierungen können angeklickt werden und zeigen daraufhin maximal 6 gefundene Quellen. Hier beginnt die Arbeit, Hooligans in der Schweiz. Ich stellte sie zu Demonstrationszwecken zusammen. Das ist die erste geprüfte Stelle, nach dem weissen Streifen beginnt die zweite. Wir leiten unsere Schülerinnen und Schüler an, die Quelle unmittelbar nach dem Text zu setzen. Tages-Anzeiger: Sieht korrekt aus. Leider kommt da keine Quelle des „Tages-Anzeigers“ vor. Es handelt sich mit grösster Wahrscheinlichkeit und eine falsche Quellenangabe. Referenzdokumente Die folgende Übersicht ist gegliedert nach den Titeln der gefundenen Dokumente. Durch einen Klick auf „x Stellen” werden die speziellen Stellen im Dokument in der Farbe orange hervorgehoben und direkt zur ersten Stelle gescrollt. 11 Stellen aus Wikipedia Ein erneuter Klick auf „x Stellen” setzt die Markierungen wieder zurück. 33 Stellen aus copy-stop. Das macht mich hellhörig. Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich Projekte Plagiatprävention digithek sinapsis

14 Qualitätsentwicklung 1
Präventionselement I Beispiel-Herkunftsreport (Prüfreport) am Beamer zeigen informieren, was mit nicht-zitierten, d.h. plagiierten Stellen geschieht: (zum Beispiel) alle plagiierten Stellen werden gestrichen und als nichtexistent betrachtet die Schule definiert einen Notenabzug für mangelhafte Angabe der Quellen die Arbeit wird zurückgewiesen Präventionselement I Beispiel-Herkunftsreport (Prüfreport) am Beamer zeigen, wie ich das eben gemacht habe. Ich informiere die Schüler/innen, was mit nicht-zitierten, d.h. plagiierten Stellen geschieht: (zum Beispiel) alle plagiierten Stellen werden gestrichen und als nichtexistent betrachtet die Schule definiert einen Notenabzug für mangelhafte Angabe der Quellen die Arbeit wird zurückgewiesen Das ist das erste Moment der Qualitätsentwicklung der Abschlussarbeiten an der Sekundarstufe II Qualitätsentwicklung 1 Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich Projekte Plagiatprävention digithek sinapsis

15 Präventionselement II: digithek
Schülerinnen und Schüler und die Lehrpersonen haben ein leistungsfähiges Recherchierinstrument betreut von einem Redaktionsteam und einem Dutzend Mediothekarinnen aus der ganzen Schweiz in Zusammenarbeit mit ihren Fachlehrpersonen richtet sich ausdrücklich auch an Lehrpersonen Das zweite Präventionselement ist digithek, das Schwesterprojekt zu copy-stop. Es stammt auch aus unserem Haus. Wir geben den Schülerinnen und Schüler und den Lehrpersonen ein leistungsfähiges Recherchierinstrument in die Hand. Es wird von einem Redaktionsteam und einem Dutzend Mediothekarinnen aus der ganzen Schweiz betreu, in Zusammenarbeit mit ihren Fachlehrpersonen richtet sich ausdrücklich auch an Lehrpersonen Ein aktuelles und gepflegtes Recherchierwerkzeug ist ganz eindeutig ein weiterer Schritt zur Qualitätsentwicklung 2 Qualitätsentwicklung 2

16 Präventionselement III: Methodenkompetenz fördern
Methode Bearbeitung von Fachliteratur Methode Interview Methode Erfahrungsbericht Methode Experiment Methode Befragung mit Fragebogen Methode Beobachtung Methode Bildbericht Methode Vergleich Das dritte Präventionselement: Wir zeigen den Jugendlichen, wie man eine schriftliche Arbeit verfasst: Das heisst, wir lehren sie die Methoden des vorwissenschaftlichen Arbeitens. Wir fördern die Methodenkompetenz Methode Bearbeitung von Fachliteratur Methode Interview Methode Erfahrungsbericht Methode Experiment Methode Befragung mit Fragebogen Methode Beobachtung Methode Bildbericht Methode Vergleich Das ist entscheidend für die Qualitätsentwicklung: Die Jugendlichen werden sich bewusst, dass es Methoden gibt. Qualitätsentwicklung 3

17 Betrugsplagiat Betrugsplagiat-Definition: eine Kopie einer Arbeit, die schon einmal an einer Schule des gleichen Typs oder an der eigenen Schule abgegeben wurde Massnahme: Mail an mit der hineinkopierten Dateibezeichnung und der Aufforderung, diese Arbeit aus dem Server herauszuholen und Ihnen zuzusenden Betrugsplagiat Betrug klingt nicht fein und ist es auch nicht. Aber wir müssen darüber sprechen. Ich definiere eine Kopie einer Arbeit, die schon einmal an einer Schule des gleichen Typs oder an der eigenen Schule abgegeben wurde, als Betrugsplagiat Was tun? Die betroffenen Lehrpersonen senden ein Mail an mit der hineinkopierten Dateibezeichnung und der Aufforderung, diese Arbeit aus dem Server herauszuholen und ihnen zuzusenden Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich Projekte Plagiatprävention digithek sinapsis

18 Problem der Quantifizierung
Schüler A übernimmt ein Interview Schülerin B kopiert 17 Mal einen Satz ohne Quellenangabe Bevor wir uns mit kriminalistischem Eifer ans Werk machen, möchte ich sie auf das Problem der Quantifizierung hinweisen. Was ist schlimmer: Schüler A übernimmt ein Interview Schülerin B kopiert 17 Mal einen Satz ohne Quellenangabe aus dem Internet. Wer ist für A, erheben Sie die Hand bitte. Wer für B? Sie sind ratlos, ich auch. Damit soll gesagt sein: Es ist unmöglich, Straf-Massnahmen von der Quantität oder dem Ausmass des Betrugs abhängig zu machen. Deshalb erlaube ich mir mich für die Pädagogik einzusetzen und die Juristen wegzudrängen. Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich Projekte Plagiatprävention digithek sinapsis

19 Massnahmen bei Betrugsplagiat
Wir sind eine Schule, unsere Stärken sind die pädagogischen Massnahmen Zurückstellen: Die Ausbildung um ein Jahr verlängern verursacht enorme Kosten (Staat, Eltern) Von der Schule weisen: Es werden Anwälte bemüht, d.h. die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit entscheidet; der Druck auf die Schulleitung für eine lückenlose Beweisführung steigt Empfohlene pädagogische Massnahme: Neue Fragestellung abgeben, neue Arbeit schreiben lassen. Wirkung: Die Eltern bezahlen keinen Anwalt, damit der fehlbare Sohn von einem tüchtigen Stress im Abschlussjahr verschont wird Es geht um Massnahmen bei Betrugsplagiat Wir sind eine Schule, unsere Stärken sind die pädagogischen Massnahmen Zurückstellen: Die Ausbildung um ein Jahr verlängern. Das verursacht enorme Kosten von rund 20 Tausend Euro. (Staat, Eltern) Von der Schule weisen: Nur: In diesem Fall werden Anwälte bemüht, d.h. die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Eltern entscheidet, und der Druck auf die Schulleitung für eine lückenlose Beweisführung steigt Deshalb empfehle ich folgende pädagogische Massnahme: Geben Sie dem fehlbaren Schüler eine neue Fragestellung ab. Er soll eine neue Arbeit schreiben in den letzen Wochen vor dem Abschluss. Die Wirkung ist die folgende: Die Eltern sind in aller Regel damit einverstanden. Sie bezahlen keinen Anwalt, damit der fehlbare Sohn von einem tüchtigen Stress im Abschlussjahr verschont wird. Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich Projekte Plagiatprävention digithek sinapsis

20 Bisherige Nutzung Der Dienst wird seit März 2006 angeboten
84 Schulen aus der Deutschschweiz sind angemeldet, rund 3000 Lehrpersonen verfügen über einen persönlichen Zugang Bisher wurden 12‘760 Plagiatsprüfungen vorgenommen Das Angebot in der französischen Schweiz wird im nächsten Jahr bereit sein Vertreter aus der italienischen Schweiz kennen das Angebot; sie nutzen andere Dienste Bisherige Nutzung Der Dienst wird seit März 2006 angeboten 84 Schulen aus der Deutschschweiz sind angemeldet, rund 3000 Lehrpersonen verfügen über einen persönlichen Zugang Bisher wurden 12‘760 Plagiatsprüfungen vorgenommen Das Angebot in der französischen Schweiz wird im nächsten Jahr bereit sein Vertreter aus der italienischen Schweiz kennen das Angebot; sie nutzen andere Dienste Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich Projekte Plagiatprävention digithek sinapsis

21 Downloads, offene Fragen
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