Präsentation herunterladen
1
Endenergieverbrauch der Schweiz 1910 - 2008
Nicht erneuerbar
2
Welches sind die dominierenden Endenergieträger?
Erdöl Strom Erdgas
3
Wo wird die Energie verbraucht?
Die Bereiche Dienstleistung/Industrie Verkehr und Haushalte machen jeweils einen Drittel aus.
4
Hat sich das Verbrauchsprofil in den letzten Jahren verändert ?
5
Beitrag erneuerbare Energie am Endverbrauch Wärme CH 2008
6
Brennholzverbrauch CH in TJ
7
Beitrag erneuerbare Energie am Endverbrauch (ohne Berücksichtigung Stromaustausch) Strom CH 2008
8
Verhältnis Verbrauchszunahme Strom und Produktion aus erneuerbaren Energien
9
Gesamtwirkungsgrad der Schweizerischen Energieversorgung
Brutto- /Nutzenergie CH
10
Gesamtwirkungsgrad der Schweizerischen Energieversorgung
Output Input Verluste
11
Weltweit dominieren Öl- und Kohlekraftwerke
12
Die Schweiz ist Teil des europäischen Stromverbundes UCTE
13
Die Schweiz ist Teil des europäischen Stromverbundes UCTE
Export 2007: 35‘000 GWh Import 2007: 34‘000 GWh Landesverbrauch 2007: 57‘000 GWh
14
Der Mythos Strom Schweiz
Wasserkraft Andere Erneuerbare Atomkraft Fossile Kraftwerke Abfälle Nicht überprüfbar Landläufige Kommunikation in der Schweiz 60 40 BfE-Evaluationsbericht zur Stromkennzeichnung für das Jahr 2005 34 0.1 41 2 20 BfE-Bericht für das Jahr 2007 36 0.4 19 Näher an der Realität, wenn nicht überprüfbare Anteileals UCTE-Strom eingesetzt werden 1 48 13
17
Lösungsansatz Strom und Wärme gleichzeitig erzeugen „Wärme-Kraft-Kopplung WKK“
18
2000 Watt Gesellschaft
19
2000 Watt Gesellschaft Erstens sollen die Umwandlungsverluste von der Primärenergie (Öl, Erdgas usw.) bis zu Nutzenergie (Kraft, Wärme, Licht) von heute 57 Prozent auf 40 Prozent gesenkt werden. Dies vor allem durch Kopplung von Kraft- und Wärmeerzeugung. Zweitens lässt sich der Verbrauch von Nutzenergie durch neue Konzepte und Technologien halbieren.
20
Auf dem Weg in die 2000 Watt Gesellschaft
Verluste nutzen, resp. nicht entstehen lassen
21
Berechnungsgrundlagen 2000 Watt Gesellschaft
Die Primärenergiefaktoren beschreiben die Verluste, die bei der Umwandlung von Primärenergie in Endenergie entstehen. Heizöl, Erdgas, Benzin, Kerosin 1.1 Holz 0.1 Strom, EU-Mix 2.9 Fernwärme aus KVA für Heizung 0.9 Fernwärme aus KVA für Warmwasser 0.45 Die Nutzungsgrade berücksichtigen die Verluste, welche durch die Umwandlung von Endenergie in Nutzenergie, d.h. durch Bereitstellung, Speicherung und Verteilung im Haustechniksystem entstehen. Ölfeuerung 0.85 Erdgasfeuerung 0.90 Holzfeuerung 0.75 Fernwärme 1 Elektro direkt Wärmepumpen 2.5-5
22
Aufgabe Ein Neubau soll beheizt werden.
Der Heizwärmebedarf beträgt Qh = 270 MJ/m2a. Der Heizwärmebedarf ist Stufe Nutzenergie. Was ergeben sich für Primärenergiekennzahlen Wärme für eine Ölheizung im Vergleich mit einer Wärmepumpe? Energiekennzahl Ölheizung 270 : 0.85 = 320 Wärmepumpe 270 : 3 = 90 Primärenergiekennzahl Ölheizung 318 x Wärmepumpe 90 x
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.