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Electronic Business Business Cases

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Präsentation zum Thema: "Electronic Business Business Cases"—  Präsentation transkript:

1 Electronic Business Business Cases www.nikeid.com
Fachhochschule Trier Wirtschaftsinformatik 29.Okt 2007 Ayoub Alouane : Mounir Bazi : EL Mehdi Sitr :

2 Präsentation: Video http://www.youtube.com/watch?v=OEnkiL_D4G4
Aus technischen Gründen, kann man das Video nicht direkt durch Power Point starten . © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

3 Philosophie der NIKEiD Geschäftsprozess
Ermuntert durch die positiven Erfahrungen mit Nike+, Nike-ID und anderen Personalisierungs- und Mass Customization Projekten der letzten Jahre hat Nike als erster Milliardenkonzern einen radikalen Strategiewechsel in Richtung Customization und Personalisierung angekündigt. © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

4 Präsentation : www.nikeid.com
Die Internetplattform bietet die Möglichkeit, individuelle Schuhe, Taschen, Uhren, T-Shirts und andere Accessoires zu gestalten. In vier Schritten individuell entwerfen und anschließend bestellen. Für die Zusammenstellung eines einzigartigen Produktes stehen verschiedene Materialien und Farbzusammenstellungen zur Wahl. Die unterschiedlichsten Bereiche der Schuhmodelle, wie z.B. Obermaterial, Fersenrand, Sohle oder Schnürsenkel können in verschiedenen Farben gestaltet werden. Die gewählte Kombination lässt sich direkt am Bildschirm überprüfen. Am Ende steht die Personalisierung des Schuhs mit dem eigenen Namen oder einem Text nach Wahl. Bei einigen Modellen kann die individuelle Aufschrift sogar durch ein persönliches Logo ersetzt werden. © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

5 Präsentation: Produkt anschauen
Am Ende kann man noch einmal die ausgewählten Kombinationen überprüfen (siehe links) und sich das Endprodukt (siehe rechts) ansehen. Nun muss man nur noch auf „Beenden“ klicken. © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

6 Präsentation: Lieferung und Bezahlung
Sobald die Bestellung bei dem Unternehmen eingegangen ist, wird sie in eine von mehreren Fertigungsstätten weitergeleitet. © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

7 Präsentation: Bestellung verfolgen
Der neu entworfene Artikel wird dann in den Fertigungsplan eingestellt und das Material vorbereitet, um letztendlich das Produkt herzustellen. Die Kunden haben die Möglichkeit jederzeit via Internet den Lieferstatus ihrer Bestellung zu verfolgen. Schließlich wird das Produkt verpackt und direkt zum Kunde versandt. © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

8 Verfügbarkeit „Ausverkauft“ „Für heute ausverkauft“ „Vorschau“
Da bei dieser Methode jedes einzelne Produkt auf Bestellung hergestellt wird, ist es sehr schwierig, Nachfrage und Produktion aufeinander abzustimmen. Deshalb kann es sein, dass der persönlich gewünschte Artikel bzw. Materialien nicht verfügbar ist. Es gibt folgende Verfügbarkeitsmeldungen: • Die Meldung AUSVERKAUFT bedeutet, dass noch unklar ist, wann oder ob dieser Artikel wieder erhältlich sein wird. • Die Meldung FÜR HEUTE AUSVERKAUFT bedeutet, dass der Artikel eventuell morgen sogar schon wieder verfügbar sein kann • Die Meldung VORSCHAU bedeutet, dass der Artikel noch nicht erhältlich ist, aber dass man ihn bereits gestalten und den Entwurf in „myLOCKER“ speichern kannst. © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

9 © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

10 1. Homepage Neue Forschungsergebnisse weisen erhebliche Möglichkeiten der Beeinflussung der Konsumenten durch das Web-Site-Design nach © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

11 2. Konfiguration Konfiguration Neukunde:
Den Kunde schnell und mit geringem Aufwand zur gewünschten Konfiguration zu führen. Konfiguration Neukunde: Anleitungen zu einem individuellen Produkt. Konfiguration Stammkunden: Eingabe einer Kundennummer oder automatische Neukunden werden zunächst angeleitet, aus möglichen Individualisierungsalternativen ihr individuelles Produkt zusammenzustellen Altkunden sollten nach ihrer Identifikation (Eingabe einer Kundennummer oder automatische Identifikation) oder z.B. ihrer letzten Konfiguration als Ausgangslösung einer neuen Bestellung starten © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

12 3. Bestellung Plausibilität und Korrektheit der Angaben
Keine Modifikation Erhebung der Bestelldaten und Zahlungsdetails Ist so eine Konfiguration gefunden, muss das System des Herstellers Plausibilität und Korrektheit der gemachten Angaben überprüfen. Erst wenn keine Modifikationen mehr nötig sind, erfolgt die Erhebung der Bestelldaten und Zahlungsdetails des Benutzers. © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

13 4. Ordertracking Die Möglichkeit den Status der laufenden Bestellung Online zu verfolgen und zu überprüfen. z.B.: - Warteschlangenposition in der Fertigung - Zeitpunkt der Übergabe an der Distributeur Der nächste Schritt beginnt mit der Auslösung der Bestellung und umfasst vor allem die automatische Weitergabe der Daten an die internen Anwendungssysteme des Herstellers. Auch nach Anstoß der Fertigung sollte für den Kunden die Möglichkeit bestehen, den Status der laufenden Bestellung online zu verfolgen und zu überprüfen (Ordertracking). Hierzu gehört beispielsweise die Nennung seiner Warteschlangenposition in der Fertigung oder der Zeitpunkt der Übergabe an den Distributeur. © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

14 5. Kundendialog Kundenbindung über das Internet:
- Communities und Foren - Newsletter - Verzeichnis der innovativsten Individualisierungen - Beschreibung von Referenz-Lösungen Weitere Möglichkeiten zur Kundenbindung über das Internet sind Communities und Foren, in denen sich die Kunden austauschen können, ein Newsletter mit den neusten Branchentrends, ein Verzeichnis der innovativsten Individualisierungen oder die Beschreibung von Referenz-Lösungen. © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

15 E-Business use-case: © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

16 IT-Prozesse kundenindividuelle Konstruktion und (visuelle) Produktkonfiguration Ableitung von Stücklisten und flexiblen Arbeitsplänen aus Konstruktions- und Konfigurationsunterlagen Zur Umsetzung von Mass Customization ist ferner die informationstechnische Unterstützung in folgenden Bereichen zu gewährleisten: - kundenindividuelle Konstruktion und (visuelle) Produktkonfiguration - Ableitung von Stücklisten und flexiblen Arbeitsplänen aus Konstruktions- und Konfigurationsunterlagen © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

17 IT-Prozesse Koordination der Lieferanten- und Händlernetzwerke
Koordination der Arbeitsgruppen in der Fertigung Flexibilisierung der Produktionssteuerung (Feinterminierung in Echtzeit) Koordination der Lieferanten- und Händlernetzwerke, Koordination der Arbeitsgruppen in der Fertigung, Flexibilisierung der Produktionssteuerung (Feinterminierung in Echtzeit). © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

18 E-Business: Sicherheit
Verschlüsselungsplattformen secure-socket-layer-technology SICHERHEIT NIKE hat eine der zuverlässigsten Verschlüsselungsplattformen implementiert, die gegenwärtig verfügbar sind (secure-socket-layer-technology). Kreditkarteninformationen werden von dem Moment der Eingabe bis zum Abschluss der Transaktion verschlüsselt und werden nicht auf einem öffentlichen Server gespeichert. © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

19 E-Commerce: Mass Customization
Massenhafte Kundenindividualität Der Kunde als Hersteller © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

20 E-Commerce: Mass Customization
Massenhafte Kundenindividualität Internetbasiertes MC Customer Relationship Management(CRM) Neue Strategien für das traditionelle Massengeschäft und CRM Eroberung neuer Märkte Mass Customization steht für Massenfertigung kundenindividuell konfigurierter Produkte Der Widerspruch an sich zwischen maßgeschneiderter Luxusware und standardisiertem Billigangebot wird über ein internetbasiertes MC aufgehoben. © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

21 E-Commerce: Mass Customization
Der Kunde als Hersteller Design-Tools (Produktkonfiguratoren) Beratungsmaschinen Der Kunde benutzt Design-Tools (Produktkonfiguratoren) und - wenn nötig - Beratungsmaschinen, die ihm bestimmte Vorschläge für Varianten machen, wenn das Produkt zu komplex ist. Da der Kunde sich das Produkt nach dem Baukasten-Prinzip selbst zusammenstellt, spricht man auch von Customer CoConstruction. © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

22 Realisierungsvarianten für MC
Realisierungssvarianten für MC Abhängig von den schon vorhandenen Ressourcen und der allgemeinen Ausrichtung der Produktion des Unternehmens, bieten sich verschiedene Realisierungsvarianten für MC an: Service-Customization (variantenarmes Endprodukt mit kundenspezifischem Service), Self-Customizing (Individualisierung des Endproduktes, das über eingebaute Flexibilitätspotenziale verfügt, durch den Kunden), Speed Management (kurze Durchlaufzeiten zur Erhöhung des Kundenservice bezüglich Lieferzeit, Lieferfähigkeit, Termintreue), Modularisierung (kundenindividuelle Kombination von Modulen). © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

23 E-Business u. E-Commerce: Vorrausetzungen
starker Anstieg der Kommunikationsebenen Umgestaltung aller Wertschöpfungsprozesse im Unternehmen starker Anstieg der Kommunikationsebenen, sowohl innerhalb des Unternehmens als auch zwischen ihm und den Kunden Umgestaltung aller Wertschöpfungsprozesse im Unternehmen, da völlig neue ökonomische Wirkungsprinzipien deutlich werden © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

24 E-Business u. E-Commerce: Vorrausetzungen
Internet: Kommunikationsintensität zwischen Kunden und Hersteller flexible Fertigungssysteme Internet: Viele MC-Konzepte sind ohne nicht möglich, da MC zu einem drastischen Anstieg der Kommunikationsintensität zwischen Kunden und Hersteller führt flexible Fertigungssysteme © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

25 E-Business u. E-Commerce: Vorrausetzungen
computergestützte Fertigungstechniken Produktkonfiguratoren konsequente Modularisierung der Produkte gut entwickelte computergestützte Fertigungstechniken einfach zu bedienende, kundengerechte Produktkonfiguratoren konsequente Modularisierung der Produkte © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

26 E-Business: Vorteile geringe Lagerkosten
Zufriedenheitsgarantie bei den Kunden starke Kundenbindung Modularisierung - geringe Lagerkosten, Reduktion der Lager-Kapazitäten im weiten Umfang möglich - Zufriedenheitsgarantie bei den Kunden dank der Customer CoConstruction - starke Kundenbindung durch Unverwechselbarkeit der angebotenen Produkte - eventuell Vereinfachung der Produktionskette durch Modularisierung der Produkte © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

27 Fazit Mehrere Autoren geben den Unternehmen gleich einen Rat mit auf den Weg: „Unternehmen können direkt mit ihren Märkten kommunizieren. Wenn Sie das verpatzen, könnte es ihre letzte Chance gewesen sein“ © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

28 Literatur customization.blogs.com/masscustomization_open_i/2007/02/the_consumer_de.html © A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
© A. Alouane, M. Bazi, E. Sitr


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