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Computer im Leseunterricht
Medienkompetente Schülerinnen und Schüler setzen medienpädagogisch kompetente Lehrpersonen voraus. FH Aargau, HPL Zofingen
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1. Computer an der Primarschule
Computer allein können den Unterricht nicht verändern. Voraussetzungen für den Einsatz des Computers sind: - die pädagogische Grundhaltung - die Fachkompetenz der Lehrkraft - die Qualität der Programme
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Empfehlungen Computer ist Werkzeug und Hilfsmittel
Kein Unterrichtsgegenstand Integriert in die Fächer Punktueller und zweckbestimmter Einsatz Medienpädagogische Aspekte sind wichtig
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Pädagogische Überlegungen
Unterstützung von erweiterten Lehr- und Lernformen (2-3 Kinder am Gerät) Hilfsmittel zur Individualisierung und zum selbstgesteuertem Lernen Begabten- und Lernschwachenförderung Unterstützung der Integration von Körperbehinderten
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Warum Computer? Nicht alle Kinder haben Zugang zu Informationstechnologien (Ausgleich) Wirksamkeit gleich hoch wie an der OS Computer eröffnen neue Möglichkeiten Neue Informationsquellen Werkzeuge zur Informationsverarbeitung Hilfsmittel für individualisierenden Unterricht
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Einsatzbereich für den Computereinsatz
Konstruktiv-kreatives Arbeiten (Schreiben, Gestalten und Präsentieren) Informationsbeschaffung und Kommunikation (Internet, CDs und Mail) Üben und Lernen (Individualisierung, Drill, Entdecken)
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Tendenzen Kinder werden zu Käuferpotential
ICT entwickelt sich zur Kulturtechnik Neue Chance der Wissensvermittlung Animation zum Lernen Unterstützung von lernschwachen Kindern Förderung aus Elternsicht
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CUU - was? PU: Programmierter Unterricht
CUU: Computerunterstützter Unterricht CBT: Computer based Training CAI: Computer Aided Instruction WBT: Web Based Training
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Die Software-Typen Übungsprogramme Tutorensysteme Simulation
Informationssysteme Autorensysteme Präsentation Edutainment
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Übungsprogramme Drill and Practice Einüben von Fertigkeiten
Behavioristischer Ansatz (Frage - Antwort) Sofortiges Feedback Lerntempo, Lernumwelt, Beurteilung individuell Grosses Angebot
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Tutorensysteme Neue Inhalte vermitteln Verzweigungen innerhalb des P.
Individualisierung Zerlegung des Lernstoffes in kleine Einheiten Aufwändige Programmierung
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Simulationen Abbilder der Wirklichkeit Veranschaulichung
Durchspielen von verschiedenen Handlungen Was - wäre - wenn? Risikolose Simulation (Fliegerei, Armee, Wirtschaft, Physik) Bsp: Flugsimulatoren, SIM-City, Flipper
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Datenbanken Informationssysteme Gezielte Auswahl treffen
Suchen von Informationen Verarbeitung von Informationen Bsp.: Nachschlagewerke, Lexikas, Telefonbuch
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Edutainment Education und Entertainment Lernen soll Spass machen
Computer als Motivator Mischformen von verschiedenen Software-Typologien Eigentliches Lernen rückt in den Hintergrund Ablenkung durch verrückte Animationen
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Einbezug des Internets
CDs bieten Verknüpfungen zum Internet - aktualisierte Infos - zusätzliche Tipps und Tricks - interaktive Foren zum Diskutieren Eigenständige Produktionen mit zusätzlichen interaktiven Elementen - viele Links - Unterrichtsmaterialien - Diese Infos (unter Kurse)
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Vorteile des CUU Individualisierung Differenzierte Förderung
Entdeckendes Lernen Interaktives Lernen Kooperatives Lernen Technische Attraktivität Lehrerfreiheit Motivation Neue Rolle der Lehrperson
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Probleme des CUU Zuwenig ausgereift Ablenkung vom Lernen
Wirkung nicht immer belegbar Grosser Aufwand für Lehrperson Technische Probleme nicht gelöst Kosten
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Lesen im Medienzeitalter
Mit den neuen Medien wird das Lesen anspruchsvoller. Mit dem Computer verarbeitet man Bild, Ton und Text gleichzeitig. Anforderungen: Schnell lesen Selektiv lesen Elemente verknüpfen können, Gespür entwickeln
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Interessen der Kinder Primarschule: „Phantastische CDs“
Mädchen: Geschichten Knaben: Comics Oberstufe: Grosse Unterschiede Knaben: Krimis, Abenteuer Mädchen: Problemthemen
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Auswirkung des offenen Leseunterrichts
Kinder lesen konzentrierter Lesen mehr Schreiben längere und bessere Texte Kinder können sich besser ausdrücken, und exakter beschreiben CD: Können Elemente verknüpfen und interpretieren Internet regt zusätzlich zum Schreiben an, mündliche Briefe
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Früher erwarben junge Menschen in ihrer Jugend Fähigkeiten, die sie ihr ganzes Leben nutzen konnten. Heute haben die meisten Menschen Berufe, die es bei ihrer Geburt gar nicht gab. Heute müssen Menschen neue Fähigkeiten erwerben können, für neue Konzepte offen sein, neue Situationen einschätzen können und mit dem Unerwarteten fertig werden. Entscheidend für die Konkurrenzfähigkeit des Einzelnen ist die Fähigkeit zu lernen. Seymour Papert
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Besten Dank für die Aufmerksamkeit!
Viele Anregungen finden Sie an der Beratungsstelle für Informatik in Aarau. Wann kommen Sie vorbei?
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