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Geschäftsführender Gesellschafter

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Präsentation zum Thema: "Geschäftsführender Gesellschafter"—  Präsentation transkript:

1 Geschäftsführender Gesellschafter
FUTURE II Version 2006/V2 Technik und Anwendung Referent: Guido SCHÜR Geschäftsführender Gesellschafter Begrüssung der Anwesenden Ziel des Vortrages, Beschreibung der Entwicklungen der letzten Jahre besonders der letzten 2 Jahre, (04/V2 – 06/V2) Keine Zwischen – Releaseversionen Zwei Bestandteile zuerst Technik 5250 nach der Kaffeepause dann die neue Anwendungsumgebung FUTURE II Client Gründe für diese Entwicklung, Wie wurde entwickelt, Welche Module wurden überarbeitet, Welche neuen Module sind entstanden, Wie sehen diese Ergebnisse aus. Meilenstein in der Unternehmensgeschichte von trend, Zu diesem Vortrag möchte ich nun auf nachfolgende Einleitung übergehen. Kundenforum 2006

2 Einleitung „Die ganze Welt besteht aus Veränderung, aus Werden und Vergehen, deshalb sollten wir keine Angst vor dem Unbekannten haben.“ Autor unbekannt Trifft den Nagel auf den Kopf 4 zeiliger Leitsatz in der Firmenbroschüre bzw. dem Notizblock, Eignet sich bestens für das was nun vorgestellt wird. Ich darf nun weiterfahren um Ihnen zu berichten was „Wurde“ und was „Verging“.

3 Agenda Entwicklung = Veränderung Anwendungstechniken Standardmodule
Zusatzmodule Releasewechsel Fragen Das sind nun die Themen über welche ich nun innerhalb der nächsten 60 bis 90 Minuten sprechen werde Entwicklung / Veränderung Beschreibt den Entwicklungsprozess über die Releaseversionen hinweg. Was bedeutet Entwicklung Anwendungstechnik Welche Regeln und Normen für die Entwicklung wurden angewandt Welche technischen Möglichkeiten stehen nun zur Verfügung Standardmodule Applikationsseitig Welche Module haben sich geändert Welche neuen Funktionen stehen zur Verfügung Zusatzmodule Zusatzmodule werden durch Herrn Christian Gut präsentiert. (erste BA-Student,“Wirtschaftsinformatik“ erfolgreicher Abschluss vor mehr als einem Jahr) Releasewechsel Ein paar technische Hintergründe Allgemein Auf die einzelnen Themen wird in getrennten Folien eingegangen. Am Schluss gezielte Fragen zu dem Vortrag, (eventl. auch im Anschluss an die Anwendungspräsentation)

4 1. Entwicklung = Veränderung
Entwicklungsstufen eines Autos Ideen werden Wirklichkeit Meilensteine FUTURE II Identstamm-Verwaltung Client-Entwicklung Was bedeutet Entwicklung / Veränderung persönliche Entwicklung, (Erfahrener sei es durch Bildung, Beruf, Umfeld, Kleidung, Sportlicher, graue Haare oder auch gar keine mehr, Ausgeheigenschaften..), Entwicklungen im privaten Umfeld, (andere Freunde, Bekannte wir früher, Konzentriert sich auf Wesentlichere Dinge die einem wichtiger erscheinen), Technischen Entwicklung, Industrie, Raumfahrt (erste Frau als Weltraumtouristin), Software-Entwicklung, Produktentwicklungen Ohne Entwicklung / Veränderung würden wir vielleicht noch auf den Bäumen leben und uns von Bananen ernähren ? Folie kurz erläutern Identstamm-Verwaltung als Beispielformat wie sich dieses entwickelt hat Client-Entwicklung J-Walk Passt der Leitsatz von vorher: „Veränderungen aus Werden und Vergehen“.

5 Entwicklungsstufen eines Autos
1972: BMW E12 1987: BMW E34 1995: BMW E39 Gemeinsamkeiten: Fahren von A nach B, Bremsen, Gasgeben, Kuppeln, Motor, Beleuchtung Entwicklungen: Klimaanlage, ABS-System, Sitzheizung, elektr. Fensterheber, Navigationssystem, Tempomat, Stereoanlage... Assoziation gegenüber der Standardsoftwareentwicklung (Releaseversionen ab 1998…) / Modellentwicklung zu Beginn Stammdaten, Lager, Vertriebsabwicklung, Einkauf, Produktion..., „Fahrzeug“ zur Verfügung mit dem man Verkaufen, Einkaufen und Produzieren, Lagern Realisierung der betriebswirtschaftlichen Prozesse. Das Fahrzeug konnte nicht nur von A nach B sondern sogar bis Z fahren. technischen Erweiterungen, Optionensteuerung (Klimaanlage, Stereoanlage, Sitzheizung ), (ein / ausschaltbar) Sichtensteuerung = Navigationssystem FUTURE II Client das komplette Cockpit 2005: BMW E60

6 Ideen werden Wirklichkeit
Eine neue Oberfläche Weiternutzung der bisherigen Oberfläche Trennung von Präsentation und Applikation Systemressourcen (Batch/ Interaktiv) zukunftsweisende Architekturen Folie erläutern: Oberfläche/Anwendungsumgebung = Cockpit Zukunftsweisende Architekturen Offen für neue Innovationen Baukastenprinzip Im Frontend-Bereich mit anderen Betriebssystemen (Windows, Linux) arbeiten zu können Was war die Idee /Oberfläche = Cockpit, Architektur zu erstellen, welche die Implementierung von unterschiedlichsten Programmen, Werkzeugen, Funktionen zulässt. (Bilder, Office-Produkte, Internet…) Zielgruppe i5- Anwender Warum wurde die Idee geboren ? Anforderung des Marktes, Konkurrenzsituationen, nach einer neuen Oberfläche, Windows, Grafisch, Bunt, Bilder, Thema Auto, schönes Design, neuer Lack, Look and Feel.. Wie wurde vorgegangen ? Leitsatz: Konzentration auf das wesentliche ist die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunftsgestaltung. Nutzung der internen Resourcen, (i5-Entwicklung, fachliches Know-How), Nicht zu viel Technik, auf dem i5-Bereich, schlanke Entwicklung, Keine aufgesetzte „grafische Maske“ (on the Fly)  JWalk Grundsätzlich die Programme Vereinheitlichen / Normieren / Umstellung auf das Prinzip „Serienfertigung“ auf technischer Basis. Leichtere Programmanpassungen, Programmerweiterungen, Wartungen, verbesserte Testmöglichkeiten, Qualitätssicherung

7 Meilensteine FUTURE II
Bis 1999: durchgängiges ERP-System, Anwendungs-Entwicklung, GUI-400 ab 2000: Neues Konzept für eine einheitliche Oberfläche, Identstamm, Kundenstamm, Lieferantenstamm, J Walk 2002/Q2: Stammdaten Vertriebsbereich, Auftragsbriefkasten (EDI) 2004/V2: Future II-Client erste Version, Printserver, Konstantenvereinheitlichung, Bestellbestätigung, Belegprüfung, Stammdaten Produktion, Zuliefer-Abwicklung 2006/V2: Standardmodule, Disposition, Sprachversion, FUTURE II-Client Bis 1999 mit einer damaligen Möglichkeit der Technik, Ab 2000 , Grundüberlegung Formatgestaltung, Programmaufbau Grafische Oberfläche, Anforderung Kundenseitig, erste Installationen, J-Walk (Seagull-Produkt), 2002/Q2 Auslieferung, erste Erfahrungen von Kundenseite Keine J-Walk Oberfläche sonderen einen eigenen Client, JAVA-basiert, Bereits erläutert (Ideen werden Wirklichkeit) 2004/V2 Grosser Sprung im Release, Präsentation auf dem Kundenforum März 2004 Viele Programme bereits auf die „neue Norm“ umgestellt. 04/V2 bei 75 % der Kunden im Einsatz Erster Version des FUTURE II Clients fähig für ein Teil der Programme (nicht durchgängig) Printserver: inzwischen einige Male bereits im Einsatz Module neu entwickelt, (z.B. Belegprüfung veraltete Architektur) (Beispiel Lichtmaschine früher / heute) 2006/V2 Umstellung der restlichen Programme (operativer Bereich) Internes Entwicklungskonzept Entwicklungsteam gemäss Modulverantwortlichen Auftragsverwaltung, Produktionsverwaltung, Bestellverwaltung…. Entscheidungen darüber ob Bereiche neu erstellt, Nächste Masken Beispiele der Entwicklung / Veränderung anhand Identstamm 5250 bzw. der grafischen Entwicklung J-WALK

8 Identstammverwaltung
Identstamm als Beispielprogramm für die Entwicklung 1999 Beispiel BMW Baujahr 87 Modell E34 Funktionstasten, Wichtig hierbei die F4 Auswahl von einzelnen Kriterien Nur einzelne Werte konnten ausgewählt werden Direkt in die Verwaltung 2002 Von der Oberfläche betrachtet das 95 er Model, funktional neuester Standard, (das Cockpit präsentieren wir später) Selektionskombinationen in einem Format Programmaufbau nach dem Modus Auswählen, Übersicht, Verwalten

9 Client-Entwicklung Menüsystem
Beispiel für die weitere Darstellungsform der Bildschirmformate Grafische Darstellung der Formate direkt auf Basis des 5250 Datenstroms Entwicklung 2000 / 2002 Bei einigen Kunden im Einsatz Erläuterung Aufbau der Maske Darstellung aufgrund bestimmter Normierungsregeln möglich

10 Client-Entwicklung Übersichts-Maske Mausbedienung
Sehr stark an die Abwicklung i5-angegliedert Blättertasten Keine spalten

11 Client-Entwicklung Verwaltungsmaske Verwaltungsmaske
1:1 Abbildung der Felder keine Möglichkeit der Einbindung von grafischen Elementen oder Werkzeugen. Zwar Office-Aufruf aber alles im Single-Sign Bereich Keine Trennung Präsentation / Applikation (interaktive Leistung)

12 Client-Entwicklung Future II-Client
Nahtloser Übergang, doch das ist ein eigenes Thema. (zur Erinnerung „der Meilenstein“ in der Entwicklung)

13 2. Anwendungstechniken Normierungsregeln Programmaufbau
Sichtensteuerung Optionensteuerung Den ersten part „Entwicklung / Veränderung“ beendet Wir wissen nun dass entwicklung/veränderung bedeutet. Doch um Ideen zur Wirklichkeit werden zu lassen müssen auch „Taten“ folgen Wie bereits erwähnt wurden einige „Umbaumassnahmen“ bereits in den Jahren 2002 und Rel. 04/V2 durchgeführt vorgestellt bzw. sind bereits bei Ihnen im einsatz Doch im Laufe der Zeit wurden die „Anforderungen „ an die neue Anwendungsumgebung grösser sodass weitere Regelwerke für die Programmentwicklung aufgebaut werden mussten. Welche Regeln hierbei zu beachten waren und sind Was die Gründe hierfür waren Wie ein klassischer Programmaufbau aussieht. Welche Funktionen und Möglichkeiten nun durchgehend in neuen Release zur Verfügung stehen, Welchen Nutzen man daraus hat. Das sind die Fragen welche nun beantwortet werden sollen.

14 Normierungsregeln Formatdesign Formataufbau Datei = Programmname
Formatname = Programmname Genormte Konstanten Vereinheitlichung auf 15 Stellen Einteilung des Bildschirmformates Keine Windows nur dann wenn es wenige Felder sind

15 Normierungsregeln Funktionstasten F3 = Verlassen F5 = Aktualisieren
F6 = Neuanlage F7 = Abschließen F8 = Details F10 = Optionen F12 = Abbrechen F15 = Texte F20 = Mustersatz F21 = Drucken Analyse der Formate/Programme Funktionen welche Funktionstasten vorkommen. Welche steuern Programmprozesse, (F3, F5, F6….) Welche steuern Applikationen (Verzweigungen in Kundenauftragsübersicht), Die Applikationsprozesse werden unter der F10 Optionen-Steuerung hinterlegt

16 Normierungsregeln Auswahloptionen 1 = Auswahl 2 = Ändern 3 = Kopieren
= Löschen = Detail = Storno = Positionen = Texte = Optionen MC-Maske (pro Datei ein Selektionsprogramm) Bedeutung MC-Maske Vereinheitlichen der Auswahloptionen Maskennormierung 3, 5 er Masken (Selektionsfelder anzeigen) Über 10 Optionen (analog F10) Applikationen Aufruf Nächste Maske Erläuterung des Ablaufs generell.

17 Programmaufbau Auswahl
Beispiel-Programmaufbau, Identstamm, Überall im Einsatz Einheitlicher Einstieg, Zuerst die Selektionsmaske mit kombinierten Suchfunktionen „Wildcard-Funktion“ im Identstamm, Kunden-, Lieferantenstamm Beispiel Karteikarten / Schrank

18 Programmaufbau Übersicht Karteischrank mit ausgewählten Daten
Was will man nun tun ? Neuanlage, Ändern, löschen, kopieren….. In unserem Fall wählen wir dann den Datensatz aus

19 Programmaufbau Verwaltungsmaske
Um dann in die Verwaltungsmaske zu kommen. Ablauf spiegelt sich nun in der gesamten Anwendung. D.h. es wurden Alle Programm gemäss diesen Regeln und Normen angepasst Somit immer eine einheitlich vorgehensweise

20 Sichtensteuerung Sicht, Überschrift HIGHLIGHT Entstehungsgeschichte
Was ist eine Sichtensteuerung ? Wie wurde bisher verfahren ? Kundenmodifikationen, Vielzahl von unterschiedlichen Sichten Programmänderungen In allen Standardprogrammen implementiert

21 Sichtensteuerung Spalten Spalten definieren Neue Sicht erstellen
Bestehende Sicht ändern

22 Sichtensteuerung Datenaufbereitung Felder verkürzen

23 Sichtensteuerung Übersicht nachher Übersicht vorher Veränderte Sicht

24 Sichtensteuerung Sichten-Verwaltung Sichten-Zuordnung pro Firma/ User
Feld-/ Datei–Zuordnung Überschriften (Sichtensteuerung = Navigationssystem) Programme stehen nun Standardmässig zur Verfügung Eigenes Menüsystem Sicherlich nicht für jeden Anwender gedacht

25 Optionensteuerung Auswahl-Optionen Alt Noch in 04/V2 vorhanden
Notwendigkeit für die Umstellung FUTUREII – Client Normierung Fixe Darstellung, keine Variabilität Maske überlager mit Steuerungsfunktionen

26 Optionensteuerung Auswahl-Optionen Neu Normierte Maske
Optionen unter 10 hinterlegt Klare Darstellung Keine Überfrachtung des Formates Optionen extern hinterlegt Integration von kundenspezifischen Aufrufen Ein / Ausblendbar Normierungsmöglichkeit von Optionszugriffen

27 Optionensteuerung Baukasten-Prinzip Objektstamm-Verwaltung
Optionen–Verwaltung Individuelle Optionen Codes Ein-/ Ausblenden von Programmaufrufen Optionensteuerung (Klimaanlage, Stereoanlage, Sitzheizung ), (ein / ausschaltbar) Jede Datei wurde zu einem Programm Jedes Programm erhielt gezielt einen Namen (Objektstamm) Somit können die Objekte zugeordnet werden Dies geschieht über die Optionen. (früher eben Fix)

28 3. Standardmodule Auftragsverwaltung Versandrückmeldung
Bestellverwaltung Produktionsauftragsverwaltung Produktionsrückmeldung Disposition Kalkulation Personalzeit Musterprogramme wurden erstellt, Normierungsregeln wurden definiert Bereichsübergreifende Programme wurden geschrieben Sichten-, Optionensteuerung Nun wurden diese genannten Programmbereiche überarbeitet. Nicht genannt sind die ALLE Stammdatenprogramme welche im Hinblick auf die Sichten-, und teilweise der Optionensteuerung angepasst wurden

29 3. Standardmodule Auftragsverwaltung Versandrückmeldung
Bestellverwaltung Produktionsauftragsverwaltung Produktionsrückmeldung Disposition Kalkulation Personalzeit Beispielhaft Darstellung der Auftragsverwaltung Sinnbildlich für die Anpassung in den gesamten operativen Programmen Disposition neue Möglichkeiten im Release

30 Auftragsverwaltung Auswahlformat Welche Nutzen
Eine Fülle von Selektionsmöglichkeit bereits beim Einstieg Selektionsmöglichkeiten stehen im gesamten System beim Aufruf dieser Daten zur Verfügung Klare Trennung von Kopf-, Position-, Rückmeldeinformationen (pro Datei separate Selektionsmasken) Erweiterungsmöglichkeit da getrennte Programme (Baukastenprinzip)

31 Auftragsverwaltung Übersicht und Erfassungsmaske
Optionenbereich (7=Position 10=Optionen) Erfassungsmaske in diesem Bereich hält sich der Anwender auf

32 Auftragsverwaltung Verwaltungsmaske
Vor jedes Feld eine Konstante mit Bedeutung Normiertes Erfassungsformat Verzweigungen Standardisiert über F10 (somit Ein/Ausblendbar) Maskennormierung Dies zieht sich nun durch die gesamten Standardmodule

33 Disposition Zusammenfassung der Selektionsformate
Integration in Bestell- und Produktionsverwaltung Auftrags-, Produktions- und Bestellverwaltung auf Basis der Dispositionsübersicht Bisher einzelne Auswahlen pro Identnummer, Disponent, Sachbearbeiter Selektionskriterien vereinheitlicht zu einer Maske Neue Arbeitsweise des Disponenten der gleichzeitig operative Prozesse übernimmt.

34 Disposition Erläuterung der Verbindungen Bedarfsverursacher
Verwaltungsmöglichkeiten Von der Agenda sind wir nun beim Ende des Punktes 3 angelangt. Die Themen Entwicklung,

35 4. Zusatzmodule Identstamm-Formatverwaltung Feldreferenztool
Neue Module auf Basis Future II-Client

36 Identstamm-Formatverwaltung
Entstehung Funktionsweise Funktionen Editor Identstamm-Formatzuordung seit 2000 Programmberechtigung, Zuordnung von Formaten zu Usern/Abteilungen Formataufbau fest Anforderungen, Anregungen Bsp: Felder vom Verkauf sollen durch Normung gepflegt werden Felder Ausblenden, unwichtig Anordnung anpassen Neu in 06V2: zusätzlich Formate frei definierbar Frei definierbare Felder Zusätzlich zur bisherigen Steuerung, Standard vordefiniert, Formate werden generiert und umgewandelt Funktionen Verwaltbare Felder d. Identstamms können frei auf die 18 Formate verteilt werden Unberührt von dieser neuen Steuerung bleibt die bisherige Programmberechtigung Verwaltbar über grafischen Editor, im neuen Future II-Client integriert

37 Identstamm-Formatverwaltung

38 Identstamm-Formatverwaltung

39 Identstamm-Formatverwaltung
Baum aller Format links Mittig der Editor des gewählten Formats Rechts Feldliste Alle verwaltbaren Felder des Identstamms Angezeigt werden sowohl Eingabe- als auch Ausgabe-Felder Beschriftungen werden automatisch erzeugt.

40 Identstamm-Formatverwaltung
Neues Feld Abschluss ======== Planung vorher Welche Felder sollen welcher Abteilung zur Verfügung gestellt werden Verwaltbarkeit der Felder hat natürlich auch Folgen

41 Feld-Referenz-Tool Anforderungen Funktionsweise Möglichkeiten
Mandant wird aufgelöst, Mandanten werden zusammen geführt Nachfolge-Produkt, neue Identnummer, soll nahtlos weiter verwendet werden, z.b. Stückliste  Feld-Referenz-Tool Funktionsweise Durchsucht alle Dateien in der Bibliotheksliste auf vorkommendes Feld (TEIL => TENR…) Anzeige zur Analyse, Satzebene Möglichkeiten, Prozess erklären Firma, Lieferanten, Kunden, Teile Anzeige der vorkommenden Dateien, Anzeige der einzelnen Sätze Gezielt austauschen, löschen Detailierte Analyse, der Referenzfelder

42 Feld-Referenz-Tool Einstieg Auswahl Feldtyp Bibliotheksliste
Vorselektion, nur Dateien mit Sätzen in welchen diese Nummer vorkommt, werden gelistet

43 Feld-Referenz-Tool Baumansicht Gefundene Bibliotheken, Dateien, Felder
Zum Beispiel: APTENR, Braugruppen, Komponenten aus Stücklisten, Lademittel, Werkzeugnummern usw. Daiansicht Analyseansicht Welche Nummern in welcher Datei In welchen Dateien kommt welche Nummer

44 Feld-Referenz-Tool Beispiel für Austausch
Gewählte Datei im Hintergrund Verfügbar im Zusammenhang mit dem neuen Future II-Client für Kunden, Mächtigkeit des Tools, wem geb ich das Tool in die Hände

45 5. Releasewechsel Freigabe Releaseversion 2006/V2 Ende 2006
Testversion seit September 2006 bei zwei Kunden Betriebssystem V5/R2 besser V5/R3 VPN-Verbindung Testumgebung

46 6. Fragen Fragen?

47 Dank Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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