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Arne Tornieporth Freitag, 31. März 2017 Hannover

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Präsentation zum Thema: "Arne Tornieporth Freitag, 31. März 2017 Hannover"—  Präsentation transkript:

1 Arne Tornieporth Freitag, 31. März 2017 Hannover
Gastvorlesung FHDW Arne Tornieporth Freitag, 31. März 2017 Hannover

2 7 plus Schichten von Betriebskosten
Die Betriebskosten eines SAP-Systems bestehen aus 8 maßgeblichen Kostenblöcken Verfügbarkeit Kosten für High Availability Anforderung an die Verfügbarkeit Kosten für die Anwendungensentwicklung Software-Logistik Abhängig von der Anzahl an Modifikationen und Eigenentwicklung Kosten für die Erfüllung der OLA & SLA Systems load Abhängig von der Anzahl User und der Systemauslastung Komplexität Anforderungen an die Schnittstellen und der Sub-Systeme Schnittstellenkosten Kosten für Datensicherung / Datenschutz Größe Abhängig der Größe der Datenbank Betrieb für DB- und SAP-Systeme & Lizenzenkosten pro SAP-User SAP System Administration Abhängiger auf Anzahl der SAP Systeme Kosten für den Betrieb OS und Maintenance- & Lizenzen-Kosten OS Administration Abhängiger auf Anzahl von Operationssystemfällen Kosten für SRV, Disks... Betrieb von Hardware- & Lizenzen auf Basis der CPUs, Knoten etc. Server, Storage, Hardware Abhängiger auf Anzahl und Größe der Server und Storage Systemen

3 Konfigurationsmöglichkeiten
Ein System pro Business Unit Konsolidierung der Servers Konsolidierung der Systems Hochverfügbare Systems

4 Dediziert contra Konsolidiert
Software-Logistik Systems load Komplexität Weniger Größe Gleich SAP System Administration Weniger Weniger OS Administration Weniger Weniger Server, Storage, Hardware Weniger Ein System pro SAP Business Unit Konsolidierte SAP Systemlandschaften

5 Einzelsystemlandschaft
EP DB XI DB XI App EP App SolMan DB SolMan App R/3 DB APO DB BW DB R/3 App Live Cache CRM DB APO App BW App CRM App

6 Maximized Flexibility, Minimized TCO,
SAP Scale Up Bessere Verteilung DB & CI Schnelle Reaktion auf Ausfälle und Top-Times Bessere Auslastung der gesamten Systemlandschaft Weniger Operating Aufwand Weniger Maintenance Aufwand Maximale Flexibilität bei Peaks Optimal Ausnutzung der System resources ICAP CPU`s BW DB EP DB EP App BW App R/3 DB SSM XI DB R/3 App XI App MDM DB MDM App Maximized Flexibility, Minimized TCO, Possible with every database (besides DB2)

7 Aktuelle Lösungen der Hersteller

8 Virtualisierung HP VIS

9 HP VIS Szenarien Monitoring Deployment Relocation von Systemen

10 Virtualisierung IBM ITO

11 Motivation

12 Last Profile

13 Servervirtualisierung

14 Dynamische Ressourcenverteilung

15 Hardware Virtualisierung

16 Kundenbeispiel

17 Lösung

18 Verteilung der Systeme

19 CPU Utilization

20 SAP Adaptive Computing

21

22 Wie funktioniert das Konzept?

23 Use cases für IT Optimization

24 IBM Dynamic Infrastructure

25 Vergleich der Lösungen

26 Haben Sie noch Fragen? Wir helfen Ihnen gerne weiter. 26


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