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Veröffentlicht von:Mareike Schulte Geändert vor über 9 Jahren
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Virtualisierung mittels VMware und Datacore SANMelody
Dr. Dietmar Bräuer, CIO
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Agenda Ausgangssituation Konsequenzen Planung Evaluierung Umsetzung
Effekte Systemübersicht Fazit
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Ausgangssituation viele unterschiedliche medizinische und administrative Applikationen dedizierte Server mit jeweils interner Speichereinheit für jede Applikation viele dezentrale Installationen mit häufig identischen HW-Strukturen zentrale Server singulär in einem Serverraum
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Konsequenzen (1) Vielfalt der eingesetzten Server → unterschiedliche Hersteller → unterschiedliche Ausstattung (HD-Größe, SCSI-Controller, Teaming, …) → unterschiedliches Zubehör (NIC, RAM, …) → an Applikation angepasste Servergröße (PC-Server, Midrange-Server, …) → individuelle Konfiguration der Server → Redundanzen pro Server (Netzteil, RAID, …) → eigene SLA pro Server
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Konsequenzen (2) Administration → herstellerabhängige Agenten zur Überwachung der Hardware → separates Backupkonzept pro Server → separates Ausfall- und Wiederherstellungskonzept pro Server → keine gemeinsame Administrationsumgebung → umfangreiche Dokumentation → detaillierte Kenntnisse der Mitarbeiter erforderlich → erhöhter Installations- und Konfigurationsaufwand
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Konsequenzen (3) Serverversorgung → eigene Netzwerkanbindung pro Server (Anzahl der Switchports) → eigene Energieversorgung pro Server (Anzahl der Stromkreise, Dimensionierung der USV) → aufwändige Wärmeableitung (Klimatisierung)
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Planung Bedarf an Speicherplatz für → Virtualisierung (Server) → Archivsystem (elektronische Patientenakte) → einzuführendes Picture Archiving and Communication System (PACS) Steigerung der Systemsicherheit → Schaffung von Redundanzen → Reduzierung der Systemvielfalt Vereinfachung der Administration → einheitliche Speicherverwaltung für verschiedene Systeme
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Evaluierung Eckdaten → Skalierbarkeit (mitwachsendes System) → Redundanz (zweiter Serverraum) → Service (Onlineüberwachung) → Kosten (Beschaffung, Betrieb, Wartung)
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Umsetzung SANMelody → Beschaffung und Implementierung des SAN (Sommer 2005) → Anbindung PACS und Archiv (Herbst 2005) → Beschaffung der ersten Server zur Virtualisierung (Anfang 2007) → Erweiterung des SAN-Speichers für PACS und Virtualisierung(Sommer 2007) → Update SANMelody von C auf D (Sommer 2007) → Beschaffung weiterer Server zur Virtualisierung (Anfang 2008) → fortlaufende Erweiterung auch Desktops (2008ff)
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Effekte Positive Entwicklung der IT-Struktur → Erweiterung des PACS-Onlinearchivs → Vereinheitlichung der Datenspeicherung → effizientere Administration → Abkopplung der Software von Hardware → unkomplizierte Bereitstellung von virtuellen Servern → effiziente Überführung von physikalischen auf virtuelle Maschinen (P2V)
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Systemüberblick Grafik 1: SAN-System Grafik 2: SAN-Nutzung
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Fazit Positive Entwicklung der IT-Struktur → Erweiterung des PACS-Onlinearchivs → Vereinheitlichung der Datenspeicherung → effizientere Administration → Unabhängigkeit zwischen Software und Hardware → effizientere Hardwarenutzung → schnellere Systemwiederherstellung → einheitliches Backup- und Restorekonzept → Reduzierung des Energieverbrauchs → Reduzierung des Environment
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