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Auch Harry Potter braucht sozialen Austausch

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Präsentation zum Thema: "Auch Harry Potter braucht sozialen Austausch"—  Präsentation transkript:

1 Auch Harry Potter braucht sozialen Austausch
friends.jpg panhistoria.com Auch Harry Potter braucht sozialen Austausch kooperatives lernen

2 Wie kooperatives Lernen gelingt
kooperatives lernen

3 Obwohl die didaktische Literatur heute empfiehlt,
Einstiegsfrage: Obwohl die didaktische Literatur heute empfiehlt, die Sozialformen im Unterricht zu variieren, insbesondere Gruppenarbeit durchzuführen, wird die meiste Unterrichtszeit mit Frontalunterricht – dozierend oder als Lehrgespräch – verbracht. Wie ist dieser Fakt zu erklären? kooperatives lernen

4 Mögliche Gründe für das Festhalten am Frontalunterricht:
die eigene Schulerfahrung ist die mächtigste Lehrerin subjektive Lerntheorie: Vermittlung statt Konstruktion Angst, die Macht über die Klasse zu verlieren Misstrauen gegen die faulen SchülerInnen kooperatives lernen

5 Das Vermittlungskonzept
Grundlagen des Kooperativen Lernens Lerntheorie: Stoff LP Sch Das Vermittlungskonzept Stoff LP Sch Das konstruktivistische Konzept kooperatives lernen

6 Motivationstheorie: drei Faktoren sind entscheidend
Grundlagen des Kooperativen Lernens Motivationstheorie: drei Faktoren sind entscheidend Ich bin dabei (sozialer Anschluss) Ich kann etwas (Erfolg –> Selbstwirksamkeitsüberzeugung) Ich bin jemand (Autonomieerlebnis) kooperatives lernen

7 Das Prinzip des Dreischritts
Grundregeln des Kooperatives Lernens Das Prinzip des Dreischritts Einzelarbeit Präsentation Austausch kooperatives lernen 7 7

8 Aufgaben differenzieren
Grundregeln des Kooperatives Lernens Einzelarbeit unverzichtbar still gute Aufgaben Aufgaben differenzieren Stolpersteine kooperatives lernen 8 8

9 Zufall oder angeordnet
Grundregeln des Kooperatives Lernens Austausch Zufall oder angeordnet Aufträge für die TN Reflexion Rolle der LP Stolpersteine kooperatives lernen 9 9

10 Wie und was (Medien, Inhalte)
Grundregeln des Kooperatives Lernens Präsentation Zufall Klima fehlerfreundlich Wie und was (Medien, Inhalte) Stolpersteine, fehlende Effizienz kooperatives lernen 10 10

11 Einüben sozialer Kompetenzen
Notwendige Voraussetzungen für Kooperatives Lernen: Einüben sozialer Kompetenzen Kommunikation Leise Reden Blickkontakt Benehmen Unterstützen, helfen Verantwortlichkeit, Selbständigkeit Sozialziel der Woche Thematisierung der Wichtigkeit Indikatoren bestimmen Demonstrieren Einüben Reflexion Neues Ziel kooperatives lernen

12 Sichere, verlässliche Rahmenbedingungen
Wirkungserklärung, Gelingensbedingungen für Kooperatives Lernen Sichere, verlässliche Rahmenbedingungen Ebenen Einzelarbeit Austausch Präsentation Ko-Konstruktion Bestätigung Modifikation Revision Explikation (zeigen) Exposition (sich zeigen) Performanz (Leistung erbringen) Individuelle Exploration und Konstruktion Handlung Zuhören sich einbringen Konsens finden moderieren Konzentration Ausdauer Freie Rede Auftreten Augenkontakt Kompe- tenzen Erfolg -> Selbst- wirksamkeits- überzeugung Misserfolg -> Angst Unter- / Überforderung Sicherheit durch Anschluss Stress bei Ausschluss Gegenseitige Blockade Erregung (Thrill) Angst (Lampen- fieber) Tribunal Ineffizienz Emotion Gefahr kooperatives lernen 12 12

13 Was hat die Lehrperson zu tun?
Ebenen Handlung Kompe- tenzen Emotion Gefahr Individuelle Exploration und Konstruktion Konzentration Ausdauer Erfolg -> SW- überzeugung Misserfolg -> Angst Unter- / Überforderung Ko-Konstruktion Bestätigung Modifikation Revision Zuhören sich einbringen Konsens finden moderieren Sicherheit durch Anschluss Stress bei Aus- Schluss Gegenseitige Blockade Explikation (zeigen) Exposition (sich zeigen) Performanz (Leistung erbringen) Freie Rede Auftreten Augenkontakt Erregung (Thrill) Angst (Lampen- fieber Tribunal Ineffizienz Einzelarbeit Austausch Präsentation Ordnungsmacht Stellt Aufgaben, strukturiert die Lernumgebung hilft (Coaching) beobachtet (Diagnose) kooperatives lernen 13 13

14 Wo ist Kooperatives Lernen sinnvoll?
in praktisch allen Fächern zum Abholen des Vorwissens (3-Schritt-Interview) zur Erarbeitung eines neuen Themas (Experten- Puzzlegruppen) für den Transfer und das Üben (Lerntempoduett) zur Reflexion in der Elternarbeit kooperatives lernen 14 14


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