RoKoSOL. Aussage nicht eindeutig. Der positive Anteil ist gering und erreicht nicht die Hälfte.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Mein Kind… … weiß ganz genau, was es werden will. zu Eltern_de/Was möchte Ihr Kind/ weiß genau, was es werden will … hat noch keinen konkreten Berufswunsch.
Advertisements

Einführung in das Konzept der Kollegialen Fallberatung
Studien- und Berufs-orientierung Problemstel-lungen aus
Traktanden Sitzung 1 (Wo 35)
RoKoSOL Rollenrepertoir Kompetenzen bei SOL - Prozessen.
SOL.
Meilensteine 1.A Systematische Zusammenstellung RoKoSOL
Individuelles Fördern in der Schule durch
Arbeit-Wirtschaft-Technik
Erfahrungen der Profil 21- Schulen (nach 3 Jahren QmbS) Abfrage am Reflexionsworkshop
Die Gestaltpsychologie: von Elisabeth Hertenstein
Zusammenarbeit mit Eltern Der Klassenelternabend.
Zeitmanagement für Frauen
Zu wenig Sport für dicke Kinder
Weiterbildungsmodule RoKoSOL
RoKoSOL. Aussage nicht eindeutig. Der positive Anteil ist gering und erreicht nicht die Hälfte.
Umfrage WB 3 Zürich März Zeit zum… Inhalt - Praxisbezug.
Ein ganz besonderes Thema?
Messgrößen vereinbaren
Schwierige Situationen meistern ...
von Susann Lenk, Claudia Krenz & Hagen Mewes
Ich wünsche allen einen
Weiterbildungsmodule RoKoSOL. Die drei Elemente der Weiterbildung «RoKoSOL» Videobased learning Plenums- veranstaltung Tagesmodul Plenums- veranstaltung.
Weiterbildungskonzept RoKoSOL
Friederike Maier Hochschultag HWR Berlin 2013
EU Lehrlingsparlament 28. April EU Lehrlingsparlament Die Idee! Die Europawahl 2014 findet am 25. Mai 2014 statt Wahlberechtigt ab dem 16ten Lebensjahr.
Zielvereinbarungen Nutzen, Instrumente, Methoden und Erfolgsfaktoren eines wichtigen Führungsinstruments.
Ein Blick zurück Die FUS hat Möglichkeiten zur Weiterentwicklung genutzt Schuljahr 2001/2002: Ganztagesbetreuung Schuljahr 2002/2003: Sozialarbeit Schuljahr.
Kollegiale Beratung.
SV-Beratung an Schulen
Lernfortschritt sichtbar machen
Zielgespräch Leadership Training Was heisst Zielvereinbarung?
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – Wir bekommen ein neues Material zur Verfügung.
Projekt: Schüler verbessern ihren Unterricht
S Spezifisch M Messbar A Akzeptabel R Realistisch Spezifisch
Elternwerkstatt 2. Abend
Projekt: Schüler verbessern ihren Unterricht
Kompetenzorientiert fortbilden –kompetenzorientiert unterrichten
Pilotprojekt Studienseminar Fritzlar 2011/2012
„Ein Ausflug zum Dino-Museum…“ Wochenrückblick von bis
Stiftungstag Münster Westfalen, 7. März 2009
Soziales Lernen in der Schuleingangsphase an der GGS Deutzerstr.
Management, Führung & Kommunikation
Schritte auf dem Weg zur Vermittlerperson. Vermittlerperson wird man nicht von einem Tag auf den anderen. Beginnen aber kann man jederzeit.
Arbeit mit Arbeitsaufträgen
Qualifizierung von GruppenleiterInnen
Erfolg durch Kommunikation  Sie selbst und Ihre Ideen werden wichtig.  Ihr Vorschlag wird umgesetzt.  Finanzielle Mittel werden bereitgestellt.  Sie.
Die sprachliche Gestaltung eines literarischen Textes aufmerksam wahrnehmen.
Ergebnisse der Elternbefragung
Arbeit mit Lernverträgen
Intervision – Schulungshalbtag
Wer wird Millionär?. A:B: C:D: Wofür steht die Abkürzung „PA“? Praxisbilder/inPraxisbegleiter/in Praxisweiterbilder/inPraxisausbilder/in 1 MILLION 500.
Ein Projekt des Ganztagsgymnasiums Johannes Rau Informationsabend am 03. Dezember 2015 „Mitkommen“
Lernen mit Leidenschaft
„ Empfang der Schulkinder, 1. Kiko und noch mehr…. Wochenrückblick vom bis , Zu Beginn der Woche überprüften wir unseren Kalender auf.
Lernziel-Kontrolle Visuelles Feedback für Lehrpersonen mit der Hilfe der Ampelmethode.
Projekt Inselraum Erfahrungswerte zum Testlauf vom xx.xx. bis xx.xx.2015.
Reflexionsfragen: Haltung gegenüber dem Kind Welche drei wichtigen Aspekte prägen Ihre Haltung zum Kind und woran sind sie zu erkennen? Sprechen Sie in.
„Klassenexpedition“und„Teamtraining“. GliederungGliederung 1. Einleitung 2. Hauptteil 3. Über uns 3.1 Arbeitsbereiche der AGBS e.V Entwicklung 4.
Wertschätzende Kommunikation in der Pflege
Forum 3: Instrumente Wie kontrolliert man vertrauensvoll? Zur Eignung von Instrumenten der Qualitätsbewertung und -sicherung Impulsreferat Dr. Peter Heil.
«Bewerbungsgespräche führen» mit Experten von LPLUS Messebericht «ab15» 8. – 13. Sept
Stadtsportbund Hagen e.V. Freiheitstraße Hagen Geschäftsbericht 2015.
Managing Transitions W. Bridges Berlin Frankfurt, 2014 Ausbildung zum Facilitator.
ALLTAG
Angewandter Glückskurs
Das muss be-achtet werden !
Rolle und Aufgabe von Mentor_innen
Schritte auf dem Weg zur Vermittlerperson
 Präsentation transkript:

RoKoSOL

Aussage nicht eindeutig. Der positive Anteil ist gering und erreicht nicht die Hälfte.

Aussage: Es hatte zuwenig Inhalt Interpretation: Die Aussage betrifft wahrscheinlich vor allem den Vormittag Die TN wünschen sich noch mehr «Hard Facts» über SOL und über unser Projekt RoKoSOL Mehr oder längere «Flashes»? Immer wieder Kontext- und Hintergrundinfos

Interpretation: Das aktive Tun stand im Vordergrund und wurde als solches bestätigt

Interpretation: Der VoMittag und der NaMittag unterschieden sich grundsätzlich, was als positiv gewertet wurde Der VoMittag war zuwenig intensiv rhyhtmisiert

…was heisst das? Einladung früher? Mehr Infos über SOL im Voraus? Skript/Manual im Voraus abgeben? Früher auf Website aufmerksam machen? Umfassender an Konventen informieren?

Nur für einen Drittel aller TN Interpretation: Der Sinn des Morgens wurde nicht erkannt. NaMittag???

Nur für einen Drittel aller TN Interpretation?

Nur fast die Hälfte LP-Rollen müssen nochmals geklärt und erläutert werden Kompetenzen dito

Etwas mehr als die Hälfte Das Körpertraining vom VoMittag hatte keinen Lernerfolg Der Sinn wurde zuwenig erkannt

LP-Rollen müssen nochmals geklärt und erläutert werden Kompetenzen dito

NaMittag wurde mehrheitlich positiv erlebt.

ERFOLG!!!

Berührungsängste bestehen nach wie vor: Intervision ohne VbL?

ERFOLG!!!!

Das entspricht unserer Planung von WB 1 Aber: ändern? Die Sinngebung sollte klar sein.

Menge der Inhalte Genug Zeit zum Machen… Lerneffekt LP-Rollen im Unterricht einsetzen Weiss wie Intervision funktioniert

«Flashs» 3 Nennungen VbL 3 Nennungen Intervision 2 Nennungen GA am Nachmittag2 Nennungen Pausengespräche/Austausch 2 Nennungen

Mehr Konkretes/Brauchbares/Praxisbezug 7 Nennungen Keinen VoMittag mehr6 Nennungen Mehr kollegialer Austausch 2 Nennungen Programm mit fakultativen Teilen1 Nennung Konkrete Beispiele analysieren 1 Nennungen Mehr Theorie1 Nennung Diskussion in den Fachschaften1 Nennung

Nachmittag gut / Morgen unnütz4 Nennungen Gut organisiert /gutes Team2 Nennungen Skript im Voraus verteilen2 Nennungen Sinngebung von SOL verstärken1 Nennung LP-Rollen sind doch längst klar1 Nennung Wir wenden SOL schon längst an1 Nennung Banale Übungen1 Nennung Warum VbL?1 Nennung Nichts gelernt1 Nennung U und FESZ stehen nicht am gleichen SOL Punkt1 Nennung

alltägliche L-Rollen wahrnehmen, erkennen, spielen. Rollen im SOL Prozess wahrnehmen, erkennen, spielen. Beratungsgespräch als Ausgangslage (Matur-, Abschlussarbeit) Videobased learning vorstellen Intervision einführen, spielen

Mehr Infos zu SOL geben (Inhalt/WB 2) Sinngebung von SOL verstärken (I) Rollenverständnis klären (I) Rolle «Fachlehrer» ersetzen mit «Fachexperte» (Skript) Rollendifferenzierung: Tutor-Mentor-Berater(Coach) (Skript/WB2) Beratung: Traktandenliste und Rollenspiel als Repetition(I) Kompetenzen genau definieren (I) Kompetenzen weiter schulen (I) VbL weiterführen (I) Intervision mit und/oder ohne VbL (I) / Traktandenliste anpassen Höhere Intensität erreichen (Methode) Know-How von KollegInnen abholen (M) Mehr Diskussionen unter Peer-Gruppe ermöglichen (M) Mehr Inhalte vermitteln (I/M) Wahlmöglichkeiten geben: Angeleitete Sequenz (mit Tips etc.) versus SOL-Sequenz (mit Ehrfahrungsaustausch/Diskussionen