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Weiterbildungsmodule RoKoSOL

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Präsentation zum Thema: "Weiterbildungsmodule RoKoSOL"—  Präsentation transkript:

1 Weiterbildungsmodule RoKoSOL

2 WB Allgemein Was hat das Thema mit mir/meinem Unterricht zu tun?
Wie kann ich das Thema in meinem Unterricht umsetzen? Wie kann ich langfristig Nachhaltigkeit erreichen/bzw. eigene Ressourcen sparen?

3 WB RoKoSOL Wer bin ich als LP? Was für eine Rolle nehme ich ein?
Welche Rolle(n) präferiere ich/lehne ich ab? Was für Haltungen/Erwartungen/Empathie habe ich gegenüber meinem Fach, Unterrichtsinhalten, Stoff? Was für Haltungen/Erwartungen/Empathie habe ich gegenüber meinen SuS?

4 WB SOL Was heisst für mich «Selbständiges Lernen» oder «Selbständigkeit» in meinem Fach? Wo ermögliche ich Eigenverantwortung? Wo sind die (Lern-)Freiheiten/Grenzen für die SuS? Wo bin ich in meiner Lehrtätigkeit «begrenzt»? Was traue ich den SuS zu?

5 Kommunikation Spreche ich auf Augenhöhe mit den SuS?
Kann ich aktiv zuhören? (wahrnehmen, nachfragen, erkennen) Kann ich Fragen stellen statt Antworten vorweg zu nehmen? Kann ich SuS-Bedürfnisse wahrnehmen/verstehen? Kann ich das Potential der SuS «abholen»/ verstärken?

6 Die drei Elemente der Weiterbildung «RoKoSOL»
Videobased learning Einzel, individuell, extern betreut Intervision In der Gruppe; Videos dienen als Grundlage für der Prozess Plenums- veranstaltung Tagesmodul Ganzes Lehrerteam; obligatorisch

7 Weiterbildungskonzept RoKoSOL
Zeitdauer: ca. 1 Jahr Video based learning Eröffnung Rollen Beratung Videobased learning Intervision 1 Tag Intervision Intervision Fortsetzung Input Referate Diskussionen Rep. Intervision 1 Tag Intervision Einbettung Neue Inputs SOL Referate Diskussionen Planspiel 1 Tag

8 Ziele Eröffnungsmodul (1. Tag)
alltägliche L-Rollen wahrnehmen, erkennen, spielen. Rollen im SOL Prozess wahrnehmen, erkennen, spielen. Beratungsgespräch als Ausgangslage (Matur-, Abschlussarbeit) Videobased learning vorstellen Intervision einführen, spielen

9 Fortsetzungsmodul (2. Tag)
Input zu SOL Intervision üben Übungen zu Coachingkompetenz

10 Festigungsmodul (3. Tag)
Input zu SOL Übungen zu Coachingkompetenz Planspiel / Coaching einer komplexen Gruppenarbeit

11 Erster Tag 08.30 Kaffee, Gipfeli 09.00 Begrüssung, KMK
Rollen und Rollenspiele mit Martin Zentner Lehrpersonenrollen im gesellschaftlichen Kontext Mittagessen Einführung Videobased Learning und Intervision mit Cornelia Maccabiani Zusammenfassung Ende

12 In welcher Rolle fühlst Du Dich als L-Person am Meisten?
Psychologin Vater Tante Dompteur Expertin Mutter Onkel Polizist ErzieherIn Helfer Künstler, Schriftsteller, Wissenschaftler, Dichter, Philosoph Chefin Anderes?_______________

13 Rollenhierarchie Erste Prio: rote Punkte Zweite Prio: gelbe Punkte
Dritte Prio: blaue Punkte Bild wirken lassen Nicht weiter kommentieren(?)

14 Rollen in SOL-Prozessen
DiagnostikerIn Psychologin Beraterin Moderator Lernexperte Coach Tutor ErzieherIn Chefin Helfer Anderes?_______________

15 SOL-Rollen Rote Punkte = aktiv konkret Blaue Punkte = passiv
Gelbe Punkte = verstehe die Rolle nicht

16 Rolle(n) erleben angeleitet durch eine Theaterpädagogin/Kommunikationsexperte Dauer: ca. 2,5 Stunden wahrnehmen beschreiben zuordnen werten reagieren selber spielen

17 Lehrerrollen im bewegten gesellschaftlichen Umfeld oder Lehrerrollen im Wandel
Referat Ausbildungsblock bis jetzt: ein Halbtag

18 RoKoSOL wahrnehmen Filmsequenzen oder Rollenspiel: Tutor Mentor Coach
beschreiben zuordnen werten reagieren selber spielen

19 Videobased learning Initiieren, vermitteln, Exemplarisch durchspielen

20 Intervision Initiieren, vermitteln, Exemplarisch durchspielen
Ende erster Tag

21 Zweiter Tag

22 Input zu SOL (allgemein)
Maturarbeit Selbständige Arbeiten LAT, Lernbüro, Scholastikum Gruppenarbeiten und Präsentationen Referat und Diskussion Max. 2h

23 Kompetenzen im SOL-Prozess
Beraten Feedback geben Scaffolding Diagnostik Modelling Wahrscheinlich in Gruppen mit Unterstützung von Experten Mind. Ein Halbtag

24 Repetition Videobased learning
Intervision 2h

25 Diskutieren, sammeln, zusammenführen, abschliessen
Tagungsmoderation

26 Dritter Tag

27 Planspiel „PR-Konzept“
Ausgangslage: Sie sind alle Schülerinnen und Schüler. In einer Projektwoche spielen sie Theater. Sie planen vier Aufführungen, die in drei Monaten stattfinden sollen. Sie sind in der PR-Gruppe eingeteilt. Diese erhält folgenden Auftrag: Erstellen Sie ein Konzept aus welchem hervorgeht, wie Sie für dieses Projekt werben wollen.

28 Ziel Erleben sie die Rollen als: ProzessberaterIn
GruppenteilnehmerIn (Sus-Rolle)

29 Pressekonzept Zeitung Lokalradio Lokalfernsehen Plakate Social Medias
Flyers Was, wann, wo, wieviel?

30 Rollen während Aktion „PR“
Experte (externe Fachperson) Prozessberater (L-Ebene) PR Gruppe (Sus-Ebene)

31 Rollen während Teamsitzung „PR“ (Sus-Ebene)
Gesprächsleitung Protokollführung Zeitmanagement Präsentation

32 Rollenreflexion durch Time Outs
Angeleitet durch Experte: Wahrnehmungen beschreiben (Sus-Ebene) Selbstbeurteilung (Sus-Ebene) Wahrnehmungen beschreiben (L-Ebene) Selbstbeurteilung (L-Ebene)

33 Rollenreflexion durch Filmeinspielungen (erlaubt Zeitsprünge)
Angeleitet durch Experte: Wahrnehmungen beschreiben (Sus-Ebene) Reagieren, spielen Wahrnehmungen beschreiben (L-Ebene) Beurteilung (L-Ebene)

34 Abschluss Planspiel Schlussrunde Diskussion Formulieren von Lehren(?)
Zeitbedarf Total: mind. ein Halbtag


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