Real-time Enterprise - Vision und Wirklichkeit Hubert Österle DSAG Jahreskongress 2004 2004-09-29.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Independent Living Prof. Dr. Hubert Österle OCG Jahrestagung
Advertisements

Präsentation des Unternehmens
News von der SAP TechEd zum Thema Business Intelligence Jörg Funke
Der Weg zu einer Collaboration Strategy
:33 Architektur Moderner Internet Applikationen – Prolog Copyright ©2003 Christian Donner. Alle Rechte vorbehalten. Architektur Moderner.
:35 Architektur Moderner Internet Applikationen – Sonderthema 1 Copyright ©2003 Christian Donner. Alle Rechte vorbehalten. Architektur Moderner.
Anforderungssystem im Intranet mit Ankopplung an SAP R/3
PinK Plattform für intelligente Kollaborationsportale Dr. Joachim Quantz, e.V. Berlin, 13. September 2005.
Komplexe Systemlandschaft
10 Fertigung
Analytisch Technische Services Das neue auftragsbasierte LIMS (eLab) für die Analytisch Technischen Services der Infracor GmbH in Marl und der Industriepark.
Your desktop is everywhere! Herzlich willkommen!
Kooperative Geschäftsmodelle – auf dem Weg zu Silent Processes Prof. Hubert Österle eXperience Event 2007 Basel, 11. September 2007.
Kundenprozess-Portale
IMG-Management-Forum
Geschäftsmodelle 2010 Erfolgsfaktor Management
Real-time Business Rentable Kundenprozesse
Portale – eine Vision oder ein Muss?
Electronic Business BOMAG
Geschäftsmodelle & Stammdaten
IWI-HSG Multimediale Produktinformation zur Prozessintegration Hubert Österle ViaMedici Zürich,
Geschäftsmodelle 2010 – Wie Sie Ihr Unternehmen erfolgreich transformieren Prof. Hubert Österle Computerworld „Business Process Management“-Konferenz.
IT-basierte Geschäftsmodelle
Unternehmensportale Stand und weitere Entwicklung
Das Portal – Ein Tor zum Unternehmen
Information Media Technology
Windows Server 2008 Kurzüberblick Dr. Richtmann+Eder AG Olschewskibogen München.
Vorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen
Hubert Österle Servicekonferenz 2006 ETH Zürich, 28. März 2006
Transformation des Unternehmens zu intelligenteren Geschäftskonzepten
Das Intelligente Unternehmen IT-Potentiale für das Geschäft aus Entscheidersicht Hubert Österle 8. Executive MBA in Business Engineering – „IT als Enabler“
Das Intelligente Unternehmen kooperiert Hubert Österle Kartause Ittingen, 2. und Value Chain Forum 2005 Connecting Business Partners.
Innovationsbündnis CEO und CIO? Hubert Österle Executive Forum der Computerwoche 29. und 30. Mai 2005.
Geschäftsmodelle 2010 – Datenqualität als Erfolgsfaktor des vernetzten Unternehmens Hubert Österle.
Geschäftsmodelle 2010 Kundenwert aus Kundenprozess
Innovation und Wachstum durch aktive Servicegestaltung
Das Netzwerkunternehmen Bausteine und Erfolge
Der Kundenprozess restrukturiert die Wirtschaft
Integration als Erfolgsfaktor im Real-time Business
IWI-HSG Steigerung der Kundenbindung durch Echtzeitmanagement Hubert Österle Kick-Off Benchmarking Projekt St. Gallen,
Konzept des Supply Chain Event Management im Überblick
IWI-HSG Real-time Management: Unternehmen in der vernetzten Wirtschaft Hubert Österle T-Systems Summit 2002, Berlin,
Hubert Österle, Reiner Schaaf SOA Days 2006 Bonn, 23. März 2006
IWI-HSG Real-time Management Hubert Österle Frankfurt a. M.,
Von PROMET zum Transformationsportal
Business Engineering – Value Chain Redesign
Hubert Österle Wirtschaftswoche Jahrestagung IT 2005
ESRI EUROPEAN USER CONFERENCE
Real-time Management: Ein neues Managementkonzept? 2. Steering Committee Meeting, CC BN2 Hubert Österle Öhningen, 10./
Management- und Web Services- Architekturen
Vision. 2 Vision der Software Offene, modulare, integrierte, redundanzfreie, skalierbare, primär webbasierte Business-Applikation bestehend aus eigenen.
Quo vadis in der elektronischen Beschaffung
Agile Informations- infrastrukturen Hubert Österle 1. CC BN3 Steering Committee Meeting Eschenz, 8. Oktober 2004.
Wettbewerb der Geschäftsmodelle
Geschäftsmodellinnovation in der Bankenindustrie
Geschäftsmodelle der Fertigungsindustrie für das Jahr 2010 Hubert Österle 2. SAP-Kongress für die Fertigungsindustrie 27. November 2006, Ludwigsburg.
IWI-HSG Universität St. Gallen Hubert Österle BVL-Beiratssitzung St. Gallen,
Industry / Academic Partnerships for XML E-Business Forum für den Finanzdienstleistungsbereich Institute of Information Systems J. W. Goethe-University.
IWI-HSG Auf dem Weg zum Echtzeitunternehmen Hubert Österle Symposium Business Networking in der Praxis,
Geschäftsmodelle 2010 – Servicebasierte Vernetzung
IWI-HSG Business Collaboration in the Information Age Hubert Österle Impress Vision Dinner, Lenbach.
IWI-HSG Real-time Management: Unternehmen in der vernetzten Wirtschaft Hubert Österle Telematik Days, Bern,
Real-time Business Chancen aus dem Business Networking Hubert Österle Hamburger IT Strategietage
IWI-HSG Auf dem Weg zum Echtzeitunternehmen Hubert Österle 2. SCM Dinner,
IWI-HSG Auf dem Weg zum Echtzeitunternehmen Hubert Österle Swisscom IT Services, Ostermundingen,
Banken als Echtzeitunternehmen? Analogien aus der technischen Industrie 1. Steering Committee Meeting Prof. Dr. Hubert Österle Zürich, 27. August 2004.
Campus Bern Patrick Mäschli, Software Architect
Geschäftmodelle 2010 Wie CEOs Unternehmen transformieren Hubert Österle Executive Dinner "Geschäftsmodelle 2010" The Information Management Group (IMG)
Echtzeitmanagement entlang der Value Chain
 Präsentation transkript:

Real-time Enterprise - Vision und Wirklichkeit Hubert Österle DSAG Jahreskongress

Agenda 2 © The Information Management Group and IWI-HSG. All rights reserved. Seite Agenda Vision des Echtzeitunternehmens Wirklichkeit des Echtzeitunternehmens Konsequenzen

Agenda 3 © The Information Management Group and IWI-HSG. All rights reserved. Seite Real-time Kundenprozesse verändern die Wirtschaft ONE-TO-ONE ANYHOW EVERYTHING NON-STOP EVERYWHERE ONE-STOP

Agenda 4 © The Information Management Group and IWI-HSG. All rights reserved. Seite Harmonisierung ist Voraussetzung für Echtzeit Auswahl Spediteur Bestellung Preise und Frachtkosten Produktkatalog Gemeinsame Sprache Der Austausch von XML Nachrichten ist einfach. Eine gemeinsame Semantik ist die Herausforderung.

Agenda 5 © The Information Management Group and IWI-HSG. All rights reserved. Seite Die langfristige Vision ist das Echtzeitunternehmen R e a l e W e l t Papier und Tinte, Kartei Lochkarten, Magnetband I n f o r m a t i o n s s y s t e m Datenbank und Bildschirmterminal Stufe 1 Internet, Browser und XML Stufe 2 Ubiquitous Computing Stufe 3 Echtzeitlücke vgl. Fleisch, E. Stufe 0

Agenda 6 © The Information Management Group and IWI-HSG. All rights reserved. Seite Agenda Vision des Echtzeitunternehmens Wirklichkeit des Echtzeitunternehmens Konsequenzen

Agenda 7 © The Information Management Group and IWI-HSG. All rights reserved. Seite AMAG: Logistikeffizienz für 170´000 Teile auf Lager 1 Importeur 700 Händler Endkunde 5 Marken 22 Produktionsstätten AMAG Import Händler Regionallager Händler SAP Ersatzteile AMAG Lager- Abwicklungs- Planungssys. Händler

Agenda 8 © The Information Management Group and IWI-HSG. All rights reserved. Seite AMAG: Logistikeffizienz für 170´000 Teile auf Lager 1 Importeur 700 Händler Endkunde 5 Marken 22 Produktionsstätten AMAG Import Händler Regionallager Händler SAP Ersatzteile AMAG Lager- Abwicklungs- Planungssys. Organisation: Zentralisierung, Abbau Zwischenlager Prozesse:einheitlich, nahtlos Applikationen:SAP, 1 Instanz VADIS + LAPS +... Stammdaten:1 Instanz Schnittstellen:Telefon, Fax, EDI, IDOC, XML, Flat-File, Browser, SAP-GUI Services:keine, wichtig für Portal

Agenda 9 © The Information Management Group and IWI-HSG. All rights reserved. Seite ABB Turbo Systems bietet 48-h-Service über weltweit 70 Turbolader Servicestationen ABB Turbo Servicestation Bonität abfragen Kunden-Datenbank Kunden technische Anlagen Montageanleitung Betriebshandbuch Ersatzteilbestellung Ersatzteile Lagerbestand weltweit Servicereports Servicereports Produkt- Konfiguration Turbolader 70 Servicestationen 500 Mitarbeiter Service Netzwerk Turbolader- Daten abfragen Ersatzteil auswählen Verfügbarkeit ermitteln Bestellung absetzen Turbolader reparieren

Agenda 10 © The Information Management Group and IWI-HSG. All rights reserved. Seite ABB Turbo Systems bietet 48-h-Service über weltweit 70 Turbolader Servicestationen ABB Turbo Servicestation Bonität abfragen Kunden-Datenbank Kunden technische Anlagen Montageanleitung Betriebshandbuch Ersatzteilbestellung Ersatzteile Lagerbestand weltweit Servicereports Servicereports Produkt- Konfiguration Turbolader 70 Servicestationen 500 Mitarbeiter Service Netzwerk Turbolader- Daten abfragen Ersatzteil auswählen Verfügbarkeit ermitteln Bestellung absetzen Turbolader reparieren Organisation:Zentralisierung Prozesse:einheitlich, nahtlos Applikationen:SAP, 1 Instanz Stammdaten:1 Instanz, Konfigurationen über Teileklassifikation Schnittstellen:nur zw. Content und Transaktionen Services:Servicearchitektur eröffnet Innovationen

Agenda 11 © The Information Management Group and IWI-HSG. All rights reserved. Seite ETA beschleunigt die Ersatzteilversorgung für Uhrwerke mit Portal und eServices ETA-CS Kunde Transportpreis- ermittlung Zolldaten- aufbereitung Transportpapier- erstellung Parceltracking ETA Online Shop Bestell- eingang Bestellung Warenannahme Track & Trace Bezahlung Kreditkarte Rechnungs- erstellung Availability Check Picking Packing Transport- planung Business Collaboration Infrastructure

Agenda 12 © The Information Management Group and IWI-HSG. All rights reserved. Seite ETA beschleunigt die Ersatzteilversorgung für Uhrwerke mit Portal und eServices ETA-CS Kunde Transportpreis- ermittlung Zolldaten- aufbereitung Transportpapier- erstellung Parceltracking ETA Online Shop Bestell- eingang Bestellung Warenannahme Track & Trace Bezahlung Kreditkarte Rechnungs- erstellung Availability Check Picking Packing Transport- planung Business Collaboration Infrastructure Organisation:Zentral Prozesse:abgestimmt und publiziert Auftragserfassung ausgelagert Applikationen:RAMCO, MS Commerce Server Stammdaten:1 Instanz bei Lieferant Schnittstellen:nur intern Services:externe für Logistik und Bezahlung

Agenda 13 © The Information Management Group and IWI-HSG. All rights reserved. Seite Business Collaboration Infrastructure / Business Bus Infrastrukturen bestehen aus zahlreichen Services und stellen neue Geschäftsmodelle dar Unternehmen/ Behörden ExporteurImporteur SURF (Finance) Core MessagingTitle Registry Web Interface (ASP)

Agenda 14 © The Information Management Group and IWI-HSG. All rights reserved. Seite Business Collaboration Infrastructure / Business Bus Unternehmen/ Behörden ExporteurImporteur SURF (Finance) Title Registry Web Interface (ASP) Organisation:Neue Zentralstelle Exchange Prozesse:vorgegeben und publiziert (Rulebook) Applikationen:Bolero mit Schnittstellen Stammdaten:1 Instanz für ausgetauschte Dokumente Schnittstellen:Bolero XML Services:externe für Logistik, Dokumente, Bezahlung, Messaging Infrastrukturen bestehen aus zahlreichen Services und stellen neue Geschäftsmodelle dar

Agenda 15 © The Information Management Group and IWI-HSG. All rights reserved. Seite Agenda Vision des Echtzeitunternehmens Wirklichkeit des Echtzeitunternehmens Konsequenzen

Agenda 16 © The Information Management Group and IWI-HSG. All rights reserved. Seite Echtzeit definiert den Wettbewerb neu Die Zukunft liegt in Services für den Kundenprozess. Voraussetzung ist Zentralisierung, pro Service. Voraussetzung ist Harmonisierung – Prozesse – Applikationen: 1 Instanz – Stammdaten: 1 Instanz Die Servicearchitektur erhöht Agilität – Kundenprozess – M&A –...

Agenda 17 © The Information Management Group and IWI-HSG. All rights reserved. Seite Hubert Österle IMG AG Fuerstenlandstrasse 101 CH-9014 St. Gallen Phone Fax URL: Institute of Information Management University of St. Gallen Mueller-Friedberg-Strasse 8 CH-9000 St. Gallen Phone Fax URL: