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Das Portal – Ein Tor zum Unternehmen

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Präsentation zum Thema: "Das Portal – Ein Tor zum Unternehmen"—  Präsentation transkript:

1 Das Portal – Ein Tor zum Unternehmen
Assistentenprüfung 2004 Stefan Frey

2 Agenda Motivation Definition Portalarten Architektur
Unternehmensinterner Bedarf Datenübernahme Unternehmensexterner Bedarf Fazit Allgemein wird der Begriff Portal als einen der durch architektonische Gliederung hervorgehobene Eingang von Tempeln, Kirchen und Palästen bezeichnet. In der EDV-Welt benutzt man den Begriff nun im Zusammenhang mit einer Website, die ein Eingangstor zu den gewünschten Daten und Diensten darstellt. Seite 2

3 Motivation Internetauftritt meist parallel zu Intranetpräsenz
Redundante Datenhaltung Verfügbarkeit von Dokumenten sowohl auf Unternehmensinterner als auch auf Unternehmensexterner Seite Gliederung: Motivation Definition Portalarten Architektur Intern Daten Übernahme Extern Fazit Seite 3

4 Definition Portale Allgemein: EDV:
der durch architektonische Gliederung hervorgehobene Eingang von Tempeln, Kirchen und Palästen Quelle: [Bertelsmann Lexikon] EDV: Website, die ein Eingangstor zu den gewünschten Daten und Diensten darstellt Gliederung: Motivation Definition Portalarten Architektur Intern Daten Übernahme Extern Fazit Allgemein wird der Begriff Portal als einen der durch architektonische Gliederung hervorgehobene Eingang von Tempeln, Kirchen und Palästen bezeichnet. In der EDV-Welt benutzt man den Begriff nun im Zusammenhang mit einer Website, die ein Eingangstor zu den gewünschten Daten und Diensten darstellt. Seite 4

5 Portalarten Horizontal: Breites Spektrum - geringe Tiefe
Gliederung: Motivation Definition Portalarten Architektur Intern Daten Übernahme Extern Fazit Im Laufe der Zeit haben sich mehrere Spezifikationen von Portalen heraus kristallisiert. Wir sehen auf der einen Seite ein rein Unternehmens internes Portal ein sog. Corporate Enterprise Portal, welchen den Internen Bedarf an Kommunikation und Wissen abdecken soll. Auf der anderen Seite sehen wir im Unternehmensübegreifenden Bereich einerseits den Kontakt zwischen Privatkunden und einem Unternehmen als eine Art Webshop und andererseits ein Businessportal das die Kommunikation zwischen zwei Unternehmen abdecken soll. Dabei werde ich mich in diesem Bericht lediglich auf den Unternehmensinternen Bereich als auch auf die Beziehung zwischen zwei Unternehmen Konzentrieren. Ebenfalls zu unterscheiden ist zwischen horizontalen und vertikalen Portalen. Während „horizontale“ den Benutzer durch eine redigierte Struktur mit großem Spektrum zum gesuchten Angebot leitet, fokussieren „vertikale“ eine vertiefte Thematik für bestimmte Zielgruppen. Horizontal: Breites Spektrum - geringe Tiefe Vertikal: Geringes Spektrum - starke Tiefe Seite 5

6 Architektur Gliederung: Motivation Definition Portalarten Architektur
Intern Daten Übernahme Extern Fazit In dieser Abbildung sehen wir nun das Grundprinzip eines Portales. Eine Portalsoftware stellt über einen Webserver die vorhandenen Dienste bereit, die dann über einen herkömmlichen Webbrowser abgefragt werden sollen. Der Zugriff über einen Webbrowser garantiert im gleichen Zug, daß keinem der Zugriff auf das Portal aufgrund fehlender spezifischer Softwarekomonenten verwährt wird. Eine Schnittstelle zu bereits bestehenden Backend Systemen bewirkt soll lediglich die bereits vorhandenen Daten Strukturieren und auf eine Plattform zusammen zu fassen. Seite 6

7 Unternehmensintern Eingangstor des Mitarbeiters zu:
Individuellem Arbeitsbereich (Auch Offline) Kommunikation und Wissen Dokumentenmanagement mit Datenübernahme aus bestehenden Backend- Systemen (ERP,CRM,…) Neue Vertriebskanäle nutzen und bereits vorhandene Kunden binden. Verwaltung und Pflege der Online-Inhalte Gliederung: Motivation Definition Portalarten Architektur Intern Daten Übernahme Extern Fazit Was ist nun die Hauptaufgabe Unternehmensinterner Portale. Ein Internes Portal soll das Eingangstor für Mitarbeiter sein zu einem individuellen Arbeitsbereich. Dieser soll ebenfalls offline verfügbar sein um somit den Zugriff auf Daten außerhalb des Unternehmensnetzes zu gewährleisten. Die genannte Individualisierung möchte ich im folgenden Beispiel aufzeigen. Wir sehen hier einen möglichen Aufbau eines Unternehmeninternen Portals. Jeder Mitarbeiter hat nun die Möglichkeit, ein spezifisches Layout auszuwählen ohne Programmiertechnisches Hintegrundwissen zu haben. Zusätzlich sollten alle Groupwarefunktionalitäten sowie ein zentrales Dokumentenmanagement in das Portal implementiert sein. Es sollen neue Vertriebskanäle genutzt und bereits bestehende Kunden gebunden werden. Wird es nun zur Aufgabe Daten für Partnerunternehmen bereitzustellen, soll im internen Portal nun eine vereinfachte Methode zum Ziel führen. Seite 7

8 Datenübernahme Gliederung: Motivation Definition Portalarten
Architektur Intern Daten Übernahme Extern Fazit Befindet sich der interne Mitarbeiter nun im Dokument, welches zur Verfügung gestellt werden soll, so hat er die Option, einen Freigabevermerk zu setzen. Dieser bewirkt eine Replikation des Dokuments in das Business Portal welches sich abgeschirmt vom internen Netz in einer DMZ befindet. Der Zugriff auf die Kundenspezifischen Dokumente geschieht dann über eine Authentifizierung des Kunden, so daß jeder Kunde nur auf die für ihn vorgesehenen Dokumente wirklich zugreifen kann. Seite 8

9 Unternehmensextern Produktspezifikationen
Wissen über neue Produkte und bisher bezogene Aufträge Informationsaustausch zwischen den Unternehmen After Sales Prozess Abwicklung Gliederung: Motivation Definition Portalarten Architektur Intern Daten Übernahme Extern Fazit Doch welche Funktionen kann ein solches Business Portal für Unternehmenspartner haben: Einerseits können Produktspezifikationen abgefragt werden um somit mehr über die einzelnen Produktdetails zu erfahren. In Statistiken kann nachvollzogen werden, welche Aufträge bis Dato getätigt wurden und wie der aktuelle Auftragsstatus eventuell laufender Aufträge ist. Der Informationsaustausch soll eine einwandfreie Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen gewährleisten. Der After- Sales Prozess soll eventuell entstandene Probleme beheben sowie den Wartungsprozess gekaufter Produkte unterstützen. Seite 9

10 Fazit Dokumentenzugriff zentral Reibungsloser Informationsfluss
Sowohl für Unternehmensinterne als auch Externe auf einer Plattform Reibungsloser Informationsfluss Zentrale Anlaufstelle an das Unternehmen Gliederung: Motivation Definition Portalarten Architektur Intern Daten Übernahme Extern Fazit Doch welche Funktionen kann ein solches Business Portal für Unternehmenspartner haben: Einerseits können Produktspezifikationen abgefragt werden um somit mehr über die einzelnen Produktdetails zu erfahren. In Statistiken kann nachvollzogen werden, welche Aufträge bis Dato getätigt wurden und wie der aktuelle Auftragsstatus eventuell laufender Aufträge ist. Der Informationsaustausch soll eine einwandfreie Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen gewährleisten. Der After- Sales Prozess soll eventuell entstandene Probleme beheben sowie den Wartungsprozess gekaufter Produkte unterstützen. Seite 10

11 Vielen Dank Für Ihre Aufmerksamkeit
Seite 10


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