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Das Netzwerkunternehmen Bausteine und Erfolge

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Präsentation zum Thema: "Das Netzwerkunternehmen Bausteine und Erfolge"—  Präsentation transkript:

1 Das Netzwerkunternehmen Bausteine und Erfolge
Hubert Österle Industriellenvereinigung Vorarlberg, Dornbirn, Who has eBiz shares? Which? Why did you invest in eBiz? Marketing & Sales $ per decision maker Garmin

2 Mit dem Hype verschwinden viele Namen, ...
Boo.com Gozmo.com Peapod.com ValueAmerica.com OpenMarket.com Cybercash.com Ariba.com Webvan.com MarchFirst.com Chemdex.com Beenz.com Vontobel (Y-O-U) Brokat... BSP Schweiz (2000) Mrd. CHF VC: 50 billion € p.a. IPO: ?? billion € p.a. Market Cap: ?? trillion € Evolution: 1 out of 100 Fad & Naivity Venture capital für IT pro Jahr: 50 Mrd. USD Werbeaufwand für IT und eBusiness Umsatz der IT-Branche im Jahr 2000: 1´100 Mrd. USD (ohne Beratungsbranche) Davon mind. 20% für Marketing / Verkauf: Mrd. USD Werbeaufwand pro Entscheidungsträger pro Jahr Bei 1 Mio. IT-Entscheidungsträgern weltweit: 220´000 USD Bei 10 Mio. IT-Entscheidungsträgern weltweit: 22´000 USD

3 ..., doch eBiz wird jetzt real
Microsoft: 165 Mio Passport Accounts + XP Lufthansa startet Corporate Flyway: Services, Services, ... WebMD wird bei einem Umsatz von über $ 720 Mio in 2002 operativ positiv Internet und ASP im Auto: Services, Services, ... Otto erzielt einen Online-Umsatz von mehr als 1 Mrd. Euro

4 Agenda Baustein 1 : Kundenprozess Baustein 2 : Portal
Baustein 3 : Geschäftsnetzwerk Baustein 4 : Business Collaboration Infrastructure Baustein 5 : Web-Services Konsequenzen

5 Der Autobesitz erfordert die Interaktion mit vielen Dienstleistern
Versicherung Versicherung Reifen- hersteller Tankstelle Tanken Parkhaus Auto- hersteller Parken Garagist Werkstatt- Service Abschlepp- dienst Polizei Unfallhilfe Verkehrs- informationen Navigation Navigations- dienst

6 OnStar bündelt Services, für den Autofahrer

7 Agenda Baustein 1 : Kundenprozess Baustein 2 : Portal
Baustein 3 : Geschäftsnetzwerk Baustein 4 : Business Collaboration Infrastructure Baustein 5 : Web-Services Konsequenzen

8 Portale personalisieren Leistungen und Wissen
Management Mitarbeiter Firmenkunde Vertrieb Investor Lieferant Endkunde Personalisierung Integration Sicherheit Darstellung Interaktion Industrie Organisation Zulieferer Kunde Kunden- prozess Zulieferer Prozess Leistung Zulieferer . . . Kunden- prozess Technologie Zulieferer Wettbewerber Region

9 ABB Turbo Systems ist der führende Hersteller von Turboladern zur Leistungssteigerung von Dieselmotoren 62% 3% 35% Einsatzgebiete Herausforderungen: Modularer Aufbau / hohe Variantenvielfalt Hoher Wartungsaufwand Weltweiter 48-Stunden-Service muss garantiert werden Ersatzteil- und Wartungsinformationen müssen überall auf der Welt verfügbar sein Produktpiraterie

10 ATURB@WEB - Über 600 User nutzen die weltweit grösste Turbolader-Datenbank
Kunden-Datenbank 60‘000 Kunden 108‘000 technische Anlagen Montageanleitung Betriebshandbuch 70 Servicestationen Service Netzwerk 500 Mitarbeiter Ersatzteil- bestellung 27‘000 Ersatzteile Produkt- Konfiguration 180‘000 Turbolader Lagerbestand weltweit 49‘000 Servicereports Servicereports

11 Die Portallösung generiert vielfältigen Nutzen
Reduktion des Lagerbestandes für Ersatzteile um 12% (ca. 17 Mio CHF) Reduktion der IT-Kosten durch Ablösung der IBM-Mainframe Senkung der Prozesskosten Unterstützung des Turbolader-Neugeschäfts Frühwarnung durch Auswertung der Servicereports Turbolader- Daten abfragen Verfügbarkeit ermitteln Bestellung absetzen Turbolader reparieren Ersatzteil auswählen Spezifikation Wartungshistorie bereitstellen Betriebshandbuch Lagerbestände anzeigen Alternativ-Ersatz- teile anzeigen Original-Ersatzteil genehmigen ausführen ABB Turbo Zentrale ABB Turbo Service Station

12 Agenda Baustein 1 : Kundenprozess Baustein 2 : Portal
Baustein 3 : Geschäftsnetzwerk Baustein 4 : Business Collaboration Infrastructure Baustein 5 : Web-Services Konsequenzen

13 Avnet war ein einfacher Grosshändler
... ... 150 Lieferanten 100´000 Kunden

14 Avnet Marshall begann mit einem eShop
... Commerce Order Service Commerce Procurement ... 150 Lieferanten 100´000 Kunden

15 Heute bietet das Geschäftsnetzwerk von Avnet seinen Kunden eine umfassende Untersützung
... Content & community Customer Selection Content & community Scan Technology Product Marketing Product life cycle Product life cycle Product Design Interactive Training Commerce Product Construction Commerce Online Design Lab Supply chain Procurement Supply chain Order Service Production ... Maintenance & repair Maintenance & repair Vendor Managed Inventory Accounts Payable Finance Finance Accounts Payable 150 Suppliers 100´000 Customers

16 ENEN.com ist eine der grössten eCommunities für Elektronik-Ingenieure
Nearly 500,000 engineers belong to ENEN.com at the end of the year 2000. ENEN.com is an international community, comprised of professionals in more than twenty countries on six continents. The engineers spend an average of nearly 2 1/2 hours per month attending ENEN.com on-line events. 96% want to attend future events. ENEN.com is a community of leaders. Nearly 40% have management responsibilities.

17 Agenda Baustein 1 : Kundenprozess Baustein 2 : Portal
Baustein 3 : Geschäftsnetzwerk Baustein 4 : Business Collaboration Infrastructure Baustein 5 : Web-Services Konsequenzen

18 SIG combibloc ist einer der weltweit grössten Hersteller von Kartonverpackungen

19 Ein Kunde für Getränkekartons ist Coca-Cola
SIG combibloc Eastern Europe SIG combibloc Division Western Europe Verkauf Fitments & Sleeves Produktion Sleeves SIG all Cap Fitments Zulieferer SAP

20 Alle Informationen zwischen den Beteiligten wurden per Telefon und Fax ausgetauscht

21 Mittels XML-Standard können die einzelnen Systeme automatisch benötigte Daten weiterleiten
Durchlaufzeit der Informationen: 1,2 min (statt bisher 15 Tage) Lagerbestandreduktion bei Coca Cola: 75%

22 Agenda Baustein 1 : Kundenprozess Baustein 2 : Portal
Baustein 3 : Geschäftsnetzwerk Baustein 4 : Business Collaboration Infrastructure Baustein 5 : Web-Services Konsequenzen

23 Die ETA, ein Unternehmen der Swatch Group, kämpfte mit Ineffizienzen in ihrer Supply Chain
Ersatzteilbestände werden auf allen Stufen der SC gehalten Auftragsbearbeitung erfolgt auf mehreren Stufen Fehlende Information über Austauschbarkeit der Ersatzteile Zu lange Lieferzeiten, Falschlieferungen Schlechte Bewirtschaftung von Top - Kunden Wozu kann man ARIS verwenden? - Reorganisation der Geschäftsprozesse - Auswahl und Einführung von Standardsoftware (insbesondere SAP R/3) - Fachliche Konzeption von Individualsoftware - Modellierung von Standardanwendungssystemen - Erstellung softwareneutraler Soll-Konzepte (auf der Basis von Referenz- modellen)

24 Die Lösung ist ein Online-Shop (EOS), der auf WebServices zugreift
Kunde 1 Erstellen der Transportdokumente Erstellen der Barcode-Labels Elektronische Datenübermittlung (u. event. Beauftragung) an LDL Sammeln, Aufbereiten und Übertragung der Transportstati pro Auftrag und LDL an EOS Bestellung online 7 Transportstati EOS Bestellung herkömmlich 2 5 Transportdokumente & Labels ERP 4 Transportauftrag 3 logistics-server® Kommissionierung 6 Transportaufträge Rechnung ...

25 Arbeitsschritte, die nicht zur Kernkompetenz der ETA gehören, werden günstiger als WebServices integriert ETA-Customer Service Ersatzteilkäufer Bestell- eingang Artikelsuche Commerce (Negotiation) Bestellung Availability Check Artikelauswahl - Shopping Basket Picking Bestellung ETA Online Shop Kreditkartenzahlg. Bezahlung Packing Finance (Payment) Ordertracking Supply Chain (Order Fulfillment) Track & Trace Transport- planung Parceltracking Warenannahme Rechnungs- erstellung Supply Chain (Logistics) Zolldaten- aufbereitung Transportpreis- ermittlung Transportpapier- erstellung Parceltracking Kreditkarte Entwicklung des ETA-Online Shop folgt einer übergreifenden Architektur, die am IWI-HSG entwickelt wurde Im Mittelpunkt steht der Prozessportal-Ansatz: 1. Orientierung am Kundenprozess, 2. Definition von Portalleistungen für Kundenprozess, 3. Definition der Collaborative Processes (Workflow mit Kunden), 4. Integration des Online Shop mit internen Prozessen und 5. Bestimmung von standardisierten eServices, die über das Netz eingebunden werden Collaborative Computing bei ETA bedeutet Prozesseffizienzen und Kundenbindung Weitere Ausbaustufen sind vorgesehen, u.a. sollen mehrere Marken der Swatch Group integriert werden Reduktion der Artikelsuchzeiten um ca. 90% ‚Order Tracking‘, ‚Repair Tracking‘ und ‚Parcel Tracking‘ Reduktion der Order Cycle Time um ca. 60% Ca. 60% der Aufträge elektronisch über EOS

26 Agenda Baustein 1 : Kundenprozess Baustein 2 : Portal
Baustein 3 : Geschäftsnetzwerk Baustein 4 : Business Collaboration Infrastructure Baustein 5 : Web-Services Konsequenzen

27 Die Wirtschaft des Informationszeitalters ist kundengetrieben
ANYHOW ANYHOW ONE-STOP ONE-STOP NON-STOP NON-STOP Profile Profile EVERYTHING EVERYTHING EVERYWHERE EVERYWHERE ONE-TO-ONE ONE-TO-ONE

28 Das Geschäftsmodell des Informationszeitalters umfasst die Bausteine eines Netzwerkunternehmens
Customer Employee portal Customer portal Customer process Supplier Enterprise Management Content Content & community Information Evaluation Design Product life cycle Design Materials Management Enterprise Development Sell Commerce Buy Supplier‘s Customer portal Supplier portal Manufacturing Production Marketing & Sales Produce Supply chain Produce Operate Distribution Product Innov- ation & Design Support Maintenance & repair Maintain Human Resources Finance Bill Finance Pay Asset Mgmt IS / IT Business Collaboration Infrastructure Business Process Services Content and Transaction Services Integration Services IT-Operation Services

29 Konsequenzen Ausgangspunkt ist der Kundenprozess
Portale schaffen Nutzen, durch die rollenspezifische Bündelung von Informationen und Leistungen Die Zugehörigkeit zum richtigen Geschäftsnetzwerk ist erfolgsentscheidend Eine gemeinsame Infrastruktur muss Prozesse, Applikationen und Daten integrieren WebServices erlauben eine Konzentration auf Kernkompetenzen

30 Kontakt Hubert Österle
IMG AG Fürstenlandstrasse 101 CH-9014 St. Gallen Telefon Telefax Institut für Wirtschaftsinformatik Universität St. Gallen Müller-Friedberg-Strasse 8 CH-9000 St. Gallen Telefon Telefax URL: URL:


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