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Real-time Management: Ein neues Managementkonzept? 2. Steering Committee Meeting, CC BN2 Hubert Österle Öhningen, 10./11.10.2002.

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1 Real-time Management: Ein neues Managementkonzept? 2. Steering Committee Meeting, CC BN2 Hubert Österle Öhningen, 10./11.10.2002

2 2. CC BN2-SCM Real-time Management 10./11.10.2002 Seite 2 © IWI-HSG / H. Österle Agenda –Täuschungen –Real-time Management –Beispiele –Konsequenzen

3 2. CC BN2-SCM Real-time Management 10./11.10.2002 Seite 3 © IWI-HSG / H. Österle Die grössten Täuschungen des e-Hypes –Clicks statt Bricks –Ein Internet-Monat entspricht einem herkömmlichen Jahr –Informatiker verstehen mehr vom Geschäft –WebServices bringen die "Lego"-Wirtschaft

4 2. CC BN2-SCM Real-time Management 10./11.10.2002 Seite 4 © IWI-HSG / H. Österle Agenda –Täuschungen –Real-time Management –Beispiele –Konsequenzen

5 2. CC BN2-SCM Real-time Management 10./11.10.2002 Seite 5 © IWI-HSG / H. Österle Das Echtzeitprinzip erklärt die Entwicklung Jede Information ist sofort nach ihrer Entstehung überall auf dieser Welt verfügbar. Jede Aktion kann alle Informationen dieser Welt ohne Zeitverzug nutzen. Kooperation schafft relevante Verbindungen.

6 2. CC BN2-SCM Real-time Management 10./11.10.2002 Seite 6 © IWI-HSG / H. Österle Das ERP macht alle Informationen eines Unternehmens allen Mitarbeitern Echtzeit verfügbar Enterprise Enterprise Development Materials Management Marketing & Sales Manufacturing Production Product Innov- ation & Design Distribution Human Resources Finance IS / IT Asset Mgmt Enterprise Management

7 2. CC BN2-SCM Real-time Management 10./11.10.2002 Seite 7 © IWI-HSG / H. Österle Das Portal macht alle Informationen eines Unternehmens auch Partnern Echtzeit verfügbar Supplier portal Customer portal Employee portal Enterprise Enterprise Development Materials Management Marketing & Sales Manufacturing Production Product Innov- ation & Design Distribution Human Resources Finance IS / IT Asset Mgmt Enterprise Management

8 2. CC BN2-SCM Real-time Management 10./11.10.2002 Seite 8 © IWI-HSG / H. Österle Das Real Time Business basiert auf drei traditionellen Effekten der Informationsverarbeitung

9 2. CC BN2-SCM Real-time Management 10./11.10.2002 Seite 9 © IWI-HSG / H. Österle Echtzeitsysteme besitzen mindestens sechs idealtypische Grundeigenschaften –Regel 1: In Echtzeitsystemen ist eine Information unmittelbar nach ihrer Entstehung an allen Orten ihrer Verwendung nutzbar –Regel 2: Echtzeitsysteme erfassen Daten automatisch am Point-of-Creation –Regel 3: Echtzeitsysteme vermeiden Pufferlager für Informationen –Regel 4: Echtzeitsysteme weisen keine medialen und semantischen Brüche auf –Regel 5: Echtzeitsysteme selektieren die wichtigsten Informationen für eine Entscheidung –Regel 6: Echtzeitsysteme treffen und implementieren Entscheidungen automatisch am Point-of-Action

10 2. CC BN2-SCM Real-time Management 10./11.10.2002 Seite 10 © IWI-HSG / H. Österle Agenda –Täuschungen –Real-time Management –Beispiele –Konsequenzen

11 2. CC BN2-SCM Real-time Management 10./11.10.2002 Seite 11 © IWI-HSG / H. Österle Connected Smart Appliances verbinden Points-of-Action direkt Radiostation Fax Beifahrer mit Karte Verkehrs- nachrichten Verkehrs- leitzentrale Telefon BERN ZÜRICH Staukamera Polizei Überwachungs- monitor Navigations- system Internet Stausensor

12 2. CC BN2-SCM Real-time Management 10./11.10.2002 Seite 12 © IWI-HSG / H. Österle Betriebshandbuch Lagerbestand weltweit Montageanleitung Kunden-Datenbank 60000 Kunden 108000 technische Anlagen Ersatzteil- bestellung 27000 Ersatzteile Produkt- Konfiguration 180000 Turbolader 70 Servicestationen Service Netzwerk 500 Mitarbeiter 49000 Servicereports Servicereports ATURB@WEB unterstützt Turbolader Service Stations

13 2. CC BN2-SCM Real-time Management 10./11.10.2002 Seite 13 © IWI-HSG / H. Österle Die Portallösung generiert vielfältigen Nutzen –Reduktion des Lagerbestandes für Ersatzteile um 12% (ca. 17 Mio CHF) –Reduktion der IT-Kosten durch Ablösung der IBM- Mainframe –Senkung der Prozesskosten –Unterstützung des Turbolader-Neugeschäfts –Frühwarnung durch Auswertung der Servicereports

14 2. CC BN2-SCM Real-time Management 10./11.10.2002 Seite 14 © IWI-HSG / H. Österle Enterprise Enterprise Development Materials Management Marketing & Sales Manufacturing Production Product Innov- ation & Design Distribution Human Resources Finance IS / IT Asset Mgmt Enterprise Management SIG all Cap SIG Combibloc Western Europe SIG und Coca Cola optimieren die Verpackungslieferung gemeinsam Enterprise Development Materials Management Marketing & Sales Manufacturing Production Product Innov- ation & Design Distribution Human Resources Finance IS / IT Asset Mgmt Enterprise Management CPFR Fitment Supplier SIG Combibloc Eastern Europe CPFR

15 2. CC BN2-SCM Real-time Management 10./11.10.2002 Seite 15 © IWI-HSG / H. Österle SIG und Coca Cola haben eine Win-win-Situation –Informations-Durchlaufzeit: von 15 Tagen auf 1.2 Minuten –Lagerbestandsreduktion um 75% bei Coca Cola –Reduzierte Prozesskosten bei SIG Combibloc

16 2. CC BN2-SCM Real-time Management 10./11.10.2002 Seite 16 © IWI-HSG / H. Österle Die britische Retailer Sainsbury überwacht den Lebensmitteltransport mit RFID-Technologie

17 2. CC BN2-SCM Real-time Management 10./11.10.2002 Seite 17 © IWI-HSG / H. Österle Ubiquitious Computing beseitigt Medienbrüche –Produktverfolgung Echtzeit-Aktualisierung des Lagerbestandes Vereinfachte Rückrufmöglichkeit Überprüfung der Kühlkette –Wareneingang und Warenausgang können um 80% verkürzt werden 30 min pro LKW statt 2,5 Stunden –Bessere Ausnutzung des Haltbarkeitszeitraumes

18 2. CC BN2-SCM Real-time Management 10./11.10.2002 Seite 18 © IWI-HSG / H. Österle Microsoft´s Passport ist einer der heissesten WebServices –14 Mio Nutzer Verdoppelung der Nutzerzahlen von August 2001 bis März 2002 Grossteil der Nutzer sind im Zusammenhang mit Hotmail, XP etc. zwangsregistiert worden Diskrepanz zu Microsoft-Zahlen durch Mehrfachregistierungen –Nur ca. 10% der Nutzer sind bereit, persönliche Daten im Passport zu hinterlegen –> 200 Mio Nutzer –> 3,5 Mrd Authentifizierungen / Monat

19 2. CC BN2-SCM Real-time Management 10./11.10.2002 Seite 19 © IWI-HSG / H. Österle Agenda –Täuschungen –Real-time Management –Beispiele –Konsequenzen

20 2. CC BN2-SCM Real-time Management 10./11.10.2002 Seite 20 © IWI-HSG / H. Österle Das Echtzeitunternehmen kommt inkrementell –Unternehmensinterne Systeme sind die Voraussetzung –Portale beschleunigen die Kommunikation mit Lieferanten und Kunden –Kooperationsprozesse sind im Entstehen –Ubiquitous Computing erweitert die Prozessreichweite –WebServices übernehmen Teilaufgaben aus Prozessen –WebServices machen irgendwann m:n-fähig

21 2. CC BN2-SCM Real-time Management 10./11.10.2002 Seite 21 © IWI-HSG / H. Österle Die grösste Täuschung danach Das Echtzeitunternehmen kommt nicht


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