Versuch zur Messung der Geschwindigkeit

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Eingangsclearing für Probanden Dienststelle Bewährungshilfe Erzgießereistraße Ein zeitlich befristetes Modellprojekt.
Advertisements

Berechnung der Federkonstante
Beschleunigung Dragster Rennen: von 0 auf 411km/h in 5.5s.
K. Desch - Statistik und Datenanalyse SS05
= 4x x nach links, Zahl nach rechts! -2x 4x -2x + 52x – 2x x -2x = 2x – 2x x Zahl 2x= = 2x -15 x = - 10 = 4x + 52x -15 Beispiel.
Mittlere Geschwindigkeit
Die Standardnormalverteilung
Quantile.
Quantile.
Univariate Statistik M. Kresken.
Binomialverteilung: Beispiel
Einheiten der Parameter
Geschwindigkeit Beschleunigung
Zeit, Ort und Weg Geschwindigkeit Beschleunigung
Ausgleichungsrechnung I
Normalverteilung bei stetigen Zufallsgrößen
Ausgleichungsrechnung I
Die t-Verteilung und die Prüfstatistik
B2B by Practice – WiM Lokale Prozesse
Die Poisson-Verteilung: Mittelwert und Standardabweichung
Hydro- und Aerostatik Druck in Gasen.
Messwerte, Verteilung, Histogramm, Mittelwert und Standardabweichung
Hydro- und Aerodynamik
Massenmittelpunkt, „Schwerpunkt“, Drehachsen und Trägheitsmoment
Messung der Geschwindigkeit
Mittelwert und Standardabweichung
Geschwindigkeit Beschleunigung
Weg Geschwindigkeit Beschleunigung
Messung der Geschwindigkeit
Arbeit, Energie, Energieerhaltung, Leistung
Zeit, Ort, Weg und Geschwindigkeit
Begriffe zu Schwingungen
Die Gaußverteilung.
Messung der Geschwindigkeit
Versuch zur Messung der Geschwindigkeit
Inhalt Weg-Zeitgesetz nach der cos- oder sin- Funktion
Große Masse stößt auf kleine Masse J. Ihringer,
Beschleunigung.
Datenanalyse.
Messung der Geschwindigkeit
Die elektrische Spannung
Die „Wurfparabel“.
STATISIK LV Nr.: 0028 SS Mai 2005.
STATISIK LV Nr.: 0021 WS 2005/ Oktober 2005.
Grundlagen der Messtechnik
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Referat über das Thema STOCHASTIK.
Statistik I - Übung Sarah Brodhäcker.
Grafisch Differenzieren
Harmonische Schwingungen
1 (C) 2002, Hermann Knoll, HTW Chur, Fachhochschule Ostschweiz Wahrscheinlichkeitsverteilung Lernziele: Wahrscheinlichkeitsverteilung und der Wahrscheinlichkeitsdichte.
Nachbarschafts- Gemeinden Flughafen Wien MEDIATIONSFORUM 7.November 2001 PRÄSENTATION.
Der Zentralwert.
Präsentiert.
Kostendeckende Vergütung nach einem Vorschlag des SFV aus dem Jahr 1989 „Das Aachener Modell“ Sowie Weiterentwicklung zum EEG.
Statistik – Regression - Korrelation
Veranstaltung 4.
Kopfübungen BORG Schoren KÜ 3
Einführung zur Fehlerrechnung
Welche Funktion beschreibt die Messwerte?
setzt Linearität des Zusammenhangs voraus
K. Desch - Statistik und Datenanalyse SS05
Arbeit in Form von Kraft mal Weg
Der Wiener Prozess und seltene Ereignisse
Die Gaussverteilung.
Mechanik I Lösungen.
Zeit, Ort, Weg und Geschwindigkeit
Zusammenfassung Lineare Funktionen.
Messgeräte Schieblehre z.B.: Schieblehre Außenmaß Innenmaß Tiefenmaß.
Die gleichmäßig beschleunigte Bewegung (gbB)
 Präsentation transkript:

Versuch zur Messung der Geschwindigkeit

Inhalt Geschwindigkeit Mess-Strecke für Weg und Zeit bei konstanter Geschwindigkeit Einladung zum „Selbstversuch“

Weg Zeit Gesetz bei konstanter Geschwindigkeit Weg [m] Bei konstanter Geschwindigkeit, dem Quotienten aus Weg und Zeit, ist die Funktion des Wegs in Abhängigkeit von der Zeit eine Gerade

Einladung zum „Selbstversuch“ Messen Sie auf der folgenden Mess-Strecke mit fünf Wiederholungen Die Zeiten für die Fahrt durch ein Intervall bis zur Markierung Lesen Sie anhand der horizontalen Skalen die Zeiten auf 0,001 s genau ab Bestimmen Sie Mittelwert und Standardabweichung derFahrzeiten

Messung 1 zum Weg Zeit Gesetz Stopp mit rechter Maustaste, weiter mit linker Weg [m] [s] 0,00 0,01 0,02 0,03 0,04 0,05 0,06 0,07 0,08 0,09 Zeit [s] 0,000 0,001 0,002 0,003 0,004 0,005 0,006 0,007 0,008 0,009

Messung 2 zum Weg Zeit Gesetz Stopp mit rechter Maustaste, weiter mit linker Weg [m] [s] 0,00 0,01 0,02 0,03 0,04 0,05 0,06 0,07 0,08 0,09 Zeit [s] 0,000 0,001 0,002 0,003 0,004 0,005 0,006 0,007 0,008 0,009

Messung 3 zum Weg Zeit Gesetz Stopp mit rechter Maustaste, weiter mit linker Weg [m] [s] 0,00 0,01 0,02 0,03 0,04 0,05 0,06 0,07 0,08 0,09 Zeit [s] 0,000 0,001 0,002 0,003 0,004 0,005 0,006 0,007 0,008 0,009

Messung 4 zum Weg Zeit Gesetz Stopp mit rechter Maustaste, weiter mit linker Weg [m] [s] 0,00 0,01 0,02 0,03 0,04 0,05 0,06 0,07 0,08 0,09 Zeit [s] 0,000 0,001 0,002 0,003 0,004 0,005 0,006 0,007 0,008 0,009

Messung 5 zum Weg Zeit Gesetz Stopp mit rechter Maustaste, weiter mit linker Weg [m] [s] 0,00 0,01 0,02 0,03 0,04 0,05 0,06 0,07 0,08 0,09 Zeit [s] 0,000 0,001 0,002 0,003 0,004 0,005 0,006 0,007 0,008 0,009

Mittelwert und Standardabweichung zu Messdaten Mittelwert zu N Messwerten xn Varianz der N Messwerte xn Standardabweichung der N Messwerte xn

Berechnung von Mittelwert und Standardabweichung μ σ Nach der Standardabweichung richtet sich die sinnvolle Stellenzahl des Ergebnisses: Im Beispiel 1,46 ± (0,01) [s] Die Standardabweichung zeigt die Wahrscheinlichkeit, bei der nächsten Messung einen Messwert im Intervall μ ± σ zu erhalten

Geschwindigkeit: Quotient Zusammenfassung Geschwindigkeit: Quotient Zähler: Änderung desWegs Nenner: Änderung der Zeit Mittlere Geschwindigkeit: Mittelwert der in den einzelnen Intervallen gemessenen Geschwindigkeiten Standardabweichung: Maß für die Abweichung der einzelnen Messwerte vom Mittelwert

finis Zeit [s] 3 s [m] 1 2 3