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 Präsentation transkript:

Stanbild bis zum Eintreffen der Gäste inklusive deren Begrüßung. „Verluste vermeiden und immer dort investiert sein, wo es etwas zu verdienen gibt.“

Geschäftsführer der GREISINGER RESEARCH AG Referent Bernd Greisinger 41 Jahre Geschäftsführer der GREISINGER RESEARCH AG Chefanalyst der BG-Fonds Qualifikation: vorhanden Vorstellung des Referenten. Überleitung zur nächsten Folie: Wir sehen jetzt einen Videoausschnitt der Wochenschau. Er ist bereits einige Jahre alt, hat allerdings nach wie vor nichts von seiner Aktualität eingebüßt. Im Gegenteil: Für viele Anleger ist diese scherzhafte Darstellung zum bitteren Ernst geworden.

4 Stufen zum dauerhaften Anlageerfolg „Todsünden“, die Sie bei der Fondsauswahl unbedingt vermeiden sollten Welchen Fondskonstruktionen Sie vertrauen bzw. misstrauen sollten Wie Sie den richtigen Fonds im richtigen Markt finden Wie Sie mehr Sicherheit in Ihr Depot bekommen, ohne auf Gewinne zu verzichten

4 Stufen zum dauerhaften Anlageerfolg „Todsünden“, die Sie bei der Fondsauswahl unbedingt vermeiden sollten

Performancesieger einzelner Jahre   Fondsname Anlageschwerpunkte Zuwachs Folgejahre 2005 Dit Korea (EUR) Korea 104,73 ? 2004 ESPA Stock Vienna Österreich 63% 56,15 2003 CAF Thailand C Thailand 202% -31% (bis 11.11) 2002 AIG Equity Fund Gold Edelmetalle 109% 20% -9% 2001 PEH Q-Goldmines 47% 74% 31% 2000 Invesco Focus GT Umwelttechnologie Ökologie 96% -28% -46% 1999 Invesco GT Nippon Enterprises Japan 519% -60% -17% 1998 Berenberg Hellas Olympia Griechenland 149% 112% -41% 1997 Oppenheim Food Global Nahrungsmittel 36% 13% -2,7% 1996 Vontobel Eastern Europe Equity Osteuropa 103% 28% -47% Quelle: Market Maker

Weitere „Todsünden“ Nebenmärkte = enge Märkte Bonitätsrisiken bei Rentenanlagen Auszeichnungen für die Vergangenheit Fehlende Kontinuität der Ergebnisse Missachtung des Chance-Risiko-Verhältnisses

4 Stufen zum dauerhaften Anlageerfolg Welchen Fondskonstruktionen Sie vertrauen bzw. misstrauen sollten!

Fondsauswahl absoluter Ertrag relativer Mehrertrag Superfonds Dachfonds Hedgefonds Mischfonds relativer Mehrertrag Aktienfonds Rentenfonds Geldmarktfonds Länderfonds Branchenfonds

Fondskategorien Typ A: Fonds, die einen relativen Mehrertrag versprechen benchmarkorientiert Aktiv verwaltete Fonds 1. hoher Tracking Error 2. niedriger Tracking Error (Pseudos) Passiv verwaltete Fonds – vom Markt abhängig

Fondskategorien Typ B: Fonds, die einen absoluten Ertrag versprechen Keine Benchmark vorhanden Aktiv verwaltete Fonds = vom Markt losgelöst Beispiele: Superfonds sowie Hedgefonds

Einsatz je nach Marktlage Einsatz zur Beimischung Superfonds aktive Vermögensverwaltung Investmentfonds Aktienfonds Rentenfonds Geldmarktfonds Mischfonds Wertpapiere Aktien Anleihen Zertifikate Genussscheine Nur zur Absicherung Kennen Sie Anleger die sich über eine Kapitalanlage beschweren würden, die all diese eben aufgezählten Punkte erfüllt und sie obendrein noch täglich mitverfolgen können, dass sich jemand aktiv um ihr Geld kümmert? Anleger legen also einmal Wert darauf, dass ihr Geld sinnvoll aufgeteilt wird, und zum Zweiten das Sie in jeder Marktlage sinnvoll investiert sind und dazu sind Wechsel unbedingt erforderlich. Einsatz je nach Marktlage Einsatz zur Beimischung Derivate Optionen und Terminkontrakte (Futures)

BG-Ziele Gewinne an den interessantesten Märkten bzw. Marktsituationen erzielen und... ! Verluste vermeiden!!! Was nach diesen schönen 20 Jahren passiert ist haben viele viele Anleger am eigenen Leib schmerzhaft erfahren müssen. Und viel mussten feststellen, dass sie selbst mit als solide geltenden Anlagen erhebliche Verluste einfahren konnten…

BG Global Dynamic 46,35% -8,03% 2.4.2001 bis 31.12.2005 Im Chartvergleich erkennt man auch wieder die deutliche Überlegenheit des BG Global Dynamic. 70% MSCI World (EUR) / 30% SSSB WGBI (EUR) BG Global Dynamic

Dach-Hedgefonds enttäuschten

Absoluter Ertrag

4 Stufen zum dauerhaften Anlageerfolg Wie Sie den richtigen Fonds im richtigen Markt finden

Fondsauswahl - Kriterien Performance Volatilität / Risiko Fondsvolumen Verlustvermeidung / Chancenwahrung Expertise am Markt / Reputation Personal / Servicefaktor Risikomanagement Struktur Investmentprozess Investmentstile Kosten Soft-Factors

Auswahl der Märkte Entscheidungsgrundlage B: Technische Analyse Entscheidungsgrundlage A: Fundamentaldaten

Kriterien zur Fondsauswahl Verhalten in Auf- bzw. Abwärtsphasen zum Markt (Benchmark) Schwankungsbreite (Volatilität) Chance-Risiko-Verhältnis (z.B. Sharpe Ratio) Fondsvolumen Grad der Kontinuität der Ergebnisse

Fondsauswahl – hier: Italien Vorstellung des Referenten. Überleitung zur nächsten Folie: Wir sehen jetzt einen Videoausschnitt der Wochenschau. Er ist bereits einige Jahre alt, hat allerdings nach wie vor nichts von seiner Aktualität eingebüßt. Im Gegenteil: Für viele Anleger ist diese scherzhafte Darstellung zum bitteren Ernst geworden.

Fondsauswahl – Kurzer Tabellencheck (1) Zeitraum: 30.09.2002 – 30.09.2005 Name WKN Sharpe Ratio Volatilität in % Rendite in % Vol. in Mio. € Weisenhorn Europa 553161 1,41 24,45 157,43 40 Carmignac Grande Europe A0DKM6 2,04 9,36 76,75 114 Oyster European Opportunities 926293 1,28 15,24 75,95 895 Franklin Templeton Mutual European 982584 1,78 7,48 52,56 1.156 DJ STOXX 50 965816 0,20 17,02 30,67

Dreijahresvergleich – 5 Sterne-Fonds

Den Powerfonds spielen…

Einjahresperformance

Abwärtsphase

5 Jahre Ab- und Aufwärtsphase

4 Stufen zum dauerhaften Anlageerfolg Wie Sie mehr Sicherheit in Ihr Portfolio bekommen, ohne auf Gewinne zu verzichten

Wann soll man investieren (Timing)? Zu welcher Zeit in welchem Markt?

Weltaktienindex von 2000 bis 2003 … und der Weltaktienindex haben sich in den letzten beiden Jahren massiv abwärts bewegt. Quelle: Market Maker

DAX von 2000 bis 2003 Quelle: Market Maker … der deutsche Aktienindex … Quelle: Market Maker

Nemax von 2000 bis 2003 Quelle: Market Maker Was nach diesen schönen 20 Jahren passiert ist haben viele viele Anleger am eigenen Leib schmerzhaft erfahren müssen. Und viel mussten feststellen, dass sie selbst mit als solide geltenden Anlagen erhebliche Verluste einfahren konnten… Quelle: Market Maker

Dynamische Asset Allocation Stanbild bis zum Eintreffen der Gäste inklusive deren Begrüßung. Dynamische Asset Allocation Der Schlüssel zum Anlageerfolg

Universum der Asset Allocation Asset Allocation (Aktien, Renten, Geldmarkt) Länder- / Regionen-Allokation Branchen-Allokation Style Allocation (Value / Growth) Vorstellung des Referenten. Überleitung zur nächsten Folie: Wir sehen jetzt einen Videoausschnitt der Wochenschau. Er ist bereits einige Jahre alt, hat allerdings nach wie vor nichts von seiner Aktualität eingebüßt. Im Gegenteil: Für viele Anleger ist diese scherzhafte Darstellung zum bitteren Ernst geworden. Währungs-Allokation

Wo soll man wie stark investieren? Zur falschen Zeit im falschen Markt zu stark positioniert? Zur richtigen Zeit im richtigen Markt zu schwach positioniert?

“Zur richtigen Zeit im richtigen Markt“ Lösung: Dynamisierung der Asset Allocation “Zur richtigen Zeit im richtigen Markt“ D

Die Experten lagen um fast 3000 Punkte daneben! Expertenschätzung ... …Prognose für den DAX zum Jahresende 2002: Durchschnittsschätzung: 5.835 Punkte Tatsächlicher Wert: 2.840 Punkte Die Experten lagen um fast 3000 Punkte daneben! Quelle: World Money / Finanzwelt / Merrill Lynch

Der Herdentrieb

Absolute Return stresst eher nicht…

Sekundärtrends Bullen- und Bärenmärkte dauern sieben und mehr Jahre! US-Aktien von 1871-2002 - 40% Sekundärtrends Bullen- und Bärenmärkte dauern sieben und mehr Jahre! 7 Jahre 16 Jahre 25 Jahre 14 Jahre - 86 % - 60 % ? 8 Jahre Primärer Trend einer auf Ertrag ausgerichteten Wirtschaft Quelle: IFL® Rühl GmbH, Datenquelle:Pictet, Invesco, FVBS

Theorie

Praxis

Stanbild bis zum Eintreffen der Gäste inklusive deren Begrüßung. „Verluste vermeiden und immer dort investiert sein, wo es etwas zu verdienen gibt.“

Werden Sie nicht zum Herdentier!!! Lange Durststrecke bis allein wieder die Verluste ausgeglichen sind! Anleger steigen meist erst gegen Ende einer Aufwärtsphase ein, wenn sie von der richtigen Entwicklung einer Kapitalanlage überzeugt sind! Hoffen und beten: Wann geht´s endlich wieder Aufwärts? Endlich geht´s wieder aufwärts!

EURO STOXX 50 – Sechs Jahre für die Katz´…

Verluste unbedingt vermeiden!!! 100.000 € 100.000 € 100 % -50 % 300 % -75 % -50 % -75 % 50.000 € 25.000 €

Schreckgespenst Japan 16 Jahre noch +144% notwendig -56% Verlust Auswertung vom 01.01.1989 bis zum 31.12.2005 – Quelle: Market Maker

Dow Jones Industrial seit 1800 Quelle: CyclePro Analysis

Die entscheidenden Fragen für 2006 Eskaliert der Iran-Konflikt in 2006? Wird die Vogelgrippe die globale Wirtschaft lahm legen? Wird es in 2006 zu einem großen Crash kommen? Werden die Gewinne der amerikanischen Unternehmen einbrechen? Wächst China schneller und wird damit zur wirtschaftlichen  Bedrohung der USA? Führt die neuerlich inverse Zinsstruktur in den USA unweigerlich in eine Rezession? Kommt es zu einem massiven Dollar-Verfall? Erleben die Emerging Markets 2006 große Kurseinbrüche? Steigt der Ölpreis auf über 100 US-Dollar? Wird Gold bald bei 1.000 US-Dollar stehen? Kollabiert die Immobilienblase in den USA?

Wo soll man sein Geld anlegen? Niedrige Geldmarktzinsen Niedrige Kapitalmarktzinsen Rückschlagpotenzial bei Rentenpapieren Geringe Spreads bei High-Yield-Papieren Desaster bei den offenen Immobilienfonds Dollarstärke ist in Gefahr Enorme Verschuldung weltweit Anziehende Inflation Positive Stimmung unter Vermögensverwalter Zyklus steigender Rohstoffpreise Nachlassende Konsumbereitschaft in USA und EU

Anlage in Aktien bzw. Aktienfonds währungsgesicherte Gewinne in Euro Hier sind Sie richtig: Anlage in Aktien bzw. Aktienfonds währungsgesicherte Gewinne in Euro Gewinne realisieren durch rechtzeitigen Verkauf oder Absicherung mit Futures

BG-Fonds in 2005

BG-Fonds seit 30.06.2003

BG-Fondspalette

Hohe Sicherheit – Aktienchancen nutzen